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»Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen. Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen.«
Helmut Schmidt, Herausgeber von Die Zeit
»Es ist notwendig, dass wir überlegen, wo die Aufnahmefähigkeit unserer Gesellschaft für Ausländer erschöpft ist, und wo soziale Vernunft und Verantwortung Halt gebieten.«
Willy Brandt, Regierungserklärung 1973
"In Europa bedeutet diese politische Überfremdung die grundlegende Zerstörung von Volk und Kultur, vor allem dann, wenn die Zersetzung der nationalen Identität bereits so weit fortgeschritten ist durch die kapitalistische Umwertung der Werte wie in Deutschland."
Professor Bernd Rabehl, einstiger Weggefährte von Rudi Dutschke. taz, Weihnachtsausgabe 1998
"In diesem Klima der politisch-moralischen Lynchstimmung frei reden? Zur Zeit ist es der Tugendterror der political correctnes, der freie Rede zum halsbrecherischen Risiko macht… Ich bin ja auch immer von den Rechten angegriffen worden. Aber die Linken sind in der Gemeinheit der Beleidigung viel virtuoser als die Rechten. Die sind einfach infamer und bösartiger als die Rechten."
Martin Walser, Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels
(Quelle: Unabhängige Nachrichten, Nr. 1/1999)
"Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben."
Madame de Stael (1766-1817) in ihrem Buch "Über Deutschland"
"Es gehört zum Wesen der westdeutschen Multi-Kulti-Hysterie, jeden, der sich den einschlägigen "come-together"-Aufdringlichkeiten entzieht, als Halbfaschisten zu verunglimpfen."
Dr. Peter Gauweiler (Quelle: BILD vom 29.04.1997)
"Immer wieder liest man im Ausland von der Ausländerfeindlichkeit der Deutschen. Das stimmt einfach nicht. Denn das einzige, was die Mehrheit der Deutschen nicht mehr ertragen und tolerieren will, ist ausländisches Gesindel, das unter dem Deckmantel politischer Verfolgung und der Inanspruchnahme von Menschenrechten die Gastfreundschaft mißbraucht. Fremde Drogenhändler, Einbrecher, Banden, Autoschieber sind Ausbeuter des generösen deutschen Sozialsystems. Menschen, die in ihren eigenen Herkunftsländern weder erwünscht noch auf ehrliche Weise erfolgreich sind, spielen sich hier auf, als sei ihnen Deutschland uneingeschränkten Aufenthalt und soziale Fürsorge schuldig."
Eric F. Sidler, Korrespondent des "Wall Street Journal", in seinem Buch "Mein geliebtes Deutschland, Kritische Reflexionen eines Gastarbeiters"
"Und es ist richtig, daß der Massenmord an den Juden immer wieder auch "instrumentalisiert" wird, um allerlei Unfug moralisch zu rechtfertigen, zum Beispiel jenen deutschen Rassismus von links, der den unreflektierten Selbsthaß in der blinden Liebe alles Fremden und irgendwie Nichtdeutschen aufgehen läßt."
DER SPIEGEL, Nr. 49/1998
"Die multikulturelle Gesellschaft, diese Fetisch unserer stets progressiven Mitbürger, hat lange schon Schiffbruch erlitten. Die meisten Türken waren zu keiner Zeit an dieser hochherzig gedachten Unternehmung interessiert. Nur in unserem bis heute so fürchterlich verklemmten Land kann einer auf die Idee kommen, an staatlichen deutschen Schulen Islam-Unterricht zu erteilen auf Kosten aller Steuerzahler."
Klaus Bölling (SPD), ehemaliger Bonner Regierungssprecher,
in der "Berliner Morgenpost vom 08.06.1998
"Der Umfang, in dem Ausländer in der Kriminalstatistik erscheinen oder im Strafvollzug einsitzen müssen, stellt noch immer ein Tabuthema dar, das selbst Kriminalpolitiker nur zögerlich angehen, weil man leicht in den Verdacht gerät, zu der Gruppe der Ausländerfeinde zu zählen. Gelingt das, wird man von interessierten Gruppen rasch an den Pranger gestellt."
Der Kriminologe und ehemalige nordrheinwestfälische Landesjustizminister Hans-Dieter Schwind im FOCUS
"Die Grenze der Belastbarkeit Deutschlands durch Zuwanderung ist überschritten."
Otto Schily (SPD), am 15. November 1998 in einem Interview mit dem Berliner Tagesspiegel
"Jeder dritte Bauarbeiter im Osten ist arbeitslos. Gleichzeitig arbeiten nicht wenige ausländische Beschäftigte auf dem Bau. Kann man es einem hiesigen Bauarbeiter verdenken, dass er die Wut kriegt, wenn er nicht zuletzt deswegen seine Arbeit verliert? [...] Und doch: Der Bauarbeiter ist kein Nazi und kein Rassist."
Christine Ostrowski (PDS), am 30. April 1998 im Neuen Deutschland
"Wir können nicht der Lastesel für die Armen der Welt sein. [...] Der Unmut bei den Menschen ist riesig. Glauben Sie denn, dass die ruhig hinnehmen werden, wenn Millionen Ausländer ungeordnet in unser Land fluten?"
Georg Kronawitter (SPD), am 7. September 1992 in einem Spiegel-Gespräch
"Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: raus, und zwar schnell."
Gerhard Schröder (SPD), am 20. Juli 1997 in Bild am Sonntag
»Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es wegen unserer Größe und
dichten Besiedelung auch nicht sein.«
Hans-Dietrich Genscher, 1984 als Bundesaußenminister
»Die Verlagerung des türkischen Bevölkerungswachstums in die Bundesrepublik ist gemeingefährlicher Unfug. Die ethnischen, kulturellen und nicht zuletzt religiösen Unterschiede sind zu tief, als dass eine Integration so großer Massen erfolgreich sein könnte.«
Martin Neuffer, 1982 als Intendant des NDR
»Ich will vor Islamisierungstendenzen und falscher Toleranz warnen. Wenn schon Anpassung, dann erwarte ich diese von muslimischer Seite. Wer aber ein öffentliches Leben nach den Regeln der Scharia will, dem kann man nur sagen: Niemand wird in Deutschland festgehalten.«
Azur Toker, 2007, Theaterautorin und 12 Jahre Ausländervertreterin im WDR-Rundfunkrat
»Wer er es nicht aushält, dass seine Tochter im Badeanzug schwimmt, soll in ein anderes Land gehen.«
Sibel Kekilli, 2007, türkische Schauspielerin
»Unser Rechtssystem wird seit langem systematisch von islamistischen Kräften unterwandert. Gerade in der Justiz grassiert eine falsche Toleranz. Es sollte klargemacht werden, dass unsere Gesetze auch für MigrantInnen gelten.«
Alice Schwarzer, 2007
»Das Kopftuch ist die Flagge des islamischen Kreuzzuges. Diese Islamischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21.Jahrhunderts.«
Alice Schwarzer, 2007
»Bei Jugendlichen zwischen 8 und 20 Jahren mit deutschem Pass wird jeder 11. straffällig. Bei den nichtdeutschen Jugendlichen ist es jeder 5.«
Spiegel-Online, 2007
»Die eigene Nationalität zu vergessen, ist kein Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen. Wir wollen aufhören, die Narren der Fremden zu sein, und zusammenhalten zu einem einigen, freien deutschen Volk!«
Friedrich Engels
»Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk. Mein Leben und Wirken kennt nur eins: Für das deutsche Volk und zum Bestehen der deutschen Zukunft mein Ganzes einzusetzen!«
Ernst Thälmann
»Ein zweifaches Ideal hat mir von Jugend an vorgeschwebt: die Abschaffung der Klassenherrschaft und das freie und einige Deutschland.«
Karl Liebknecht
»Die Menschen in Deutschland müssten einen natürlichen Stolz auf ihr Land entwickeln, den jedes andere Land ja auch hat.«
Mario Adorf, 2007, deutsch-italienischer Schauspieler
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Erstens ist mein "Denksystem" nicht krank und zweitens würde es den Leuten dort selbstverständlich besser gehen, wenn die gierige "zivilisierte Welt" denen nicht alles unterm Hintern wegplündern würde.
Einzig deine ekelhafte und menschenverachtende Ausdrucksweise ist ein Hinweis auf eine psychische Erkrankung.Was Du willst, ist eine Verelendung der deutschen Gesellschaft, eine Durchmischung und Durchrassung bis hin zur
Bastardisierung aus Hass auf Deine eigene Herkunft.So etwas ist nicht ungewöhnlich aber natürlich Ausdruck einer
gewaltigen psychischen Störung, das müßte sogar Dir klar sein.
Es gibt hier keine Durch"rassung", du Rasseschwurbler. Es gibt auch keine "Bastardisierung". Ich habe auch keinen Hass auf die eigene Herkunft oder was du dir sonst noch so alles zusammen phantasierst. Aus dir quillt Hass. Deine Ausdrucksweise, dein Menschenhass, deine tiefe Frustration.
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Jetzt kommen sie mit der ganz harten Tour, PEGIDA =Mord
Man kann nur sagen der Protest muss weiter gehen die Gegner äussern sich immer dämmlicher.Dresden - Sie betonen immer wieder ihre Friedfertigkeit und die Werte des christlichen Abendlandes. Doch während der PEGIDA-Demo am Montagnachmittag auf dem Altmarkt gab es einen hässlichen Zwischenfall in der nahe gelegenen Kreuzkirche:
Eine Morddrohungen gegen zwei ehrenamtliche Mitarbeiter
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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