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Heute war ich seit langer Zeit mal wieder bei Pegida.
Der Nachmittag hat sich gelohnt, es waren gute Reden, hätten vielleicht an der einen oder anderen Stelle etwas gestrafft werden können.
Leider verließen auf Grund der langatmigen Reden einige vorher die Veranstaltung. Das war schade.
Die Gegendemonstranten unterstützt von "Die Grünen" und den Gewerkschaften gaben eine Kostprobe ihrer Hirnlosigkeit ab, stumpfsinniges "halt die Fresse" Gebrüll und dazu noch Tuntenmusiker im pinkfarbenen Kostüm. Alles wie immer.
Dennoch, es hat sich gelohnt und ich konnte mich mit vielen Patrioten gut unterhalten und Erfahrungen austauschen.
Es war ein schöner Sonntag. Bis zum nächsten mal.
Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Ist nicht so recht Pegida, aber die Sachsen wehren sich und tun was gegen das Asylantengesindel.
Nicht Reden, hingehen.
Wer in der Nähe wohnt wird vermutlich ohnehin hingehen.+++ Weiterschicken! +++ DEMO IN AUE +++
Sehr geehrte Mitbürger,
aufgrund der jüngsten Entwicklung hinsichtlich des brutalen Überfalls einiger Araber auf eine Weihnachtsfeier an Heiligabend im Ortsteil Aue der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema habe ich in meiner Eigenschaft als Stadtrat eine Kundgebung angemeldet.
Diese wird am Samstag, 28. Dezember 2019 um 18:00 auf dem Altmarkt in Aue unter dem Motto „Heimat bewahren – Überfremdung und deren Auswirkungen verhindern!“ stattfinden.
Aber nicht nur der aktuelle Überfall mit einem Schwerverletzten, sondern die gesamte gegenwärtige Entwicklung soll uns Anlass dazu bieten unsere Meinung kundzutun. Einerseits ziehen die Medien in unverschämter Manier über unsere Nachbarstadt Schneeberg her, weil ein Ladenbetreiber seinen deutschen Landsleuten friedliche und ruhige Weihnachten wünscht, andererseits verschweigen dieselben Medien im Fall von Aue die wahren Hintergründe. Nur mutigen und an unbeschnittener Information interessierten Lokaljournalisten ist es zu verdanken, dass die Hintergründe überhaupt so detailliert publik wurden. Wir erinnern uns an all die vielen schlimmen Ereignisse aus dem Bereich Ausländerkriminalität, die auf deutschem Boden seit Jahren – mit stetiger Zunahme – zahllose Todesopfer oder zumindest dramatische Lebenseinschnitte forderten. Ich erinnere nur an die jüngsten Dramen, wie dem Messer-Toten Daniel H. in Chemnitz, dem Jungen, der in Frankfurt am Main vor einen Zug geworfen wurde oder dem ermordeten Feuerwehrmann in Augsburg. Wahrscheinlich nur durch das schnelle Eingreifen der Rettungsdienste konnte an Heiligabend solch ein Ausgang verhindert werden.
Unsere Kundgebung soll also – neben dem Protest – auch dem Gedenken der Opfer dieser asozialen Überfremdungspolitik unserer Politiker vom Stadtrat bis hoch in die Bundesregierung dienen. Bringt bitte Kerzen, Lampions, Lampen, Laternen usw. mit, um für weihnachtliche Atmosphäre zu sorgen. Außerdem wollen wir klarstellen: Das Erzgebirge wird kein Ort der Überfremdung und einer weiteren Verrohung der öffentlichen Sicherheit sein. Wir sind wehrhaft und verteidigen unsere Traditionen und unsere Heimat.
Aus Rücksicht auf die Weihnachtszeit und die Einsatzkräfte der Polizei und Ordnungsbehörden habe ich lediglich eine #Kundgebung mit maximaler Dauer von einer Stunde (eher weniger) ohne Aufzug durch die Stadt angemeldet. Zur öffentlichen Klarstellung unserer Forderungen nach einem Erhalt des alten, friedliebenden und heimatverbundenen Erzgebirges sollte dies ausreichen.
Ich hoffe auf zahlreiches kommen und wünsche uns allen einen – wie immer – friedlichen Verlauf!
Glück Auf!
Stadtrat der Großen Kreisstadt Aue-Bad Schlema
Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Zur Zeit in Aue - Live-Stream.
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Wolle.
PS: Link geändert
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Nicht das jetzt jemand glaubt Pegida ist eingeschlafen. Nein, es geht auch 2020 weiter.
Ich mach dort nichts und organisiere da auch nichts, ich werde nur am 20sten da sein.
Wer kann sollte kommen.
Die nächsten Wochen dürften in DD ohnehin interessant sein, da das Merkel 2mal nach DD kommen will.
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Widerstand ist angesagt.
Bis dahin.
Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
So, heute waren wir wieder bei Pegida.
Es werden so 2 bis 3 tausend Patrioten dagewesen sein.
Die Themen der Reden drehte sich wie immer um die tagesaktuelle Politik.
Es fanden wieder interessante Gespräche statt. Der Abend hat sich gelohnt.
Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Auch wenn es keiner glauben mag, am Montag ist Pegida 199 Veranstaltungen alt.
Die 200 sollte mindesten noch gehen.
Ja, die Wirkung ist etwas bescheiden. Dennoch es ist ein Treffen von Gleichgesinnten und Widerständlern, es ist ein Zeichen das es noch Bürger gibt denen dieses linksrotgrüne Gesindel auf die Nuss geht.
Gut das es noch Leute gibt, die ihre Meinung laut auf der Strasse artikulieren.
Montag, 18:30 Uhr.
Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Es war wieder ein sehr interessanter Abend.
Auf dem Platz sieht die Anzahl der Patrioten gar nicht so zahlreich aus, der Strom der Demonstranten auf der Straße ist dagegen sehr beachtlich. 3 000 ungefähr.
Ein Video beinhalten die Reden, der andere ist der Spaziergang.
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Schönen Abend
Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Nach dem ich das im anderen Strang gelesen habe, habe ich hier den FB-Ausschnitt reinkopiert.
Hört sich ja sehr gut an, und würde mich freuen.
Das wird eine abwechslungsreiche Woche.
Wolle.
Geändert von wolleDD (10.02.2020 um 14:38 Uhr)
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
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