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Thema: Elektromobilität

  1. #661
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das sind zwei unterschiedliche Aspekte, die sich in der Diskussion vermengen. Jedoch sollte man dies beides abwägen, denn letztendlich ist es immer nur ein Auto. Derzeit steht die Diskussion um CO2 etwas zurück, die ursprünglich dem Diesel half. Das mag vielleicht auch daran liegen, dass das E-Auto am Horizont erschienen ist.
    Die Problematik ist jedoch - ein Benziner stößt mehr CO2 aus als ein vergleichbarer Diesel, dafür der Diesel mehr NOX als ein Benziner...wie aber sieht es beim Strom aus?
    Je nach Tag, Woche, Monat und Tageszeit liegt der Anteil der sogenannten "erneuerbaren" Energien bei der Deckung des Strombedarf bei um, ja sogar unter 10%...sprich, abhängig vom Zeitpunkt müssen bis zu 90% und mehr des Strombedarfs wird (da ja die Akw´s in naher Zukunft wegfallen) über fossile Energieträger gewonnen werden und was da aus den Schornsteinen dieser Kraftwerke so alles geblasen wird (und wenn sich die e-Mobilität durchsetzt steigt der Strombedarf).

    Will man also wissen wie "sauber" die e-Mobilität ist muss man einfach die Frage beantworten - welcher Schadstoff X fällt je verbrauchtem Kilowatt im Mittel an und dann könnte es sein, dass die "Umweltbilanz" eines e-betriebenen Kfz verheerend wird.

    Wer sich da einmal kundig machen will - dem empfehle ich die Seite des Fraunhofer-Instituts.
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  2. #662
    GESPERRT
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Die Problematik ist jedoch - ein Benziner stößt mehr CO2 aus als ein vergleichbarer Diesel, dafür der Diesel mehr NOX als ein Benziner...wie aber sieht es beim Strom aus?
    Je nach Tag, Woche, Monat und Tageszeit liegt der Anteil der sogenannten "erneuerbaren" Energien bei der Deckung des Strombedarf bei um, ja sogar unter 10%...sprich, abhängig vom Zeitpunkt müssen bis zu 90% und mehr des Strombedarfs wird (da ja die Akw´s in naher Zukunft wegfallen) über fossile Energieträger gewonnen werden und was da aus den Schornsteinen dieser Kraftwerke so alles geblasen wird (und wenn sich die e-Mobilität durchsetzt steigt der Strombedarf).

    Will man also wissen wie "sauber" die e-Mobilität ist muss man einfach die Frage beantworten - welcher Schadstoff X fällt je verbrauchtem Kilowatt im Mittel an und dann könnte es sein, dass die "Umweltbilanz" eines e-betriebenen Kfz verheerend wird.

    Wer sich da einmal kundig machen will - dem empfehle ich die Seite des Fraunhofer-Instituts.
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    Sicher, bei der Elektromobilität hängt alles von der Stromerzeugung und dem Stromnetz ab. Jedoch kann man darüber kaum eine allgemeine Aussage treffen, vor allen Dingen deshalb, weil man berücksichtigen muss, wie sich der Kunde jenseits des Autos verhält? Kauft er sich eine Solaranlage hinzu? Hat er bereits eine, und lädt damit nur noch sein Auto auf? Oder hängt er den Wagen jeden Abend ans Netz?

    Es geht nicht nur darum, wie der Mix bei den Stromerzeugern derzeit aussieht, sondern auch, wie der Elektromobilität die Energiepolitik beeinflussen wird.

    Das wesentlich größere Problem sehe ich derzeit eher darin, dass die real erzielten Reichweiten immer noch zu gering sind, und es als Zusatz zu einem Wagen mit Verbrennungsmotor gekauft wird.

  3. #663
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Elektromobilität

    Sixt-Chef hält E-Autos für ein Desaster.

    Der 73-Jährige verwies unter anderem darauf, dass wichtige Rohstoffe wie Kobalt für die Batterien in chinesischer Hand seien. Zudem verschlinge der Aufbau der Lade-Infrastruktur viel Geld. „Die Reichweite ist nach wie vor eine Katastrophe. Sie müssen hier Abermilliarden investieren.“

    Bei Sixt seien Elektroautos als Mietwagen kaum gefragt, nur von wenigen Kunden, die sie ausprobieren wollten. Einige riefen dann den Vermieter um Hilfe, weil sie auf der Autobahn nach Garmisch-Partenkirchen liegengeblieben seien.

    Toll, was uns Merkel und die Grünen da wieder eingebrockt haben. Diese hirnlosen Affen.

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  4. #664
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Sicher, bei der Elektromobilität hängt alles von der Stromerzeugung und dem Stromnetz ab. Jedoch kann man darüber kaum eine allgemeine Aussage treffen, vor allen Dingen deshalb, weil man berücksichtigen muss, wie sich der Kunde jenseits des Autos verhält? Kauft er sich eine Solaranlage hinzu? Hat er bereits eine, und lädt damit nur noch sein Auto auf? Oder hängt er den Wagen jeden Abend ans Netz?
    Satan weiche! Du willst es wirklich dem E-Mobilnutzer gestatten, seine eigene Energie zu erzeugen und in sein Kfz einzuspeisen? Woher soll denn Vater Staat dann die liebgewonnenen Steuereinnahmen bekommen, die er heute auf die fossilen Treibstoffe erhebt? Die sind ihm aus der Besteuerung von Elektromobilen zukünftig zu ersetzen!

  5. #665
    GESPERRT
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Satan weiche! Du willst es wirklich dem E-Mobilnutzer gestatten, seine eigene Energie zu erzeugen und in sein Kfz einzuspeisen? Woher soll denn Vater Staat dann die liebgewonnenen Steuereinnahmen bekommen, die er heute auf die fossilen Treibstoffe erhebt? Die sind ihm aus der Besteuerung von Elektromobilen zukünftig zu ersetzen!
    Oh ja, auch auf steuerlicher Seite hat sowas Auswirkungen, das stimmt sicherlich.

    P.S.: Bitte vergiss nicht, deinen Lebensberechtigungsschein (kostenpflichtig) zu verlängern.

  6. #666
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Oh ja, auch auf steuerlicher Seite hat sowas Auswirkungen, das stimmt sicherlich.

    P.S.: Bitte vergiss nicht, deinen Lebensberechtigungsschein (kostenpflichtig) zu verlängern.
    Danke für den Hinweis, hätte ich fast vergessen... was das unseren Bundesfianzminister erst kosten würde! Daran darf ich gar nicht denken!

  7. #667
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Elektromobilität

    Ich muss einmal korrigieren, ich halte ein E-Auto als Stadtwagen zum Einkaufen für sinnvoll.

    Damit bekäme man die Innenstädte leiser und sauberer. Ich werde mir auch einen entsprechenden Zweit- bzw. Drittwagen kaufen.
    Vielleicht einen E-Smart? Einen E-Golf? Den genannten VW Neo?
    Also ein Auto, das man nicht jeden Tag fährt und das man an der heimischen Steckdose auflädt.
    Das dauert nämlich 1 Tag !

    Als Geschäftswagen oder Familienwagen halte ich davon nichts. Also können E-Wagen die Benziner vorerst nicht ersetzen.

  8. #668
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Sicher, bei der Elektromobilität hängt alles von der Stromerzeugung und dem Stromnetz ab. Jedoch kann man darüber kaum eine allgemeine Aussage treffen, vor allen Dingen deshalb, weil man berücksichtigen muss, wie sich der Kunde jenseits des Autos verhält? Kauft er sich eine Solaranlage hinzu? Hat er bereits eine, und lädt damit nur noch sein Auto auf? Oder hängt er den Wagen jeden Abend ans Netz?
    Das wird in Städten schon einmal tricky und sobald ich eben ein e-Auto ans "öffentliche" Stromnetz hängen (muss) kann die Umweltbilanz verheerend schlecht werden. Sicher kann ich Ausnahmen zitieren - da stellt sich aber dann die Frage - ist dies für die breite Masse realisierbar oder reden man dann von mehr oder minder Einzelfällen.
    Die Masse der Autofahrer - und dies muss doch der Maßstab sein - wird auf das öffentliche Stromnetz angewiesen sein und da kommt Strom ´raus...kein Ökostrom, kein Atomstrom, kein Kohlestrom...sondern einfach nur Strom aus welcher Quelle auch immer gewonnen.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Es geht nicht nur darum, wie der Mix bei den Stromerzeugern derzeit aussieht, sondern auch, wie der Elektromobilität die Energiepolitik beeinflussen wird.
    Dies ist für mich sogar maßgeblich und vor allem die alles entscheidende Frage.

    Das ist aber die Krux - Du kannst der ganzen e-Auto Fraktion - angefangen von B90/DIEGRÜNEN bis hin zu den entsprechenden Lobbyverbänden die einfache Frage stellen - wird es zu Mehrberdarf an Strom kommen und wie soll wird der Mehrbedarf des Stromes gewonnen werden - Du wirst dann mit der schönen, neuen Welt von morgen zugetextet - nur die Frage wird nicht beantwortet.

    Also muss man sich selber kundig machen und dann wird es interessant.
    2001 ist man aus der Kernkraft aus- und in die enerneuerbaren Energien eingestiegen (gut, Zwischendurch ist man bei der Kernkraft dann ´mal wieder ein- und dann ausgestiegen) und die Ökolobby wird nicht müde den Erfolg zu feiern, dass heute 30% des Stromes aus regenativen, ökologischen (weil nicht schadstoffausstossene Quellen) erzeugt wird.
    2001 lag alleine der CO2-Ausstoss bei der Stromgewinnung im Bereich von 336 Mio. Tonnen - nun sollte man glauben - wenn nun 30% des Strom "ökologisch" gewonnen wird ist man heute im Bereich von - sagen wir 250 Mio. Tonnen. Aber weit gefehlt - in 2016 lag der COw-Ausstoss infolge der Stromgewinnung bei 300 Mio. Tonnen.
    Gut, man muss mit einbeziehen dass der Stromverbrauch auch gestiegen ist - in Summe aber um weniger als 5% zwischen 2001 und 2016...sprich, man müsste immer noch deutlich unter den 300 Mio. Tonnen liegen.

    Wenn also meine Annahme richtig ist - steigt infolge der e-Mobilität der Stromverbrauch in diesem Lande und dies dann in Verbindung mit den Maßnahmen und der CO2-Entwicklung seit 2000 bringe dann brauchen wir von "Klimazielen und CO2-Reduzierung" nicht mehr reden. Was nützt es auf einer einen Seite 1 Kilo Schadstoffe einzusparen und auf der anderen Seite 2 Kilo Schadstoffe zu erzeugen.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das wesentlich größere Problem sehe ich derzeit eher darin, dass die real erzielten Reichweiten immer noch zu gering sind, und es als Zusatz zu einem Wagen mit Verbrennungsmotor gekauft wird.
    Das Reichweitenproblem sehe ich bei der täglichen Nutzung weniger bis nicht. Wohl deutlich mehr als 90% der täglichen Fahrleistungen bewegen sich doch in neinem Bereich, welcher locker mit einer Ladung zu schaffen wäre. Da gibt es im Bereich der Batterietechnik noch viele andere offene Fragen.

    Ob ein e-Auto eine Alternative ist bzw. sein kann wird hängt - so meine Ansicht - von anderen Fragen ab.
    U.a. eben wie wird die Energie gewonnen - aber auch die Entsorgung der Battriesystem - der Rohstoffbedarf, welcher notwendig ist und ähnliches - daraus entwickelt sich nämlich auch der Preis, welches so ein Fahrzeug kosten wird und bis heute, so habe ich mir sagen lassen, verdient kein Autohersteller richtig Geld mit diesen Fahrzeugen...sprich, will man mit Gewinnmargen arbeiten werden diese Fahrzeuge wohl am Ende des Tages erheblich teurer.

  9. #669
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ich muss einmal korrigieren, ich halte ein E-Auto als Stadtwagen zum Einkaufen für sinnvoll.

    Damit bekäme man die Innenstädte leiser und sauberer. Ich werde mir auch einen entsprechenden Zweit- bzw. Drittwagen kaufen.
    Vielleicht einen E-Smart? Einen E-Golf? Den genannten VW Neo?
    Also ein Auto, das man nicht jeden Tag fährt und das man an der heimischen Steckdose auflädt.
    Das dauert nämlich 1 Tag !

    Als Geschäftswagen oder Familienwagen halte ich davon nichts. Also können E-Wagen die Benziner vorerst nicht ersetzen.
    Es ist richtig - Du bekommst die Innenstadt sauberer - am Ende verlagerst Du aber das Problem und was ist damit wirklich gewonnen.

    Am Ende - wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass

    Habe ich heute gefunden - da gibt es doch tatsächliche eine Studie, welche behauptet, dass 3 100 Menschen in diesem Land an die Folge der Verstromung von Kohle gestorben und diese Studie kommt von Greenpeace und wir natürlich den Denjenugen in Abrede gestellt, welchen es nicht in den Kram passt.
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  10. #670
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Satan weiche! Du willst es wirklich dem E-Mobilnutzer gestatten, seine eigene Energie zu erzeugen und in sein Kfz einzuspeisen? Woher soll denn Vater Staat dann die liebgewonnenen Steuereinnahmen bekommen, die er heute auf die fossilen Treibstoffe erhebt? Die sind ihm aus der Besteuerung von Elektromobilen zukünftig zu ersetzen!
    Oh ja, das wird spaßig zu erleben sein, wenn denn die e-Mobilität flächendeckend kommt, was dann den Damen und Herren in Berlin einfällt um den Steuerausfall zu kompensieren

    Heute ist es für Vater Staat kein Thema - wenn ich den Dieselrüssel in den Tankstutzen stecke wird gleich die Steuer kassiert - was aber wenn ich auf ein e-Auto umsteige und den Strom aus der eigenen Steckdose zapfe?

    Habe ich dann einen Stromzähler im Auto, wo dann die Daten an das Finanzamt übermittelt werden wie viel Strom ich verbraucht habe und bekomme dann einen Steuerbescheid? Naja, damit schafft man dann immerhin wieder unproduktive Arbeitsplätze.

    Oder greift man durch "einfachsten" Möglichkeit und haut einfach nochmehr Sreuern auf den Strom - gut, würde dann ja nur den sozial Schwachen treffen und dies kompensiert man dann indem dieser bei einem Amt wieder betteln gehen darf...also wieder mehr Kosten, weil wieder unproduktive Arbeitsplätze.

    Aber glaubst Du dass sich da irgendwer in Berlin schon Gedanken gemacht hat? Die werden davon sowas von überrascht sein, dass man plötzlich keine 50 Mrd. € + X mehr in der Kasse hat, sondern dieser Betrag - ohne Gegenmaßnahmen abschmilzt je mehr e-Kfz auf der Straße sind.

    Übrigens - wie "findig" man in Berlin ist, wenn es im Erhebung und Beitreibung von Steuern und Abgaben ist - vor drei Jahren haben wir als Hausgemeinschaft beschlossen den "alten" Heizkessel durch ein Blockheizkraftwerk zu ersetzen - mit dem Vorteil, dass wir in unserem Haus nun den benötigten Strom selber erzeugen und sogar einen Überschuss erwirtschaften, welche ins Netz eingespeist und entsprecjhend vergütet wird.

    Nun sollte man glauben, dass der eigenerzeugte Strom für uns nicht mit Steuern und Abgaben belegt wird...aber weit gefehlt...für jede kw/h-Stunde, welche wir selber verbrauchen haben wir dürfen wir 002,76 € an EEG-Umlage abführen . jaja, wenn es um Steuern und Abgaben geht ist man in Berlin sehr findig.

    Geschäft lohnt sich trotzdem...bisher

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