Im Chaos und durch Korruption der Hilfs Organisationen, kann man viel Geld verdienen, denn niemand kontrolliert die Ausgaben. Milliarden verschwanden der Deutschen Entwicklungshilfe, der UN Gelder, was man im Kosovo vor der Nase schon sah. Man macht trotzdem im korrupten Apparat der UN, der Deutschen weiter. Und die anderen wie die Amerikaner sind auch nicht besser.


Entwicklungshilfe für die korrupten UN Organisationen wie WFP und Kollegen
August 30, 2011 geopolitiker Bearbeiten Hinterlasse einen Kommentar Go to comments
Schlecht entwickelte Hilfe
29. August 2011 18:04
Mehr als 18 Milliarden Dollar geben die Vereinten Nationen pro Jahr für Entwicklungshilfe aus – Was wird damit erreicht? Zu wenig, sagen Experten

Erbärmlich” ist kein sehr wissenschaftliches Wort. William Easterly benutze es in seinem neuesten Aufsatz trotzdem. Easterly ist Chef des Development Research Institutes an der University of New York und hat keine gute Meinung von einem seiner Forschungsobjekte: der UN-Entwicklungshilfe.

Easterly untersucht in seinem Text die Performance von staatlichen, internationalen und UN-Entwicklungshilfeorganisationen. Das Ergebnis: Manche sind gut, einige sind schlecht – mit Abstand am schlechtesten aber sind die UN-Organisationen.

Das “World Food Program” etwa leistete 2008 “erbärmliche” 30.000 Dollar Hilfe pro Mitarbeiter. Der Durchschnitt aller untersuchten Organisationen lag bei sechs Millionen. Die UNDP, das Flagschiff der UN-Entwicklungshilfearmada, gab ein Drittel mehr für Administration als für Hilfsleistungen aus und wird als “bemerkenswertes Beispiel” für intransparentes Arbeiten hervorgehoben.
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Nicht fit fürs 21. Jahrhundert

Das Problem ist nicht neu: Bereits 1997 versuchte KofiAnnan, damals Generalsekretär der Uno, die UN-Entwicklungshilfe effizienter zu machen und gründete die UN Development Group – als Dachverband aller beteiligten Unterorganisationen. 2007 wurde das “Delivering As One Program” gestartet, bei dem alle Entwicklungshilfsbemühungen in einem Land zusammengefasst werden sollen – mit einem Leiter, einem Büro und einem Budget. 17 Länder sind derzeit an dem Versuch beteiligt, im Herbst 2011 soll die Pilotphase beendet und die Ergebnisse ausgewertet werden.
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