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Thema: Elektromobilität

  1. #6371
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Sondierer Beitrag anzeigen
    Beim Benziner ist nicht Ende Gelände.
    Auch beim Diesel nicht. Die modernen Treibstoffe flocken auch im Winter nicht aus oder werden zu Pudding wenns kalt ist. Ausserdem gibts noch andere Möglichkeiten, den Diesel im Winter zu betreiben. Ein Schluck Super mit in den Tank und gut is. Und immer volltanken. So bildet sich kein Kondenswasser im Tank.
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  2. #6372
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Rechnest Du da auch den enormen Aufwand Erdöl mit rein, der für die Plastescheisse benötigt wird, die dort im Cockpit und in der Karosse verbaut ist?

    Die Ökobilanz leidet nämlich auch da drunter, dass die Karren vermehrt Kunststoffe enthalten, um sie leichter zu machen.

    Wie werden diese Kunststoffe rezykliert? Gar nicht! Sie werden thermisch zur Energiegewinnung verwertet. Und nun zum Feinstaub.....

    Is wie mit den Flügeln der Windräder. Es gibt bisher KEIN Verfahren, die Verbundmaterialien zu trennen und ordentlich zu rezyklieren.
    Sinnlos Oliver zu fragen....er weiß nicht einmal, welche Energie aufgewandt werden muss, damit 1 KW Strom erzeugt werden kann. Diesel ist ein Abfallprodukt....und seine Behauptungen sind...wie immer...reiner Schwachsinn.
    Es ist sinnlos ihm etwas vor zuhalten...es kommt immer nur das Gleiche zurück...blup blup...Propaganda.

  3. #6373
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Die weise EU empfiehlt 10:1 Also 10 eAutos auf eine Säule. Das genüge!

    Und der weisen EU wirst du doch wohl nicht zu widersprechen trauen?
    Oder doch?


    Weil es tatsächlich reicht. 85% tanken daheim. Nie vergessen!
    Es mag sein, dass heute 85% der Stromer ihren Strom von "daheim" beziehen. Kann und mag ich nicht beurteilen - werde Dir aber nicht widersprechen, da die Mehrheit der heutigen Stromerbesitzer / -käufer in der Regel zu der Schicht gehört, welche den Euro nicht zweimal umdrehen müssen und infolge Vermögen auch Eigenheimbesiter sind bzw. Selbstständige / Unternehmer sind, welche an ihren Firmensitzen die entsrechende Infrastruktur besitzen.
    Setzt halt eigenen Stellplatz / Garage mit Stromanschluss voraus - und gerade in Wohngebieten in den Städten sind eigene Stellplätze / Garagen nun nicht unbedingt Standard.

    Auf dem Land mag eine 85%-Quote also erreichbar sein - in einer etwas größeren Stadt wirst Du wohl froh sein müssen auf eine 25%-Quote kommen zu können.

    Wegen der 10 zu 1 Quote - ich kenne keine Quelle, welche aussagt, dass diese reichen würde um eine flächendeckende, Rund-um-die-Uhr zur Verfügung stehende Versorgung sicherstellen würde. Wenn die EU dies sagt, dann wirst Du sicherlich die Quelle und das Rechenmodell benennen können.

  4. #6374
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Auch beim Diesel nicht. Die modernen Treibstoffe flocken auch im Winter nicht aus oder werden zu Pudding wenns kalt ist. Ausserdem gibts noch andere Möglichkeiten, den Diesel im Winter zu betreiben. Ein Schluck Super mit in den Tank und gut is. Und immer volltanken. So bildet sich kein Kondenswasser im Tank.
    Soll aber bei den heutigen Dieselmotoren nicht mehr unbedingt empfehlenswert sein.

    Mir persönlich aber auch egal - wenn zu kalt wird mein Tank geheizt

  5. #6375
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Beim Diesel ist da Ende-Gelände.

    Ein moderner e-Akku wird vom automatischen Management Wellness-mässig temperiert und müsste funktionieren.
    Natürlich mit etwas weniger Reichweite, wegen Temperierung und Heizung.
    Nur ´mal so zu Deiner Info - der gesamte (Schwer-)lastverkehrt z.B. in Sibirien oder auch Alaska, wo man solch nette Themperaturen unter Null erreicht wird über Diesel-Lkw dargestellt.

    Nein, das sind keine hocheffizienten, moderne Diesel - das sind anarchronistische Dieselmotoren, welche Du mit einem Hammer und einem großen Schraubenzieher repariert bekommst - einfachste Technik, welche aber auch bei 40 Grad und mehr unter Null funktioniert. Leert man halt hundert Liter Benzin in einen Dieseltank oder auch ein paar Liter Benzin in die Ölwanne und schon läuft das Ding und wenn alles nichts hilft - dann hilft ein Feuer unterm Tank / Motor.

    Bei solcherlei Themperaturen ist "moderne" Technik Gift - egal ob Diesel oder e-Kfz. Mit Schönwettertechnik funktioniert da nix...

  6. #6376
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich wird der Akku elektrisch beheizt werden müssen .
    Aber das wird nicht die Reichweite extrem vermindern .

    -40° Celsius kommen hier in Deutschland nicht vor , und dann wären auch sehr viele Starterbatterien von Internal Combustion Engines (ICE) betroffen .
    Diese Verbrenner würden gar nicht erst losfahren können , während der E-Mobilist schon unterwegs wäre .
    Warum sollte man mit einem Verbrenner nicht losfahren können?

  7. #6377
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Rechnest Du da auch den enormen Aufwand Erdöl mit rein, der für die Plastescheisse benötigt wird, die dort im Cockpit und in der Karosse verbaut ist?

    Die Ökobilanz leidet nämlich auch da drunter, dass die Karren vermehrt Kunststoffe enthalten, um sie leichter zu machen.

    Wie werden diese Kunststoffe rezykliert? Gar nicht! Sie werden thermisch zur Energiegewinnung verwertet. Und nun zum Feinstaub.....

    Is wie mit den Flügeln der Windräder. Es gibt bisher KEIN Verfahren, die Verbundmaterialien zu trennen und ordentlich zu rezyklieren.
    Dies wird aber auch in Kfz mit Verbrennermotoren verbaut - also nun wikrlich kein passendes Argument.

  8. #6378
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    Übrigens für diejenigen Verfechter von unwirtschaftlichen Verbrennungsmotoren, die weiter hilflos Argumente suchen und dabei die naturwissenschaftlichen Gesetze gerne beiseite schieben
    , sich jedoch panisch für den verbrauchsärmeren Diesel einsetzen, habe ich noch eine Zahl eines Ölkonzerns zum Nachrechnen:
    7,2 kWh an Energie wird zur Herstellung von 1 Liter Diesel benötigt (Angabe BP).
    Nimmt man nun den durchschnittlichen Verbrauch laut Herstellerangaben bei Diesel-PKW aus dem Jahr 2016 zur Grundlage von weiteren Berechnungen, dann werden alleine zur Herstellung von 4,8 Liter Diesel zum Zurücklegen von 100 km satte 34,56 kWh Energie benötigt. Damit ist ein Elektroauto jedoch bereits 200 km weit gefahren, während der Diesel-PKW noch immer an der Tankstelle steht und nicht einen Meter zurück gelegt hat. Nach 100 km Strecke hat der Diesel-PKW mit 9,97 kWh je Liter Energieinhalt und nach Herstellerangaben einem Verbrauch von 4,8 Litern auf 100 km satte 82,4 kWh aufgewendet.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Also, wenn wir von "unwirtschaftlichen" Verbrennungsmotoren reden - da mag Deine ganze Rechnerei richtig sein, ABER - egal ob 50 Grad plus oder 50 Grad minus - diese Dinger laufen immer und je älter umso besser. Zur Not stehst Du halt irgendwo in der Walachai und lässt den Motor laufen.

  9. #6379
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    Standard AW: Elektromobilität


    31.12.2018 16:27 Uhr

    Wasserstoff statt Diesel: Neuartige Züge bewähren sich im Betrieb


    Seit September fahren auf der Strecke Cuxhaven-Buxtehude erstmals zwei emissionsfreie Regionalzüge. Hersteller und Betreiber sind zufrieden.
    dpa



    (Bild: Alstom)

    Drei Monate nach dem Start der beiden ersten mit Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellenzüge in Niedersachsen zeigen sich Hersteller und Betreiber mit dem Einsatz zufrieden. "Wir sind sehr begeistert, wie es läuft. Sie funktionieren genauso gut wie Dieselfahrzeuge, sie sind nur leiser", sagte Jens Sprotte, Leiter des Geschäftsbereichs Stadtverkehr und Systeme beim deutsch-französischen Zugbauer Alstom auf dpa-Anfrage. "Die relative Stille ist schon beeindruckend", sagte der Sprecher der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG), Rainer Peters.
    [Links nur für registrierte Nutzer] fahren seit Mitte September auf der knapp 100 Kilometer langen Strecke Cuxhaven-Buxtehude. Da es keine Oberleitung gibt, fuhren dort bislang nur Dieseltriebwagen. Bei den Brennstoffzellenzügen fallen im Betrieb keine Abgase an, aus dem Auspuff strömt Wasserdampf. Die Brennstoffzellen wandeln Wasserstoff und Luft in Wasser um, wodurch Strom entsteht, der die Lithium-Ionen-Akkus an Bord auflädt und den Elektromotor antreibt. Die Wasserstofftankstelle für die Regionalzüge steht in Bremervörde. "Die Züge verbrauchen nur sehr wenig, sie müssen über Tage nicht betankt werden", sagte Sprotte.

    Weltweites Interesse

    Das Projekt stoße weltweit auf Interesse, betonte Rainer Peters. Anfragen seien aus Japan, Russland, Indonesien, Kanada, England, Österreich, Norwegen und den Niederlanden eingegangen.
    weiter auf: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Schlecht geschriebener Artikel aber guter technologischer Ansatz!

  10. #6380
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen

    Was viele nicht wissen, der Gesamtstromverbrauch in Deutschland sinkt seit Jahren,
    auch von 17 auf 2018 ist er wieder zurückgegangen.
    also kein Problem, die bestehende Netze mit E-Mobilität wieder höher zu belasten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Du unterschhlägst jetzt aber dass die Minderung des Stromverbrauchs in 2018 seriose Quellen u.a. auch in den Zusammenhang mit dem milden Winter bringen...etwas was Deine Quellen komplett ausblenden.

    Es kommt halt immer darauf an, welche Quellen man bemüht....

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