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Thema: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

  1. #371
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Aber es ist schon interessant, du bist offensichtlich der einzige, dem das aufgefallen ist. Alle anderen lesen genau das, was sie lesen wollen, da es ihrer Ansicht entspricht. Völlig unabhängig davon, ob es wahr ist, oder ob es sich dabei um grandiosen Murks handelt, siehe [Links nur für registrierte Nutzer]

    EDIT: Ich denke, ich sollte dieses Experiment noch ein paar Tage fortführen
    Koennte auch sein, dass die meisten hier deinen Murks nicht lesen. Da kannste dein Experiment fortfuehren bis zur naechsten Eiszeit.

  2. #372
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Zitat Zitat von torun Beitrag anzeigen
    Koennte auch sein, dass die meisten hier deinen Murks nicht lesen. Da kannste dein Experiment fortfuehren bis zur naechsten Eiszeit.
    Doch, ich glaube schon. Wenn dort das Richtige steht, quieken sie auf wie ein Köter, dem man auf den Schwanz getreten hat
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  3. #373
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Dacht' ich's mir doch
    Ich dachte mir das auch schon

    Wenn man den Dokumenten nix entgegensetzen kann, probiert man einfach was anders. Neu ist die Taktik auf diesem Forum allerdings nicht.

    Apropos Churchill und Kriegstreiber:

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  4. #374
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Dir ist aber schon klar, dass Churchill während Chamberlains Amtszeit landauf-landab als Kriegstreiber verschrien war, oder? Man empfand seine andauernden Warnungen geradezu als lästig und aggressiv. Sein Stern begann erst wieder zu steigen, nachdem Deutschland das Münchener Abkommen gebrochen hatte und in die Resttschechei einmarschiert war. Wie passt das zum postulierten Kriegswillen der Briten gegenüber Deutschland?
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  5. #375
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das ist ja mal ein *räusper* ungewöhnlicher Beitrag aus deiner Feder...
    Das zeigt sehr deutlich, dass die deutschen Bezahlschreiber inzwischen offenbar einen anderen Auftrag bekommen haben. Die Richtung dürfte lauten: Um D (wieder) kriegsbereit zu machen, muss a bissl mehr an "Nationalismus" her. Das würde auch die erkennbar gemäßigtere Tonart bei Söhnke Neitzel gegenüber den Absonderungen des Herrn Prof Knoop erklären.

  6. #376
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Dir ist aber schon klar, dass Churchill während Chamberlains Amtszeit landauf-landab als Kriegstreiber verschrien war, oder? Man empfand seine andauernden Warnungen geradezu als lästig und aggressiv. Sein Stern begann erst wieder zu steigen, nachdem Deutschland das Münchener Abkommen gebrochen hatte und in die Resttschechei einmarschiert war. Wie passt das zum postulierten Kriegswillen der Briten gegenüber Deutschland?
    Das von dir zitierte Abkommen wurde nicht durch Hitler gebrochen, sondern durch GB, das unmittelbar nach dem von Hitler und Chamberlain gegenseitig gegebenen Friedenversprechen in München vom 30. Sept 1938 nach der Kabinettssitzung in London vom 5. Okt 1938 ( .. oder wars der 3te?) keine Abrüstung - wie von Hitler vorgeschlagen - beschloss, sondern Aufrüstung. Soviel zum "Friedenswillen" Der demokratischen Machthaber in UK zum damaligen Zeitpunkt. Und komm mir bitte jetzt nicht mit den üblichen Sprüchen Roms.

  7. #377
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Etwas zu Chamberlain.


    Stichwort: Chamberlain, Arthur Neville
    Arthur Neville Chamberlain (1869-1940) Englischer Politiker, mehrfach Minister, Premierminister von 1937-1940

    C. betrieb Zeit in den 1930er Jahren als Finanzminister und Premier eine Politik, die von den Überzeugungen seines Vaters Joseph Chamberlain geprägt war, der um die Jahrhundertwende den Versuch einer wirklichen politischen wie wirtschaftlichen Einigung des britischen Empire unternommen hatte. Neville Chamberlain konzentrierte sich dabei zunächst auf die wirtschaftlichen Fragen und war als Finanzminister für das 1932 geschlossene Zollabkommen von Ottawa verantwortlich, mit dem sich das Empire wirtschaftlich enger zusammenschloß.

    Als Premier verfolgte Ch. seit 1937 das Ziel, die internationale Situation durch eine Kombination von Aufrüstung und Zugeständnissen zu stabilisieren. Dafür war er bereit, auch Staaten wie Italien und Deutschland als Verhandlungspartner zu betrachten, was ihn in Gegensatz zur englischen Kriegspartei um [Links nur für registrierte Nutzer] brachte. Der Konflikt zwischen beiden politischen Linien eskalierte 1938, als Churchill den deutsch-tschechoslowakischen
    Konflikt anheizte, Chamberlain die Situation jedoch mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] entschärfen konnte.

    Im Frühjahr 1939 mußte Ch. auf innenpolitischen Druck hin gegenüber Deutschland auf Kriegskurs gehen. Er beschuldigte nach dem Kriegsausbruch im September 1939 die Churchill-Gruppe und die amerikanische Außenpolitik, für den englischen Kriegseintritt verantwortlich zu sein. Das eigentlich von Churchill zu verantwortende Scheitern der Besetzung Norwegens im Frühjahr 1940 führte zu Chamberlains Sturz. Nachfolger wurde Winston Churchill.


    Literatur:
    Aigner, Dietrich: Das Ringen um England, München 1969
    Feiling, Keith: The life of Neville Chamberlain, London 1946

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    Chamberlain erklärte sich auch nach der Errichtung des Protektorates Böhmen und Mähren mit der Rückkehr des Memel-Landes an Deutschland einverstanden. Er erklärte, daß die Garantie, die die vier Mächte für die Rest-Tschechei abgeben wollten, nie zustande kam, das Münchener Abkommen also nicht gebrochen wurde, weil die Tschechoslowakei durch die Unabhängigkeits-Erklärung der Slowakei zerfallen war. Die Slowaken entschieden sich immer, wenn sie die Wahl hatten, für ihre Unabhängigkeit von den Tschechen. So auch 1993.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  8. #378
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Die heutigen Grenzen Europas sind in etwa ähnlich wie sie es 1941 waren,wenn man Polen nicht berücksichtigt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #379
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

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    Die Geschichte der Panfinow Helden ist mir schon länger bekannt,leider erwähnt der Artikel nicht 5 Soldaten wurden mit dem Orden Helden der Sowjetunion ausgezeichnet,zu diesem Zeitpunkt dienten 3 der Helden in der Deutschen Wehrmacht.

    Laut einem gängigen Spruch ist Russlands Vergangenheit unberechenbar. Manchmal hat man sogar das Gefühl, sie ist den Russen wichtiger als ihre Gegenwart. Das zentrale Staatsarchiv Russlands veröffentlichte in diesem Monat Unterlagen, die einen der grundlegenden sowjetischen Heldenmythen aus dem Zweiten Weltkrieg als freie Erfindung dreier Zeitungsjournalisten enthüllen. Die Veröffentlichung löste eine landesweite Welle der Empörung aus. Die Wut der Öffentlichkeit und konservativer Intellektueller richtet sich aber nicht gegen die längst verstorbenen Fälscher, sondern gegen das Staatsarchiv und seinen Chef Sergej Mironenko, die mit ihrer Veröffentlichung an den Stützen der nationalen Identität rütteln.

    Es handelt sich um eine Episode der Schlacht um Moskau. Am 16. November 1941 stieß die deutsche Offensive auf heftigen Widerstand der sowjetischen Armee. Beim Dorf Dubossekowo, etwa einhundert Kilometer westlich von Moskau, sollen 28 Kämpfer der Infanterie-Division des Generalmajors Panfilow 18 deutsche Panzer nur mit Handgranaten und Molotow-Cocktails vernichtet haben. Keiner habe die vierstündige Schlacht überlebt. In unzähligen Städten Russlands, Kasachstans und der Ukraine stehen Denkmäler zu Ehren der Panfilow-Helden, Straßen und Plätze sind nach ihnen benannt
    Noch ein Fehler bemerkt,diese 28 sowj.Helden vernichteten 60 deutsche Panzer.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #380
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    Standard AW: Putin: Hitler-Stalin-Pakt keine schlechte Sache

    Wusste ich noch nicht, auf dem Obersalzberg gab es zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Pakts eine Himmelserscheinung.

    02:01:00



    „Das sieht nach viel Blut aus“

    Der laue Sommertag im bayerischen Gebirge neigte sich dem Ende zu. Keine neuen Nachrichten von Ribbentrop. Hitler, sein Lieblingsarchitekt Albert Speer und einige Adjutanten starrten von der Terrasse des Hitler'schen Landsitzes in den Abendhimmel. Hinter dem Untersberg wechselte der Himmel von Türkisgrün über Violett bis zu einem schaurigen Rot. Ein Nordlicht. Selten in dieser Gegend. Speer sah nur die Inszenierung: Wie der Schlussakt der „Götterdämmerung“, murmelte er. Hitler sah die Naturerscheinung realistischer: „Das sieht nach viel Blut aus. Diesmal wird es nicht ohne Gewalt abgehen...“
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    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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