„Ich möchte eigentlich nichts ausschließen. Alle kreativen Ansätze sind willkommen“, sagt Hattke im Gespräch mit DNN.de. Die Initiative „Die offene Gesellschaft“ konzentriert sich in diesem Jahr auf die Bundestagswahl und insbesondere die Altersgruppe der unter 18 bis 29-Jährigen. „Wie der Sachsen-Monitor aufzeigte, sind die 18 bis 29-jährigen Sachsen politisch gespalten wie in keinem anderen Bundesland. Knapp 28 Prozent dieser Altersgruppe haben Angst vor einer Überfremdung und finden, es gäbe zu viele Ausländer in Sachsen
(natürlich völlig unbegründet) – dagegen sind 20 Prozent über ein Erstarken des Rechtsextremismus besorgt“, erklärt der 26-Jährige den Fokus auf diese Altersgruppe.
Projekte und Initiativen, die sich an Hattke wenden können, vor allem mit seiner organisatorischen Unterstützung rechnen. „Es muss nicht immer Geld fließen, wir können beispielsweise auch Kontakte vermitteln“, sagt Hattke.
(Na klar, Hattke, soll man so lügen?)
Doch es besteht auch die Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung.
Die Bosch-Stiftung stellt für „Die offene Gesellschaft“ bundesweit 150.000 Euro zur Verfügung. Einzelprojekte
können mit bis zu 3 000 Euro gefördert werden. Alle, die an einer Zusammenarbeit mit der Initiative interessiert sind, können per Mail an [Links nur für registrierte Nutzer] Kontakt zu Hattke aufnehmen. [I
]Die Biene Maja freut sich über 3.000 Euro. Ansonsten sind die Verdienstaussichten für unseren Aktivisten eher mau.[/I]
[Links nur für registrierte Nutzer]