Bis heute hast Du noch keine seriöse Quelle geliefert, welche darstellt, das solch eine Reichweite mit einem erschwinglichen e-Alltagsauto im Realbetrieb auch nur in Ansätzen zu errreichen sind.
In Italien hat man mit einem Tesla auch eine Reichweite von 1 000 Kilometern mit einer Akkuladung erzielt. Bei besten Witterungsverhältnissen, unter Einsatz eines Reifen mit geringst möglichen Rollwiderstand, mittels Abklebung sämtlicher windwiderstandstreibenden Flächen, unter dem Nichteinsatz jeglicher elektrischer Verbraucher etc. UND bei Tempo 40...
Dazu kommt - deine "kostenlose" VW-Mobilitätsgarantie .
Erst einmal "nach Vergügbarkeit" - wenn also nur ein Up auf dem Hof steht kriegste keinen Golf (Tuareg und Phaeton sind schon einmal komplett ausgenommen).
Bist Du keine 21 Jahre alt jibbet gar nix.
Dann nur für VW-Partner mit Euromobil-Lizenz.
Dann musst Du Karteninhaber der sogenannten "Ergänzungsmobilitätskarte " sein.
Jeder Extrafahrer kostet Geld (also wenn Deine Frau das Kfz auch bewegen will kostet das)
Kilometerlimitierung je nach Anmietungdauer (jeder weitere Kilometer kostet und dies nicht zu knapp)
Aaaah, wieder Deine "Quelle"
Rechne doch einfach selber - 2 600 Kilometer in 24 Stunden ist ein Fahrschnitt von 110 Kilometer (ohne anzuhalteN.
Reichweitenangabe Tesla um die 600 Kilometer, dass heißt der Akku ist da erste ´mal komplett leer und Du hast noch 2 000 Kilomerer vor - streiten wir uns nun darum, wenn Du eine halbe Stunde am Kabel hängst magst du wieder 150 Kilometer, von mir aus auch 200 Kilomter fahren mögen - das heißt Du hängst die Karre also mindestens 5 Stunden ans Kabel - also reine Fahrzeit 19 Stunden (eher weniger) Du bewegst Dich also mit einer "Durchschnittsgeschwindigkeit" nahe 140 Kilomter die Stunde und dies auf einer Strecke wo nicht wenige Abschnitte auf 120 limitiert sind (teilweise noch weniger).
Ist ja nicht so dass ich die Autobahn nicht kenne - wenn du da einen Schnit tvon 140 erreichenw illst "bolzt" Du mit mindestens Tempo 180, wenn frei...
ist der ioniq für dich erschwinglich genug?
2105,6km in 24h mit dem Ioniq
von bangser » So 15. Okt 2017, 21:24
Viele haben sich gefragt, wie weit man mit dem Ioniq in 24h kommt. Ein paar Verrückte rund um Andreas Haehnel haben es dieses Wochenende ausprobiert: Sagenhafte 2105,6km standen nach exakt 24h auf der Uhr! Das sind nur 13% weniger als der Rekord von Horst Lüning mit dem Model S P85D. Eine super Leistung für ein Auto, das nur ein Drittel des Teslas kostet, finde ich. Und es zeigt, dass der Ioniq absolut langstreckentauglich ist.
Herzliche Gratulation an das Team!
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Das hatten wir schon (x+n)mal durchgekaut,
du solltest auf der anderen Seite nämlich auch den Energieverlust von der Quelle bis hinter die Raffinerie pro einem Liter Diesel berücksichtigen.
Und der ist nicht unerheblich.
Überraschende Erkenntnis,
dass ich mit der Produktionsenergie für 10 Liter Sprit unseres dahinvegetierenden SUV ........... in etwa elektrisch 100km weit fahren kann.
Das verdeutlicht auch wieder schön den Sprung bei der Wirkungsgradverbesserung der beiden Systeme.
........
Fazit: Es ist richtig, dass die im Öl gebundene Energiemenge im Verhältnis deutlich größer ist, als der Energieaufwand für seinen Transport, jedoch ist auch der Energiebedarf elektrischer Fahrzeuge deutlich geringer als der von Verbrennern.
Auch wenn eine solche Betrachtung lückenhaft bleiben muss, weil kaum exakte Daten vorliegen bzw. keine Daten genannt werden (die Total-Raffinerie in Leuna verweigert jede Aussage zum Energieaufwand der Kraftstoffproduktion!) kann davon ausgegangen werden, dass die Vorkette von Benzin und Diesel große Mengen an Energie im Allgemeinen und auch viel Strom im Speziellen benötigt. Mit den benutzten Mengen an Öl, Gas, Kohle und Strom, die man braucht, um Kraftstoffe herzustellen, diese direkt für die Erzeugung von „Autostrom“ zu nutzen und nicht erst als graue Energie in den Kraftstoffen zu „speichern“, um diese dann im Fahrzeug zu verbrennen. Mich beeindruckt vor allem der Stromverbrauch in den Raffinerien. Wenn die vorliegenden Zahlen auch nur halbwegs stimmen, sinkt der zusätzliche Strombedarf deutlich. Wenn auch noch die Effizienz im E-Auto (Motor, Akku, Ladetechnik) und auch ganz allgemein steigt (z.B. durch den verstärkten Einsatz von LED-Leuchtmitteln oder Hocheffizienzpumpen) und die Stromerzeugung mehr und mehr vor Ort stattfindet (und damit Transportverluste weiter minimiert werden), dann fällt das Argument, es gäbe nicht ausreichend Strom für Elektrofahrzeuge, vollendens in sich zusammen.
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