Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Das bedeutet, um Diesel im Nettowert von 14€ zu erwerben, muß man exakt 94,34€ verdienen. Das kleptokratische Gebilde BRD bzw. die dahinter stehenden Gruppen kassiert bei also gut 85% des für diesen Kauf zu erarbeitenden Lohns.
Tatsächlich sind es mehr als 85%, da die Summe aus Steuern und Sozialabgaben auf das Einkommen nach diversen sehr ausführlichen Rechnungen die o.g. 47% deutlich übersteigen.
Für den deutschen Malocher bestenfalls ein grund für leises Murren, solange der Nachbar und die Arbeitskollegen genausoviel abdrücken müssen und es ihnen nicht besser geht.
Die Tatsache, daß es in einigen Bereichen exponentielle Innovationsraten gibt bringt aber wenig, wenn es sie im Bereich der Elektromotoren und Lade- und Speichertechniken nicht gibt. Bringt wenig, wenn man superschnelle CPU's anstelle eines Elektromotors und Akkus in den Motorraum einbaut, weil die Fortschritte im Bereich der Prozessortechnik doch schneller sind als im Bereich E-Motoren und Lade-/Speichertechniken.
Es gibt unzählige technologische Felder auf denen es nur sehr langsame lineare Fortschritte gibt oder auf denen gar keine Weiterentwicklungen mehr möglich sind. kommt immer darauf an, wie groß das Innovationspotential überhaupt ist.
Manchmal setzen nicht nur der menschliche Verstand sondern auch die Naturgesetze grenzen.
Die Entwicklung der Akkus und deren Energiedichte ist rasant, nicht mehr aufzuhalten:
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Die neuen Batterien werden die doppelte Reichweite zum halben Preis liefern, ein wesentlich geringeres Gewicht und eine deutlich kürzere Ladezeit haben.
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Gerade in der Ladetechnik ist die Enwicklung NOCH rasanter.
Porsche trumpft mit 350kW-800V-Technik auf.
Damit will sie ihren eigenen Standard setzen: km/day!
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Es bleibt Dir unbenommen ein VW-Produkt zu kaufen - mich betrügt man als Kunde maximal 1 x und wer mich als Kunde betrügt hat mich als Kunde gesehen.
Wenn man nun sieht, welchen Verdacht das KBA aktuell äußert, dass VW das betrügen nicht sein lassen kann und nicht EINER der Verwantortlichen (das Bauernopfer Stadler aussend vor lassend) zur Verantwortung gezogen wird - weder der Vorstand noch der Aufsichtrat - und dieser Konzern so langsam eher einen verbrecherischen Familienclan als einem Unternehmen, welches von ehrbaren Kaufleuten geleitet wird, gleicht - kann man dies durch den Kauf von Produkten unterstützen, muss mamn aber nicht - dies ist jedoch eine andere Thematik frei nach dem Motto "wie ich beschissen werden will".
1) Elektroautos sind viel zu teuer und nur Spielzeug für Reiche.
In der Tat sind viele E-Autos in der Anschaffung teurer als vergleichbare Benzinautos. Dafür fallen bei Elektroautos viel weniger Kosten für Wartung und Service an. Die Stromkosten liegen in etwa bei einem Drittel, was ein Verbrennerfahrzeug für die selbe Strecke an Sprit braucht. 100 Kilometer kosten nur zirka € 2,50 (bei 18 Cent pro kWh). Es gibt zahlreiche steuerliche Vorteile, wie keine NoVa, keine motorbezogene Versicherungssteuer, Wegfall des Sachbezugs und die Vorsteuerabzugsfähigkeit bei allen Elektrofahrzeugen.
In den nächsten Jahren werden mit steigender Nachfrage die Batteriepreise weiter fallen. Experten gehen davon aus, dass ein Elektroauto in etwa zehn Jahren günstiger zum Produzieren sein wird wie ein konventionelles Auto. Heute gibt es fast zwanzig voll elektrische Fahrzeuge, die erschwinglich sind und bereits bei € 19.000,- starten. Die Luxus-Stromer von Tesla gehören zwar preislich zur Oberklasse, sind aber verglichen mit Premium-Modellen von Mercedes, Audi oder BMW nicht einmal teurer.
2) Die Reichweite von E-Autos ist zu gering, wie will man da Urlaub fahren?
Interessanterweise erwarten die meisten Menschen mehr Reichweite von ihrem Auto als sie im Alltag wirklich brauchen. Der Klima- und Energiefonds und der VCÖ haben in einem gemeinsam veröffentlichten Faktencheck ermittelt, dass 94 Prozent aller Autofahrten täglich unter 50 km liegen. Die Alltags-Reichweiten von Elektroautos liegen heute zwischen 170 und 500 Kilometern. Auch wenn beliebte Urlaubsländer wie Italien und Kroatien punkto Ladeinfrastruktur Österreich deutlich hinterher hinken, das Netz wird überall kontinuierlich ausgebaut. Traut man sich solch eine Langstrecke nicht zu, kann man für „die Urlaubsfahrt“ auch ein Auto mieten. Autohersteller z.B. VW stellen E-Autofahrern für die Urlaubsfahrt sogar kostenlos für 30 Tage einen Ersatzwagen zur Verfügung.
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