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Thema: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

  1. #41
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Im osten hat die LINKE ihr grösstes Wählerpotenzial, insbesondere in Thüringen, du solltest dich vielleicht mal Fragen warum das so ist
    Wie hoch meinst du, wäre das Wählerpotential der NSDAP nach dem Krieg gewesen, wenn man die nicht verboten hätte? Vielleicht solltest du dich mal fragen, warum das so ist?

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Warum das so ist? Ganz einfach: Weil da noch viel zu viele Vollidioten wie du frei herumlaufen (und sogar wählen) dürfen.

    40 Jahre Murksismus - und immer noch nichts dazugelernt.

    Das muss man erst einmal nachmachen.
    Viele Ossis, insbesondere auch die Älteren, wählen die Linken nur, weil sie welche von ihnen sind und sie sich dort scheinbar verstandener fühlen.
    Bis zu Marx oder tiefergehenden Gesellschaftsanalysen denken dabei nur die wenigsten.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Im osten hat die LINKE ihr grösstes Wählerpotenzial, insbesondere in Thüringen, du solltest dich vielleicht mal Fragen warum das so ist
    1. Man fühlt sich immer noch benachteiligt.
    2. Man glaubt, dass ausgerechnet jene, die den Karren zuvor 40 Jahre lang vor die Wand gefahren haben, dies beheben könnten.
    3. Man wurde immer noch nicht genug "bereichert".

    Linkswähler müssen mittlerweile wohl als absolut merkbefreit und wirklichkeitsresistent angesehen werden. Ob Du es wohl
    merken würdest, wenn ein Richter Deiner Orientierung wegen von "Baukran" spricht....Nein, Du würdest Dich wahrscheinlich
    geehrt fühlen, an solch einer islamischen "Zeremonie" teilnehmen zu dürfen.
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  4. #44
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Warum das so ist? Ganz einfach: Weil da noch viel zu viele Vollidioten wie du frei herumlaufen (und sogar wählen) dürfen.

    40 Jahre Murksismus - und immer noch nichts dazugelernt.

    Das muss man erst einmal nachmachen.
    40 jahre schlendrian bekommt man wohl nicht so leicht aus den menschen raus.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  5. #45
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von ochmensch Beitrag anzeigen
    Wie hoch meinst du, wäre das Wählerpotential der NSDAP nach dem Krieg gewesen, wenn man die nicht verboten hätte? Vielleicht solltest du dich mal fragen, warum das so ist?
    die deutsche Reichspartei die zwar nicht die NSDAP ist, aber Ideologisch mit ihr Identisch hast bei den Bundestagswahlen 1953 1,1% bekommen. Die PDS hatte nach der Wende in der Thüringen Landtagswahl 1990 9,7 %. Jetzt liegt sie bei knapp unter 30% in Thüringen, in einigen Gebieten sogar bis zu 40% der Wählerstimmen. Ihre Wählerschaft ist seit der Wende gestiegen und zu einer politisch relevanten Kraft während sie im Westen eine Kleinstpartei ist. Darüber sollten die Etablierten der Kapitalistischen Einheitspartei CDUCSUSPDGrüneFDPAfD mal nachdenken warum das so ist....

  6. #46
    HPF Moderator Benutzerbild von Drax
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Dr. Stein Beitrag anzeigen
    Mit neutralem Blick aus dem Ausland schreibt die NZZ

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Jeder Deutsche soll sich mal überlegen, was ihn die DDR seit 1989 gekostet hat.

    Mehrwertsteuer stieg von 14 auf 19%
    Soli
    Mineralölsteuer stieg um rund 50 Pfennig

    Das alles summiert sich zu einem 5-stelligen Betrag, für offenbar nichts, für ein Fass ohne Boden.

    Daher erscheint es wohl, besser, wenn sich die Deutschen wieder trennen würden.

    Mauer statt Merkel?


    vielleicht nicht, aber es darf auf Dauer nicht, sein, dass die DDR Bevölkerung auf dauer auf Kosten anderer Menschen lebt.
    Dieses Hetzen und Spalten können wir Deutschen gerade noch gebrauchen! Was bist du denn für einer?

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    40 jahre schlendrian bekommt man wohl nicht so leicht aus den menschen raus.
    Noch so ne Flitzpiepe!

  7. #47
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Rolf1973 Beitrag anzeigen
    1. Man fühlt sich immer noch benachteiligt.
    2. Man glaubt, dass ausgerechnet jene, die den Karren zuvor 40 Jahre lang vor die Wand gefahren haben, dies beheben könnten.
    3. Man wurde immer noch nicht genug "bereichert".
    Der Islam intressiert hierzustrang nicht ebensowenig Multikulti(Es gibt genug Islamstränge hierzuforum bitte lenkt nicht nicht andere Thematiken auf diese Spur). Man wird allerdings noch benachteiligt....

  8. #48
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Efna Beitrag anzeigen
    Der Islam intressiert hierzustrang nicht ebensowenig Multikulti(Es gibt genug Islamstränge hierzuforum bitte lenkt nicht nicht andere Thematiken auf diese Spur). Man wird allerdings noch benachteiligt....
    Und, Efna, wie viele Flüchtlinge hast Du bei Dir schon aufgenommen?
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  9. #49
    GESPERRT
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Und, Efna, wie viele Flüchtlinge hast Du bei Dir schon aufgenommen?

    Diskutiert das mit den Flüchtlingen woanders aus, das hat nichts mkit den Thema zu tun....

  10. #50
    GESPERRT
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    Standard AW: Ostdeutschland ein Fass ohne Boden

    Zitat Zitat von Bulldog Beitrag anzeigen
    Ja, und die gleichen linken Pappnasen ...

    Es sind nicht nur Linke, gerade auch (teilweise ja zurecht) enttäuschte Bürgerliche und Rechte, versuchen heute die Kohl-Ära als das Grundübel und das Grundproblem der Nachkriegs-BRD darzustellen. Sie bauen zeitgleich seinen Vorgänger Helmut Schmidt zu einer Art Messias auf. Der Typ mag einen scharfen Intellekt haben, war auch ein guter Sonntagsredner. Ziemlich ähnlich wie Obama (ist ne Gemeinsamkeit der Messiasse). Die Grundprobleme hat er genausowenig in Angriff genommen wie Kohl bzw. auf diegleiche Weise. Die ausufernden Staatsausgaben wurden mit Steuererhöhungen beantwortet.

    Man Kohl völlig zurecht vorwerfen, dass er an den strukturellen Problemen nichts geändert, sondern das genauso wie Helmut Schmidt, alle vor ihm und alle nach ihm, zugedeckt hat. Ihm die deutsche Einheit vorzuwerfen und die als den Grund für die Verschuldung auszumachen, ist hingegen wirklich der größte Unsinn. Ich finde es einerseits defizitär, dieses Projekt einzig und allein ökonomisch zu bewerten, aber selbst wenn man das täte, das ist eines der ganz wenigen Projekte des Staates gewesen, was man als Investition sehen kann. Die meisten Projekte des Staates, die heute als Investition verkauft werden, sind Schuldenaufnahmen, um die laufenden Kosten zu decken und eben keine Investitionen.

    Wer glaubt, wir stünden heute besser da, wenn wir ein Wettrüsten mitmachen müssten, um im Zweifel in der Lage zu sein, unsere Landsleute abknallen zu können, soll das glauben. Ich schätze, die Gelder wären damals eben für irgendeinen Scheiss verbrannt worden und wir hätten halt heute eine Mehrwertsteuer von 35%, um uns eine Bundeswehr von 400 000 Mann zu leisten, die immer auf dem neuesten Stand gehalten werden muss (was beim Militär eh nicht möglich ist). Es geht auch gar nicht darum, ob alles optimal gelaufen ist, sondern darum, dass gerade dieses Projekt ein wichtigeres war, als die Kohlesubventionen oder die Eigenheimzulage länger zu zahlen oder die Sozialhilfe zu erhöhen.

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