PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[irgendeiner]

Endlich hatte Pegida mal wirklich gute Redner die auch,
ohne Wenn und Aber Klartext, geredet haben--
Der Paffe war eine wirkliche Bereicherung
(das ich dass mal über einen Paffe sage hätte ich mir auch nicht träumen lassen)

Meintest Du einen Pfaffen?

[Thorson]

Was stimmt denn mit den "Wessis" nicht?

Wenn Du Dich weigerst, dass Dein Kind sowas schreibt, dann geht der linksversiffte Lehrer zum Jud... äh Jugendamt und kreischt rum, wegen Nazi-Verdacht.
Im schlimmsten Fall bist dann Dein Kind los.
Wenn die Umerziehung hier schon '45 eingesetzt hatte, wie bei "uns", dann sähe das auch nichts anders aus.

Was meinst, warum ich rüber gemacht habe?
Und hör mit Deinem Ossi/Wessi-Denken auf, wir können nichts dafür, dass wir keinen antimultikulturellen Schutzwall names "Mauer" hatten, und, dass wir Liberal-Kapitalismus statt Sozialismus verabreicht bekamen.

[romeo1]

Ich kam vorletzte Woche auch mit der Klassenlehrerin meines Sohnes auf das Thema. Ich war erstmal vorsichtig, aber hab schnell gemerkt, daß ich mir da keine Platte machen brauch. Ihr Worte zum Schluß. "Die haben hier nichts verloren". Mein Sohn saß daneben.
Wo im "Westen" wäre so eine normale Situation noch denkbar?

Kaum vorstellbar. Die meisten im Westen machen sich da eher ins Höschen und kuschen weit mehr als man es jemals zu DDR-Zeiten erlebt hat.

[derNeue]

SiggiDaebritz gerade bei Pegida:
"Die Kacetts sind voll derzeit.."
Hab schon einen Schreck bekommen. Er meinte aber "Die Gazetten". Es ist gottseidank nur der Dialekt..

[Krabat]

Was stimmt denn mit den "Wessis" nicht?

Frag Mohammed Honni Ramelow, den Oststar, dem der Ossi vertraut. Inschalossi.

[irgendeiner]

Kaum vorstellbar. Die meisten im Westen machen sich da eher ins Höschen und kuschen weit mehr als man es jemals zu DDR-Zeiten erlebt hat.

Ich denke nichtmal, das sich die Leute immer nur ins Höschen machen. Die lassen vieles aus Dessinteresse über sich ergehen, so lange es ihnen noch einiger Maßen gut geht und es bei der Tagesschau keine Empfangsstörungen gibt. Da ist, so glaube ich, nicht nur im Westen so. Ich wohne in einem Kleinkaff in Sachsen-Anhalt. Im Nachbarort steht seit Jahren ein Wohnblock leer. Jetzt wird er "saniert" und im März ziehen da die neuen Atomphysiker und sonstige Wissenschaftler ein. Bei einer Bürgerversammlung waren wohl 400 Leute zugegen und kein einziger hat sein Maul aufgemacht. Da wird mal beim Bierchen im Wirtshaus ein Flüchtlingswitz erzählt, sonst nix. Da in unserem Dorf auch etliche Wohnungen leer stehen, wollte ich mich mal bemühen, eine Petition ins rollen zu bringen, sprach das auch mal an. Ergebnis: Kaum Interesse, und wenn, dann nur ohne Namen. Bei einer Stadtratssitzung in einem Stadtähnlichen Kaff in der Nähe( ca 11000 Einwohner, Zecken, Ex-Stasi, Kommunisten), wurde doch tatsächlich mal gefragt, ob es einen Notfallplan gäbe, wenn es mit den nun massenhaft zuziehenden Invasoren zu Ausschreitungen kommt. O-Ton der Polizei: Diese Frage stellt sich nicht, wird entschieden, wenn es soweit ist. Dann war Ruhe und es wurde alles durchgewunken. Ist also nicht unbedingt ein Westdeutsches Problem. Interessant wäre übrigens mal, wie viele Menschen jede Woche in ganz Deutschland gegen diese dreckigen Musels auf die Straße gehen.

[romeo1]

Ich denke nichtmal, das sich die Leute immer nur ins Höschen machen. Die lassen vieles aus Dessinteresse über sich ergehen, so lange es ihnen noch einiger Maßen gut geht und es bei der Tagesschau keine Empfangsstörungen gibt. Da ist, so glaube ich, nicht nur im Westen so. Ich wohne in einem Kleinkaff in Sachsen-Anhalt. Im Nachbarort steht seit Jahren ein Wohnblock leer. Jetzt wird er "saniert" und im März ziehen da die neuen Atomphysiker und sonstige Wissenschaftler ein. Bei einer Bürgerversammlung waren wohl 400 Leute zugegen und kein einziger hat sein Maul aufgemacht. Da wird mal beim Bierchen im Wirtshaus ein Flüchtlingswitz erzählt, sonst nix. Da in unserem Dorf auch etliche Wohnungen leer stehen, wollte ich mich mal bemühen, eine Petition ins rollen zu bringen, sprach das auch mal an. Ergebnis: Kaum Interesse, und wenn, dann nur ohne Namen. Bei einer Stadtratssitzung in einem Stadtähnlichen Kaff in der Nähe( ca 11000 Einwohner, Zecken, Ex-Stasi, Kommunisten), wurde doch tatsächlich mal gefragt, ob es einen Notfallplan gäbe, wenn es mit den nun massenhaft zuziehenden Invasoren zu Ausschreitungen kommt. O-Ton der Polizei: Diese Frage stellt sich nicht, wird entschieden, wenn es soweit ist. Dann war Ruhe und es wurde alles durchgewunken. Ist also nicht unbedingt ein Westdeutsches Problem. Interessant wäre übrigens mal, wie viele Menschen jede Woche in ganz Deutschland gegen diese dreckigen Musels auf die Straße gehen.

Es ist aber mehr als auffällig, daß vor allem im Westen die Leute derartig eingeschlafen sind oder aus Angst vor der Nazikeule das Maul halten. Im Osten sind dagegen signifikant mehr Menschen auf der Straße und artikulieren sich auch entsprechend.

[Feca]

Es ist aber mehr als auffällig, daß vor allem im Westen die Leute derartig eingeschlafen sind oder aus Angst vor der Nazikeule das Maul halten. Im Osten sind dagegen signifikant mehr Menschen auf der Straße und artikulieren sich auch entsprechend.

Sogar Die Linke ist mittlerweile laut BIlD für Pegida.

[irgendeiner]

Frag Mohammed Honni Ramelow, den Oststar, dem der Ossi vertraut. Inschalossi.

Der ist ja noch nicht mal ein so genannter "Ossi". Die Zecken sind im so genannten "Westen" genau so vertreten. Und wenn ich mir anschaue, was im Süden abgeht, dann gewinnt man den Eindruck, die denken immer noch, das die da Strauss wählen. Also sollte man eventuell dieses bescheuerte "Ossi - Wessi - Denken" mal ablegen und realisieren, das es ganz Deutschland zunehmend beschissen geht. Aus welcher Himmelsrichtung nun der hoffentliche Umbruch kommt, ist irrelevant. Wichtig ist, das zur gegebenen Zeit alle mitmachen... nicht nur mit platten Sprüchen im Internet.

[irgendeiner]

Sogar Die Linke ist mittlerweile laut BIlD für Pegida.

Laut "Bild"? Na, wenn das die Bildzeitung sagt, dann stimmt das ja wohl.... oder so ähnlich...