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Thema: Elektromobilität

  1. #4311
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    Ned z'Minga
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Diese Inkonsistenz innerhalb eines Beitrags zeigt sehr schön, dass unser Freund Blues einfach nur ein Idiot ist. So doof wie Anna-Lena, Claudia, Kathrin, ...
    Doof nicht, aber verschlagen und hinterfotzig sind sie, die "Grünen":
    Die angebliche Partei des Umweltschutzes lässt für Windmühlen Bäume fällen, sogar in Naturschutzgebieten, aber beim Kohlebergbau wird die Schnauze aufgerissen (gleich und gleicher, sogar bei Bäumen). Genau so verhält es sich mit dem Pazifismus, den man sich auf die Parteifahnen schrieb (zur Gründungszeit mag das vielleicht sogar noch wahrhaftig gewesen sein), welchen man dann aber in Bezug auf Serbien mit Füßen trat.
    Allein diese zwei Punkte sollten bei jedem die Alarmglocken schrillen lassen, wenn wieder mal ein Grüner ungefragt seinen Sabbel losläßt.

  2. #4312
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Warum sollte ich? ....
    Zum Spaß an der Freud!


    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    .... Das ökologisch Günstigste ist eh, sein Auto so lange zu nutzen, wie es geht. Meines ist 4 Jahre alt. Soviel dazu.

    Ich wunder mich immer, wenn da in so einer Autowerbung wie der hier im Thread, die hier zu sehen war, nen SUV gezeigt wird und wegen der neuen Brennstoffzellentechnik von Hyundai sei der ganz toll. Die müssen auf Dummköpfe anzielen, die glauben, die Ressourcen fürs Auto fallen verwendungsfertig vom Himmel.
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  3. #4313
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Es gibt aber wirtschaftlichere als ausschließlich Speicherbatterie betriebene Autos. Meiner Ansicht eine Sackgasse! Wirtschaftlich und technologisch!
    Hin wie her - wenn Du auf die Brennstoffzelle setzen willst hast Du ebenfalls einen enormen Energiebedarf an elektrischgem Strom um Wasserstoff zu gewinnen. Ob Du also die Energie (also Strom) über einen Akku verballerst oder über einen Brennstoffzellenantrieb dieser Strom für die Gewinnung des "Sprit" notwendig ist dürfte am Ende sich wohl die Waage halten.

    Die Brennstoffzelle hat aber - bei der Gewinnung von Wasserstoff als Treibstoff und der dafür noitwendigen Energie - einen entscheidenden Vorteil.
    Du kannst so ein Produktiosnwerk für Wasserstoff an einem Fluß bauen und den dafür notwendigen Strom mittels eines dazu gebauten Wasserkraftwerkes nicht nur in der Traumwelt, sondern real mit einem absoluten Miminum an Emmissionsbelastung darstellen und zwar 24 Stunden am Tag berechenbar.

    Ob Du nun Strom über einen Akku verballerst oder diesen nutzen musst um den für den Betrieb notwendigen Treibstoff zu gewinnen dürfte also am Ende egal sein. Der maßgebliche Vorteil für eine Brennstoffzelle ist, dass die dafür notwendige Infrastruktur in weiten Teilen schon vorhanden ist bzw. kurzfristig zu überschaubaren Kosten dargestellt werden kann und die gesamten Investitionen einen überschaubaren Rahmen bleiben. Bei der kabelgebundenen e-Mobilität fehlt nicht nur die komplette Infraastruktr, welche man aus dem Boden stampfen muss - woher die dafür notwendigen 1 000 Mrd. € + X kommen sollen beantwortet Dir Niemand.

    Wenn Du also heute sagst - wir bauen eine Infrastruktr für den Brennstoffzellenantrieb auf - 5 Jahre und einen niedrigen, zweistelligen Mrd- Bereich und damit hast Du dann eine flächendeckende Infrastruktur.

  4. #4314
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    So isset, und wenn du im Rentenalter bist ist die Bude lägst abbezahlt und du kommst mit der reduzierten Rentenzahlungen locker über die Runden.

    Daher empfehle ich stets ein KleinHäusken.
    Was Du immer wieder "vergißt" - ein Haus will unterhalten sein, Wartung, Reparatur, Pflege und wenn dann der Freund Staat kommt und Dich als Beispiel zum Austausch des Heizkessels zwingt, dann bist ´mal locker einen fünfstelligen Betrag los und den finanziere ´mal mit einer geringen Rente. Oder Du hast nicht das Glück im Ländle zu wohnen, dann wird die Straße saniert und Du darfst Dich mit nicht wenigen Euros an der Straßensanierung beteiligen. Es könnte auch sein, dass Du im Alter nicht mehr ganz so gut zu Fuß bist - der "behindertengerechte" Umbau kostet eine Stange Geld...oder...oder...oder. Alles Kosten, die ein Mieter nicht zu tragen hat - der weiß,. ich zahle meine Summe X an Miete und gut ist und wenn sich die Lebensumstände ändern, verändert man halt den Wohnort.

    UND - Du glaubst doch wohl nicht, dass die Politik bzw. die Parteien (und damit deren Mitglieder) Dir was Gutes tun wollen. Klar, investiere ich Eigentum heißt die große Losung. Aber doch nicht dass es Dir oder mir oder sonstwem besser geht. Das Risiko im Alter zu einem Pflegefall zu werden ist nicht unbedingt gering - was passiert Dir oder mir, wenn uns dies betrifft. Reicht die Rente nicht aus um die Pflegeleistungen (also den Eigenanteil) zu finanzieren verkaufst Du wie ich erst einmal das Eigentum - wer nur zur Miete gelebt hat schaut sich dies entpsannt an - denn hier springt der Staat ein.

    Ob man sich pro oder contra Eigentum entscheidet ist eine individuelle Entscheidung - bei beiden "Bewohnungsarten" gibt es genügend Vorteile, welche pro aber auch genügend Nachteile welche contra sprechen.

    Der monetäre Vorteil von Eigentum ist in der Realität doch nur scheinbar vorhanden, weil man eigentlich jeden Monat eine Summe X zurücklegen muss, mit welchen man anstehende Wartung, Unterhalt und anfallende Reparaturen bezahlen können muss.

  5. #4315
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    Standard AW: Elektromobilität

    Bald werden Autos eh aus den Städten verbannt........jedenfalls wenn es nach der Berliner Verkehrssenatorin geht!


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  6. #4316
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Schon. Aber das setzt eben wieder voraus, dass der Akku der PV-Anlage vorhanden und doppelt so groß ist. Und schon ist die Wirtschaftlichkeit wieder dahin.

    Diese ganze Technologie steht und fällt mit der Speicherung. Diese Speicherung muss wirtschaftlich sein, und sie muss auch mal mehrere Tage überbrücken können. Andernfalls muss die komplette Infrastruktur zur Stromerzeugung doppelt vorgehalten werden.
    Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, wieviel so nen Elektroauto an Strom schluckt, wenn es sich aufläd, wahrscheinlich kommt man mit nem Akku von der PV-Anlage nicht weit. Bis zu 20 kWh - Speicher sind ja grundsätzlich kein Problem, aber natürlich ist das auch immer ein Kompromiss von Anschaffungspreis, vorhandenem Platz und was bei der entsprechenden PV-Anlage sinnvoll ist.

    Für ein normales Einfamilienhaus mit nicht gerade 100 Quadratmeter PV-Modulen und 10-15 kWp, sondern normalen Brot- und Butterwerten dürfte eher so nen 6 kWh-Speicherkapazität halbwegs sinnvoll und realistisch. Wenn man nicht gerade in die teuerste Ausstattung investieren will lass mal wegen der Beschränkung der Entladetiefe 4 - 4,5 kWh wirklich real nutzbar sein bei aufgeladenem Akku. Wie gesagt, keine Ahnung, wie weit man damit für nen E-Auto kommt.

  7. #4317
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
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    Macht nix. Dann veröden die Innenstädte eben noch mehr.
    Immer weiter so.

    Einkaufen kann man auch außerhalb, oder gleich per Internet.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  8. #4318
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Bald werden Autos eh aus den Städten verbannt........jedenfalls wenn es nach der Berliner Verkehrssenatorin geht!


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    Die dusselige Kuh soll erst mal dafür sorgen, dass ihre U-Bahn ordentlich klappt.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  9. #4319
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    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, wieviel so nen Elektroauto an Strom schluckt, wenn es sich aufläd, wahrscheinlich kommt man mit nem Akku von der PV-Anlage nicht weit. Bis zu 20 kWh - Speicher sind ja grundsätzlich kein Problem, aber natürlich ist das auch immer ein Kompromiss von Anschaffungspreis, vorhandenem Platz und was bei der entsprechenden PV-Anlage sinnvoll ist.

    Für ein normales Einfamilienhaus mit nicht gerade 100 Quadratmeter PV-Modulen und 10-15 kWp, sondern normalen Brot- und Butterwerten dürfte eher so nen 6 kWh-Speicherkapazität halbwegs sinnvoll und realistisch. Wenn man nicht gerade in die teuerste Ausstattung investieren will lass mal wegen der Beschränkung der Entladetiefe 4 - 4,5 kWh wirklich real nutzbar sein bei aufgeladenem Akku. Wie gesagt, keine Ahnung, wie weit man damit für nen E-Auto kommt.
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  10. #4320
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    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, wieviel so nen Elektroauto an Strom schluckt, wenn es sich aufläd, wahrscheinlich kommt man mit nem Akku von der PV-Anlage nicht weit. Bis zu 20 kWh - Speicher sind ja grundsätzlich kein Problem, aber natürlich ist das auch immer ein Kompromiss von Anschaffungspreis, vorhandenem Platz und was bei der entsprechenden PV-Anlage sinnvoll ist.

    Für ein normales Einfamilienhaus mit nicht gerade 100 Quadratmeter PV-Modulen und 10-15 kWp, sondern normalen Brot- und Butterwerten dürfte eher so nen 6 kWh-Speicherkapazität halbwegs sinnvoll und realistisch. Wenn man nicht gerade in die teuerste Ausstattung investieren will lass mal wegen der Beschränkung der Entladetiefe 4 - 4,5 kWh wirklich real nutzbar sein bei aufgeladenem Akku. Wie gesagt, keine Ahnung, wie weit man damit für nen E-Auto kommt.
    Aktuell: 35,8 kWh 323 V Lithium-lonen für einen Golf.
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