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Thema: Elektromobilität

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Muninn Beitrag anzeigen
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    Und das für eine Auto mit knapp 100km Reichweite

    Ich korrigiere mich.



    BMW i3, 21,6 kWh-Akku, Reichweite 130 bis 160 km, im Wintertest 61,4 km;

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  2. #62
    Mitglied Benutzerbild von KuK
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    Standard AW: Elektromobilität

    Werte Schmuddelgerda!

    Zitat Zitat von Schmuddelgerda Beitrag anzeigen
    Zunächst kommt es darauf an, womit die elektrische Energie erzeugt wird. Selbst wenn das kalorische Kraftwerke sind, ist deren Wirkungsgrad etwas besser als der der Fahrzeuge. Dann sollte man bedenken, dass Abgase aus hohen *******n weniger schlimm sind als auf der Straße zwischen Menschen und Wohnhäusern.

    Das Problem elektrischer Autos war immer die Energiespeicherung, die man jetzt durch moderne Battereien so weit gelöst hat. Der Elektromotor ist dem Verbrennungsmotor auf jeden Fall überlegen, besonders mit elektronischer Steuerung. Er hat praktisch nur einen bewegten Teil, nützt sich vergleichsweise so gut wie nicht ab, einen viel besseren Wirkungsgrad und benötigt kein Wechselgetriebe, das auch den Wirkungsgrad schmälert. Und es ist möglich, beim Bremsen Energie in den Akku zurückzuladen. Wenn man das zusätzlich tut, erzielt man viel höhere Effektivität.

    Die Herstellung eines Elektroautos müsste eigentlich billiger sein als die eines mit Verbrennungsmotor, und es müsste deutlich länger halten.
    Du bemühst in Deiner Argumentation "Lieschen-Müller-Argumente" der rot-grün-linkenKamarilla, die von je her nicht rechnen können, wie deren großen Feld-Versuche erwiesen habe. (Kommunismus) Bevor ich aus Wut polemisch werde, versuche ich es mal ingenieurstechnisch zu erklären:

    Ich gehe mal vom Kraftwerk/Raffinerie aus:

    - Im Kraftwerk mit 85% (nur in Neuen) erzeugter Kraftstrom wird
    - unter 5-8 % Verlust umgespannt in Höchstspannung, in die Fernnetze gespeist und erleidet
    - durchschnittlich mit 10% Verlust durch die Umspannwerke, die dann
    - unter weiteren 5-8% Verlusten (Wärme) eine Haushaltsspannung erzeugen, die dann unter
    - weiteren 5% Verlusten an die Haushalte weitergegeben wird. Dort oder direkt im Elektromobil wird die Spannung des Hausnetzes
    - erneut unter 5-8% Verlust in Batterie-Ladestrom herabgespannt, dann
    - unter 14% Verlust gleichgerichtet und mit
    - 30% Verlust in die Akkus gefüttert

    Die dann zur Verfügung stehende nicht dauerhaft speicherbare Energie kann dann in einem E-Motor
    - aber nur zu 80% abgegeben werden, weil man eine Batterie (Akku) nicht tiefentladen darf, wenn man sie/ihn nicht zerstören will.
    - Der E-Motor hat noch etwa10% Verlust bei der Umsetzung in Drehmoment.

    Jetzt kann dat Schmuddelgerda mal den Rechner anwerfen und die Verluste addieren. Bitte dabei nicht einfach die "+"-Taste drücken, sondern die jeweilgen Rest-Prozente als neue "100%" annehmen. Da wird "Lieschen Müller" nämlich schwach und
    1. kann es nicht einmal andeutungsweise berechnen und
    2. fällt in Ohnmacht, wenn sie diesen ökologischen und ökonomischen Schwachsinn mal richtig durchleuchtet.

    Peinlicher für die rot-grün-linkeKamarilla gehts nimmer.

    Beim Benziner/Diesel nehme ich nach dem

    - Vertrieb an die Tankstellen (3% Verlust) und Befüllen meines Autotanks
    - weitere 67% Verluste durch Verbrennung und Reibung in Kauf.

    Nix für ungut, werte Schmuddelgerda, aber diese Berechnung mußte mal raus, weil sie immer wieder von der rot-grün-linkenKamarilla bemüht wird.


    Zitat Zitat von alberich1 Beitrag anzeigen
    Elektro-Autos machen in zweierlei Hinsicht keinen Sinn.
    1. wäre auf diesem Planeten nicht genügend Lithium vorhanden, um genügend effiziente Batterien herzustellen.
    2. ist die Produktion von Strom noch immer von fossilen Energien abhängig. Daher ist es völlig unerheblich, ob nun das CO2 aus dem Auspuff oder aus dem Schornstein eines E-Werkes kommt.

    Ich halte daher die Produktion von Wasserstoff aus erneuerbarer Energie und dessen Verwendung in mit Brennstoffzellen betriebenen Autos am sinnvollsten. Diesen könnte man in den Wüsten der Welt an Ort uns Stelle produzieren und importieren.
    Natürlich wäre die Umstellung auf Wasserstoff der von Konzernlobbyisten gesteuerten Regierung ein Dorn im Auge.
    Man stelle sich das Gesicht der Konzernmanager vor, wenn Jeder, der über ein Hausdach verfügt, im Keller seinen eigenen Wasserstoff produzieren würde, um damit sein Auto zu betanken. Da wären sowohl die Stromsteuer als auch die Benzinsteuer hinfällig und ebenso die Milliardengewinne der Konzerne.
    Da sind teure Scheinlösungen, wie das batteriegetriebene E-Auto doch ein nettes Alibi!
    Sehr ordentlicher beitrag, siehe oben, dankt,

    KuK

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Nein, das hat ganz klare technische Gründe.
    Es ist Energie und Rohstoffvernichtung, denn der Gesamtwirkungsgrad
    ist grottenschlecht. Du musst unterm Strich ein Mehrfaches an
    an Energie aufwenden, als Du müsstest, würdest Du direkt thermische
    Energie in Bewegung umwandeln. Die erreichbare Energiedichte in Akkus
    wird prinzipell nie an die einer Verbrennung herankommen und ist zudem noch
    erheblich temperaturabhängig. Im Winter kommst Du mir so nem Ding keine
    10Km weit. Und ne Heizung geht damit auch nicht. Dazu verschleissen die Akkus
    recht schnell und müssen ersetzt werden. Dann wirds richtig teuer.
    Es ist ideologischer Unsinn, so wie der ganze regenerative Beschiss.
    MfG
    H.Maier
    Mein Reden seit '33! Prof. Ferdinand Porsche hat 1910, damals noch ein Dr.Ing., bereits die Unternehmung Siemens&Halske, Berlin, auf diesen Übelstand hingewiesen, als S&H das erste E-Auto mit unerreicht wirksamen Rad-Naben-Motoren ausstattete, die heute kein Anbieter liefern kann. (Kein Getriebe-Verlust, kein Powertrain-Verlust, sofort rückführbare Bremsleistung in die Batterie (20% Verlust + 30 % Batterie-Lade-Verlust) [Hallo Schmuddelgerda ].

    Zitat Zitat von Schmuddelgerda Beitrag anzeigen
    Ja, es ergeben sich zusätzliche Verluste beim Laden und Entladen des Akkus, aber die sind weit geringer als die eines Verbrennungsmotors mit Wechseltriebe etc. Es verhält sich ähnlich wie mit kaltem und heißem Licht. Die Erwärmung des Elektromotors ist für seine Funktion nicht nötig und nur ein Nebeneffekt wie bei der Erzeugung kalten Lichtes.

    Was hat die Energiedichte des Akkus mit der einer Verbrennung (total wirr) zu tun? Man sie mit der des Treibstoffs vergleichen, die viel höher ist, aber das ist keine Sache des Wirkungsgrades sondern der Reichweite. Der Vergleich mit herkömmlichen Autobatterien im Winter ist auch nicht angemessen. Diese verliert durch die Kälte nicht ihre Energie sondern macht diese bei Kaltstart schwerer zugänglich. Beim Elektroauto wird nicht gestartet sondern losgefahren, und danach kommt die Batterie auf Betriebstemperatur. Man kann statt aufzuladen auch an der Tankstelle Akkus tauschen, weil das schneller zu machen ist. Wie lange die entsprechenden tauglich sind, weiß ich nicht, aber es kann sein, dass der Betrieb wegen der geringeren Energie- und Wartungskosten (die der Elektromotor kaum braucht) dennoch billiger ist.


    PS: Danke, dass du deine physikalische Inkompetenz klargestellt hast.
    Deine system-immanente Herabetzung Deines Diskussionsgegnübers rückt Dich schon in die Nähe unserer Antifanten-Rabululistik. Ich weiß ja nicht, welche Ingenieurstudiengänge Du (immer noch höflich groß geschrieben) absolviert hast, aber in einer Effektivitätsberechnung MUSS das E-Mobil immer unterliegen, weil es systemisch völlig unflexibel ist. Man sollte seinen Ansichtsgegnern keine Inkompetenz vorwerfen.

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Elektromobilität finde ich voll in Ordnung - für die anderen.

    Ich bevorzuge sowas:

    Schön, aber die Domstrebe fehlt!

    Beste Grüße an Alle,

    KuK
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  3. #63
    Arte-Gucker Benutzerbild von Kar murx
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    Standard AW: Elektromobilität

    Im Grunde haben alle ein wenig Recht. Die Pro-Schreiber und die Contra-Schreiber. Wenn man ganz aufrichtig rechnet ist mit den aktuellen Akkus tatsächlich nicht der ökologische Durchbruch im Individualverkehr geschafft.
    Aber die Akku-Technik wird sich weiter entwickeln, und der Elektroantrieb wird irgendwann mindestens gleichwertig sein gegenüber dem Verbrennungsmotor, auch wirtschaftlich und eben auf jeden Fall ökologisch.
    Und diesen in der Folge selbstredend überflügeln.

    Dennoch. Bereits heute, gibt es konkrete Anwendungsfälle, in denen der Elekromotor wirtschatflich Sinn machen kann (ich hatte es weiter oben ausgeführt) und auf jeden Fall zu finanziellen Vorteilen verhilft. Vom Fahrspass mal ganz abgesehen, der nämlich unabhängig von den ökologisch-ökonmischen Randparametern vorhanden ist, und auch für mich ein erhebliche Attraktivitätsfaktor der E-Mobilität darstellt.

    E-Motoren lärmen nicht und stinken nicht und der Drehmoment ist sagenhaft.

    Das konstruierte Beispiel mit dem Solarstrom aus der eigenen Anlage, der das E-Vehikel lädt spricht für sich (Jaja, ich weiß, auch die Panel müssen produziert werden).

    Den Ansatz so zu verteufeln oder gar als ideologische Verblendung (hier so gefallen) darzustellen ist aber doch völlig Banane.

    Ach und übrigens: Das der Akku bei sehr tiefen Temperaturen nur noch 10Km hält ist ausgemachter Blödsinn. Richtig ist, das die Kapazität nachlässt im Winterbetrieb und richtig ist auch, das man die Akkus über Nacht auf jeden Fall im warmen lagern sollte.

    Bei mir z.B. ist das kein Problem, da die Garage beheizbar ist. Und für meine Pendelstrecke hin 15 KM und zurück 15 KM mit lückenhaftem ÖPNV ist diese Antriebsart eine sinnvolle Alternative.

  4. #64
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von Schrottkiste Beitrag anzeigen
    Als ich den i8 zum ersten mal gesehen habe, dachte ich mir: da gehört der formidable frei saugende 6-Zylinder aus dem M3 E46 rein. V8 ginge natürlich auch.

    Mit dem Sechszylinder wäre das ein Nachfolger des legendären M1, zumindest ansatzweise...
    Also bitte!
    Dieses ultra-häßliche, nach allen Gesichtspunkten der Ästhetik und des Designs per Zerstückelung von Linien und Fluß, verunstalltete optische unruhige Etwas, beweißt lediglich den fehlenden Geschmack gewisser Auto-Designer und Entscheidungsträger dieses Industriezweigs!

    Von der Umweltbelastung und dem Energieaufwand bei der Herstellung von den Akkumulatoren für solche ideologischen Alibi-Ingenieurs - Fehlleistungen, möchte ich jetzt gar nicht erst reden!

    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  5. #65
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen
    Bevor ich aus Wut polemisch werde, versuche ich es mal ingenieurstechnisch zu erklären:

    Ich gehe mal vom Kraftwerk/Raffinerie aus:

    - Im Kraftwerk mit 85% (nur in Neuen) erzeugter Kraftstrom wird
    - unter 5-8 % Verlust umgespannt in Höchstspannung, in die Fernnetze gespeist und erleidet
    - durchschnittlich mit 10% Verlust durch die Umspannwerke, die dann
    - unter weiteren 5-8% Verlusten (Wärme) eine Haushaltsspannung erzeugen, die dann unter
    - weiteren 5% Verlusten an die Haushalte weitergegeben wird. Dort oder direkt im Elektromobil wird die Spannung des Hausnetzes
    - erneut unter 5-8% Verlust in Batterie-Ladestrom herabgespannt, dann
    - unter 14% Verlust gleichgerichtet und mit
    - 30% Verlust in die Akkus gefüttert

    Die dann zur Verfügung stehende nicht dauerhaft speicherbare Energie kann dann in einem E-Motor
    - aber nur zu 80% abgegeben werden, weil man eine Batterie (Akku) nicht tiefentladen darf, wenn man sie/ihn nicht zerstören will.
    - Der E-Motor hat noch etwa10% Verlust bei der Umsetzung in Drehmoment.
    So mag ich's. Einziger EInwand: Du musst das auch der schwarzen Kamarilla erklären, insbesondere der Physikerin. Und gerade letzteres ist doch nun wirklich bitterlich.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  6. #66
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen
    Ich gehe mal vom Kraftwerk/Raffinerie aus:

    - Im Kraftwerk mit 85% (nur in Neuen) erzeugter Kraftstrom wird
    - unter 5-8 % Verlust umgespannt in Höchstspannung, in die Fernnetze gespeist und erleidet
    - durchschnittlich mit 10% Verlust durch die Umspannwerke, die dann
    - unter weiteren 5-8% Verlusten (Wärme) eine Haushaltsspannung erzeugen, die dann unter
    - weiteren 5% Verlusten an die Haushalte weitergegeben wird. Dort oder direkt im Elektromobil wird die Spannung des Hausnetzes
    - erneut unter 5-8% Verlust in Batterie-Ladestrom herabgespannt, dann
    - unter 14% Verlust gleichgerichtet und mit
    - 30% Verlust in die Akkus gefüttert
    Yo!!! Wir brauchen dringend direkt im Kraftwerk aufladbare Batterien für weniger Verlust. Und entsprechend mehr Kraftwerke, denn als Komfortbürger mag ich nicht in einer Warteschlange stehen. Genaugenommen denke ich sogar an einen steuerfinanzierten Lieferservice, denn die Fahrradfahrer und Fußgänger unter den Nettosteuerzahlern sollen doch bitte meinen Komfort für mich günstiger machen.
    Und wann bitte kommt die PKW-Oberleitung für die Autobahn und der aerodynamische Stromabnehmer, damit ich trotzdem mit Tempo 250 an dem Kabel entlangflitzen kann? Am besten das Ganze wie beim Autoscooter als Maschennetz, damit ich flexibel überholen kann!!!!
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  7. #67
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Standard AW: Elektromobilität

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen

    Ich gehe mal vom Kraftwerk/Raffinerie aus:

    - Im Kraftwerk mit 85% (nur in Neuen) erzeugter Kraftstrom wird
    - unter 5-8 % Verlust umgespannt in Höchstspannung, in die Fernnetze gespeist und erleidet
    - durchschnittlich mit 10% Verlust durch die Umspannwerke, die dann
    - unter weiteren 5-8% Verlusten (Wärme) eine Haushaltsspannung erzeugen, die dann unter
    - weiteren 5% Verlusten an die Haushalte weitergegeben wird. Dort oder direkt im Elektromobil wird die Spannung des Hausnetzes
    - erneut unter 5-8% Verlust in Batterie-Ladestrom herabgespannt, dann
    - unter 14% Verlust gleichgerichtet und mit
    - 30% Verlust in die Akkus gefüttert

    Die dann zur Verfügung stehende nicht dauerhaft speicherbare Energie kann dann in einem E-Motor
    - aber nur zu 80% abgegeben werden, weil man eine Batterie (Akku) nicht tiefentladen darf, wenn man sie/ihn nicht zerstören will.
    - Der E-Motor hat noch etwa10% Verlust bei der Umsetzung in Drehmoment.

    Jetzt kann dat Schmuddelgerda mal den Rechner anwerfen und die Verluste addieren. Bitte dabei nicht einfach die "+"-Taste drücken, sondern die jeweilgen Rest-Prozente als neue "100%" annehmen. Da wird "Lieschen Müller" nämlich schwach und
    1. kann es nicht einmal andeutungsweise berechnen und
    2. fällt in Ohnmacht, wenn sie diesen ökologischen und ökonomischen Schwachsinn mal richtig durchleuchtet.

    Peinlicher für die rot-grün-linkeKamarilla gehts nimmer.

    Beim Benziner/Diesel nehme ich nach dem

    - Vertrieb an die Tankstellen (3% Verlust) und Befüllen meines Autotanks
    - weitere 67% Verluste durch Verbrennung und Reibung in Kauf.

    Nix für ungut, werte Schmuddelgerda, aber diese Berechnung mußte mal raus, weil sie immer wieder von der rot-grün-linkenKamarilla bemüht wird.

    KuK
    Werter KuK,

    ich gehe mal davon aus, dass die genannten Werte stimmen und habe sie mal für das Elektroauto unter Annahme der maximalen Verlustwerte gerechnet.
    Dabei komme ich auf einen verbleibenden Endbetrag von 24,529%.
    Nach deiner Rechnung bleiben da beim Benziner/ Diesel noch 30% übrig.
    Deine Betrachtungsweise enthält nur einen Fehler. Wenn du schon bei der Stromerzeugung im Kraftwerk, also an der Quelle anfängst, musst du auch beim Benzin/ Diesel in der Raffinerie, bei der Erzeugung anfangen und die Energiemenge mit einrechnen, welche dabei verbraucht wurde.Und nicht zu vergessen die Energiemenge/ Verluste, welche für den Transport des Diesels und des Benzins zu deiner Tankstelle mit eingerechnet werden muss.
    Dann siehts für den Benziner/ Diesel recht schlecht gegen das E-Auto aus !

    Ein schönes Wochenende wünscht Murmillo !

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  8. #68
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Yo!!! Wir brauchen dringend direkt im Kraftwerk aufladbare Batterien für weniger Verlust. Und entsprechend mehr Kraftwerke, denn als Komfortbürger mag ich nicht in einer Warteschlange stehen. Genaugenommen denke ich sogar an einen steuerfinanzierten Lieferservice, denn die Fahrradfahrer und Fußgänger unter den Nettosteuerzahlern sollen doch bitte meinen Komfort für mich günstiger machen.
    Und wann bitte kommt die PKW-Oberleitung für die Autobahn und der aerodynamische Stromabnehmer, damit ich trotzdem mit Tempo 250 an dem Kabel entlangflitzen kann? Am besten das Ganze wie beim Autoscooter als Maschennetz, damit ich flexibel überholen kann!!!!
    Tesla hat angeblich die drahtlose Stromübertragung realisiert und des JP Morgan gezeigt. Der hatte natürlich daran kein Interesse:

    Hier eine Nachstellung:


    Nur mit diesem Konzept wäre die Elektromobilität sinnvoll!
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  9. #69
    Ex-Flugwerker Benutzerbild von Murmillo
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    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Tesla hat angeblich die drahtlose Stromübertragung realisiert und des JP Morgan gezeigt. Der hatte natürlich daran kein Interesse:

    Hier eine Nachstellung:


    Nur mit diesem Konzept wäre die Elektromobilität sinnvoll!
    Da wären auch Solarzellen, welche nicht nur einen geringen Teil des Spektrums ausnutzen können, schon ein gewaltiger Fortschritt.

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  10. #70
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Zitat Zitat von Murmillo Beitrag anzeigen
    Da wären auch Solarzellen, welche nicht nur einen geringen Teil des Spektrums ausnutzen können, schon ein gewaltiger Fortschritt.
    Darum geht es gar nicht. Solarzellen sind im Vergleich dazu eine Steinzeittechnik.

    Hier wird Energie direkt aus der Ionosphäre "abgezapft". Die Erde ist ein riesen Kondensator mit einer riesigen gespeicherten Energie.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

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