Die Deutsche Flugsicherung sagt dazu, das es vollkommen legale Flüge sind, welche auch nicht angemeldet werden müssen.
Die Lügen Maschine wie Spiegel, SZ, FAZ, NATO macht sich langsam lächerlich. Die NATO braucht halt einen Feind, und hat ja bereits den Unfug "Kampf gegen den Terrorismus" erfunden und Al-Quida. Al-Quida hat es bekanntlich nie gegeben, eine reine PR Erfindung und korrupte Deutsche Politiker verbreiteten auch den Unfug.
Provokation über Nord- und Ostsee
Weltmeere sind NATO-Gebiet
Westliches Bündnis regt sich über russische Militärflüge über internationalen Gewässern auf. Eigene weltweite Manöver sind dagegen Standard
Reinhard Lauterbach
Die norwegische Luftwaffe veröffentlichte am Mittwoch dieses undatierte Foto eines norwegischen F-16-Kampfflugzeug, das sich einer Tupolew Tu-95MS der russischen Luftwaffe nähert
AERO International: Luftwaffe übt nach Absturz wieder Flugzeug-Abfangen
Lenta.ru: Крым получил полноценную группировку сил ПВО
NATO: NATO Tracks Large-Scale Russian Air Activity in Europe
30 Okt 2014 - 12:56
Die NATO beschwert sich über verstärkte Flüge russischer Militärflugzeuge über dem Nordatlantik, der Ost- und Nordsee. Mindestens 26 Maschinen mit dem roten Stern am Heck seien in den letzten Tagen über der Nord- und Ostsee und dem Nordatlantik unterwegs gewesen, berichtete die NATO-Zentrale im belgischen Mons. Darunter seien auch strategische Bomber und Tankflugzeuge gewesen; diese seien teilweise von der Arktis bis auf die Höhe von Portugal und wieder zurück geflogen. Ursprüngliche Behauptungen, die Flugzeuge hätten den britischen Luftraum verletzt, nahm die NATO später zurück.............
Die Deutsche Flugsicherung (DFS) bezeichnete demgegenüber die Flüge russischer Militärflugzeuge über der Nord- und Ostsee, dem Atlantik und dem Schwarzen Meer am Donnerstag gegenüber der Nachrichtenagentur dpa als »völlig legal«. Die Bomber und Kampfjets hätten sich in internationalem Luftraum bewegt, sagte DFS-Sprecher Axel Raab. Die Russen seien auch nicht verpflichtet, ihre Transponder einzuschalten oder einen Flugplan mitzuteilen. »Sie müssen sich auch nicht mir der zivilen Flugsicherung in Verbindung setzen«, so Raab, der zugleich feststellte, dass diese Situation für die zivile Luftsicherung »nicht sehr schön« sei, weil die Militärflugzeuge nicht unbedingt auf ihren Radargeräten sichtbar seien.
In allen Fällen, in denen Flüge russischer Maschinen über internationalen Gewässern beobachtet wurden, stiegen NATO-Flugzeuge auf, um diese »abzufangen«. Darunter versteht man das Heranfliegen auf geringen Abstand, normalerweise mit der Aufforderung abzudrehen oder zu landen. Auch dies ist im übrigen nicht ungefährlich. Erst im Juni war bei einer Abfangübung über dem Sauerland ein Zivilflugzeug abgestürzt, als ihm zwei Eurofighter der Bundeswehr gefährlich nahe kamen. Dabei waren dessen beide Piloten ums Leben gekommen. Zu vergleichbaren Risikosituationen kam es in den Fällen dieser Woche offenbar nicht. Die Bundeswehr, die an einem der Einsätze über der Ostsee beteiligt war, teilte mit, die russischen Maschinen seien über dem Finnischen Meerbusen »gestellt« worden, seien aber unter Umgehung der baltischen Staaten über internationale Gewässer nach Süden geflogen und schließlich im Gebiet Kaliningrad gelandet. Da dieses Gebiet bekanntlich von den NATO-Staaten Litauen und Polen umschlossen ist, ist ein Manöver wie das beschriebene objektiv die einzige Möglichkeit für Russland, überhaupt Militärflugzeuge in die Region zu verlegen....
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