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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Nochmal Querdenker sind für mich Wessispinner...
Wird dann so was wie Freie Wähler ....
PEGIDA ist ein anderes Kaliber.
Insofern haben Querdenker eigentlich in diesem Strang nichts verlorenen.
Für die Bullen geht es ja morgen Abend schon wieder weiter.
Morgen ist volle Mannschaftsstärke gefordert, da muss die Gefährlichkeit von Pegida dem Michel wieder vorgeführt werden.
Bis dahin.
Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Hier gibt es Infos zu Herrn Hornauer:
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Hier lässt er sich von seinen Haremsdamen durch die Gegend ziehen:
Interview mit Thomas Gerhard Hornauer - Gründer des vereinigten Deutschen Königreiches in Stuttgart bei Querdenker 711 Demonstration am 16. Mai 2020 in Stuttgart
[Links nur für registrierte Nutzer]
Du meinst schieben, hat etwas von einem spassbefreitem Karnevalsumzug. Warum macht er/die das?
Interessant ist, dass das Phaenomem solcher Leute aufkam, als die BRD sich langsam auch selbst weiter delegitimiert hat. Vorher war das ja weitestgehend Parteienwirtschaft. Und jeder Gernegross, hat dann mal seine 100 Mitglieder Partei auf die Beine gebracht und zwar ohne irgendeine andere institutionelle Macht im Ruecken zu haben. Die Altparteien hatten immer irgendwie die Gunst der Leitmedien oder eben ein groesseres Millieu hinter sich. Bei den Gruenen waren das oft Akademiker, also Leute die mal Lehrer, Journalisten, Pfarrer usw. werden. Bei den Kleinstgruppen sehe ich das nicht, die agieren ohne soziale, wirtschaftliche oder kulturelle Rueckendeckung. ... Und wundern sich dann, warum sie es bei Wahlen nicht mal bis zu den 0.1% schaffen. Das System laessts sich gefallen, da kann man dann sagen "Wir sind eine Demokratie" und "seht her, die gegen uns sind, sind eine kleine Minderheit".
Wahrheit Macht Frei!
Herr Ebel erklärte er sich 1985 zum "Generalbevollmächtigten des Deutschen Reiches“. Das war der Beginn der Reichsbürgerbewegung.
Dass 1985 "die BRD sich langsam auch selbst weiter delegitimierte", war mir bislang unbekannt. Damals regierte der Dicke.
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
Gerade der Dicke, ich nehme an Du meinst Helmut Kohl, trieb doch "Europa" voran. Der antideutsche Charakter der Institutionen wurde vor allem im Bildungswesen immer klarer - Stichwort: "Vergangenheitsbewaeltigung".
Auf die Legitimitaetsprobleme hatten vorher bereits Ende der 40er Jahre Sozialdemokraten hingewiesen. Das freilich war lange bevor die SPD ueber Leute wie Brandt zu Schulz ins Stegnertum degenerierte. Mir vielen aber auch schon frueher, vor allem bei den Jusos einige Altmarxisten auf. Die Hinwendung zum Kulturmarxismus ist eher eine Entwicklung der 80er/90er Jahre.
Wahrheit Macht Frei!
Es kann keinen "Kulturmarxismus" geben. Allein schon deshalb, weil Herr Marx sich zu Kultur so gut wie nie äußerte
Das wiederum lag daran, dass er nicht, wie gelegentlich behauptet ein Philosoph war, für die Kultur immer ein wichtiges Thema war, sondern ein Nationalökonom.
Alles was Marx, Engels und Lenin jemals über Kultur schrieben, passte in einem dünnen Reclamband und bestand meist aus ein oder zwei Sätzen, aus irgendwelchen Schriften, die völlig andere Themen hatten.
"Kulturmarxismus" ist ein Kampfbegriff, dessen Verwendung ausschließlich Rechten vorbehalten bleibt.
Was übrigens nicht sonderlich zu deren Reputation beiträgt.
"Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
~Frank Zappa~
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