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Vielleicht erklärt es das.
Trotz aller Pannen und Peinlichkeiten um das ursprüngliche Motto der Tagung ("Schlesien bleibt unser") hält der Kanzler daran fest, daß seine Deutschen wieder einmal Anspruch auf eine Geste haben - nach Verdun und Bitburg nun auf dem Messegelände in Hannover.Tagelang ließen sich die Ober-Flüchtlinge vom Kanzleramt bitten, die unsinnige Parole zu ändern. Erst als Kohl mit Absage drohte, verlängerten die Schlesier ihren Slogan ("40 Jahre Vertreibung
- Schlesien bleibt unsere Zukunft - im Europa freier Völker"),
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Trennung im Streit
Schlesische Landsmannschaft: Ein vertrauliches Papier zeigt die versuchte Einflußnahme der niedersächsischen Landesregierung auf die Abwahl von Rudi Pawelka
Henning Hoffgaard
Aus und vorbei. Nach 13 Jahren ist Rudi Pawelka nicht mehr Vorsitzender der Landsmannschaft Schlesien. Freiwillig ist er nicht gegangen. Am vergangenen Wochenende wurde Pawelka auf einer außerordentlichen Bundesdelegiertenversammlung mit 28 zu 21 Stimmen abgesetzt. Den Ablauf der nichtöffentlichen Sitzung schildern Teilnehmer denkbar unterschiedlich. Nur eines ist klar: Es wurde Klartext gesprochen. „Pawelka hat sich wie ein Elefant im Porzellanladen benommen“, sagt Stephan Rauhut der JUNGEN FREIHEIT.
Er ist bisher der einzige Kandidat für den Posten an der Spitze des Vertriebenenverbandes. Rauhut spart nicht mit Kritik. Pawelka habe sich in den vergangenen Jahren kaum noch in Schlesien blicken lassen und den Verband in der Öffentlichkeit immer weiter isoliert. Inhaltlich trenne ihn nicht viel vom abgesetzten Vorsitzenden. Aber: „Es kommt darauf an, wie man bestimmte Dinge sagt.“ Gemeint ist eine Rede Pawelkas auf dem Deutschlandtreffen der Schlesier im Juni in Hannover. Darin hatte er seine Forderung nach einer Entschuldigung Polens und Tschechiens für die Vertreibung der Deutschen und die an ihnen nach dem Zweiten Weltkrieg begangenen Verbrechen erneuert. Schon im Vorfeld des Treffens hatten Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) und Landtagspräsident Bernd Busemann (CDU) deswegen ihre Teilnahme abgesagt. „Die Entschuldigung wird kommen“, ist sich Rauhut sicher. Aber die immer wieder vorgebrachte Forderung danach werde die Polen nicht beeindrucken.
Vor allem die Bundesregierung will der 39jährige in die Verantwortung nehmen. Aufgabe der Landsmannschaft müsse es sein, die kulturellen Verbindungen nach Schlesien zu stärken. „Das ist die größte Minderheit dort im Land“, betont Rauhut. Deutschsprachige Schulen, Denkmalpflege und der Einsatz für Minderheitenrechte der Schlesier müßten im Vordergrund stehen. All das habe der abgesetzte Bundesvorsitzende in den vergangenen Jahren jedoch versäumt.
Pawelka hält das für eine Ausrede. „Natürlich war ich in Schlesien präsent. Es gab aber ganz klar Druck von der niedersächsischen Landesregierung. Die wollten einfach Ruhe im Karton“, sagt er. Damit spielt der 73jährige auf ein vertrauliches Schreiben der Regierung in Hannover an die Mitglieder des Bundesvorstands der Landsmannschaft vom 24. September an, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.
Die Botschaft ist unmißverständlich. So heißt es, von einer finanziellen Förderung des Deutschlandtreffens werde ab 2015 abgesehen, „sollte es nicht zu grundsätzlichen Umorientierungen des Verbandes und seiner Aktivitäten kommen“. Künftig müsse sichergestellt werden, daß der Schlesierverband sich dem „Gedanken der Aussöhnung“ verschreibe und von „rückwärtsgewandten und revanchistischen Äußerungen“ ablasse. Weiter droht das Ministerium: „Das Schlesiertreffen wird also nur Bestand haben, wenn es sich als Brücke ins heutige Schlesien, als Ort der Begegnung und des kulturellen Austausches sowie des generationenübergreifenden Dialogs versteht.“ Nur so bleibe der Verband „zukunftsfähig in einem geeinten Europa“.
Für die Kritiker Pawelkas spielte das Schreiben nach eigenen Angaben keine Rolle. „Davon wußte außerhalb des Vorstandes gar keiner“, beteuert etwa Michael Pietsch. Dieser hatte Pawelka in den vergangenen Monaten immer wieder für sein kompromißloses Auftreten kritisiert. Dennoch hat die rot-grüne Landesregierung einen wunden Punkt getroffen. Einige Mitglieder aus der Führungsebene der Schlesier berichten von finanziellen Problemen und beklagen, von Pawelka dazu nur unzureichend informiert worden zu sein. Der räumt Schwierigkeiten ein. „Wir haben einen Haushalt verabschiedet, der einen Verlust ausweist.“ Dennoch sei es gelungen, über bestehende Außenstände eine Schuldenaufnahme zu verhindern. „Die Kassenprüfung für dieses Jahr läuft noch.“ Wie also geht es nun weiter beim nach eigenen Angaben 200.000 Mitglieder starken Vertriebenenverband?
Pawelka, noch immer Landesvorsitzender in Nordrhein-Westfalen, will nun den Kontakt zur Basis suchen. „Viele Leute haben mir geschrieben, ich solle bleiben.“ Ansonsten werde er abwarten, wann es einen genauen Termin für die Wahl des neuen Vorsitzenden gibt. Darauf wartet auch Rauhut. Er hat vor allem das demographische Problem des Verbandes im Blick. „Wir müssen die Enkelgeneration der Vertriebenen gewinnen.“ Und: „Wir müssen in Schlesien präsenter sein.“
Zumindest ein Problem wird Rauhut nicht haben. Hatte das Haus Schlesien nach Pawelkas Rede in Hannover der Landsmannschaft noch die Geschäftsräume gekündigt, deutet sich nun an, daß nach der Abwahl wieder eine Kooperation möglich ist. Zumindest die finanziellen Probleme dürften dann etwas kleiner sein. Aber eben auch nur diese.
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Während die feigen Islamistenschweine in Afrika wieder hunderte von Menschen ermordet haben, kriecht die Lügenpresse diesem Abschaum auf jedem Radiosender mit lautem "Gegen Rechts"-Geplärre in den Arsch.
Dann müssen die unzähligen Opfer des Islam in Nigeria, Somalia, Kenia u.s.w. wohl alles schwarze Nazis gewesen sein, die nicht in der Lage sind, mit den Musels friedlich zusammen zu leben.
Also sind auch alle Menschen, die vor den Islamisten nach Deutschland geflüchtet sind wohl alles "Rechte", die man sofort ausweisen sollte.
Also : Schwarze Nazis raus aus Deutschland. Geht in eure Heimat zurück und lebt gefälligst friedlich mit den Musels zusammen.
Schönen Gruß von der Musel-Lobby in Deutschland.
Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.
Links und Rechts spielt ohnehin keine Rolle. Die Politik ist immer dieselbe. Buchanan wies daraufhin, daß die Republikaner nach 1950 die meiste Zeit den Präsidenten stellten. Amerika selbst veränderte sich aber ab 1965 mit dem neuen Einwanderungsgesetz völlig.
Die Union stellte in der BRD die meiste Zeit den Kanzler. Heute wissen wir, daß Kohl wußte was zu tun war, er tat es aber nicht.
Wenn einer tätsächlich rechts, links oder liberal ist und seine Ansichten tatsächlich politisch durchsetzen will, dann wird er mit weichen oder wenn das nichts bringt, mit harten Methoden aus dem Weg geräumt. In einem Zeitungsartikel stand auch mal drin, welche Positionen ein Republikaner vertreten muß, um Präsidentschaftskandidat seiner Partei werden zu können. Demnach ist dies sowohl für Buchanan, als auch Paul, von vorneherein ausgeschlossen gewesen.
Es sei denn, sie hätten sich öffentlich zu Positionen bekannt, die sie eigentlich nicht richtig finden. Wenn sie dann Präsidenten geworden wären, hätten sie ihre eigentlichen Ansichten vielleicht umsetzen können. Das wäre dann eine neue Form von Flipp-Flopper geworden, wie man das dort nennt glaube ich.
Allerdings steht dem dann immer noch das Ende Kennedys im Weg. Das ist aber das Berufsrisiko eines Volkstribuns. Wenn er nicht bereit ist, das einzugehen, soll er es eben ganz bleiben lassen.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Weil Gert Wilders gesprochen hat, möchte der Landesvater von Sachsen nun PEGIDA Einhalt gebieten....
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tja so sind Sie unsere "Demokraten"...
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