User in diesem Thread gebannt : Efna, Ingeborg, Arnold, NEOM, tritra, Ali Ria Ashley, Antizion77, Fragender, Neugier72, SOKO, Chilii, Chelsea, Miau and Hagemaier |
Heute war drei Pegida-Anhänger vor der Roten Flora, sie wurden abgeführt.
Schlappe vor Gericht Pegida darf weiterhin nicht vor der Roten Flora demonstrieren
- Von
- [Links nur für registrierte Nutzer]
- 30.04.19, 20:58 Uhr
- [Links nur für registrierte Nutzer]
- [Links nur für registrierte Nutzer]
- [Links nur für registrierte Nutzer]
- [Links nur für registrierte Nutzer]
Kein Demo-Ort für Pegida: die Rote Flora
Foto: dpa
Schanze -
Nachdem das [Links nur für registrierte Nutzer]hat, haben die Rechten versucht, ihre Demo vor der Roten Flora doch noch durchzudrücken. Der Trick: Die Veranstaltung wurde in zwei eigene Demos gesplittet. Eine sollte bereits am Abend des 30. April, die andere am 1. Mai in der Schanze stattfinden.
Die Richter wiesen auch diesen Vorstoß zurück: „Der Antragsteller hat lediglich seine Versammlung im Nachhinein künstlich auf zwei Versammlungen am 30. April und 1. Mai 2019 aufgespalten. Im Kern handelt es sich auch thematisch weiterhin um die ursprünglich geplante Versammlung", heißt es in der Begründung.
Polizei gab anderen Demo-Ort vor
Zuvor hatte die Polizei dem Verein Pegida München untersagt, am 30. April von 19 bis 22 Uhr vor der Roten Flora zu demonstrieren und als Ausweichort den Bahnhof Berliner Tor zugewiesen. Den Eilantrag, mit dem Pegida sich darüber beschwerte, wiesen die Richter nun zurück. Die Rechten können nun vor das Oberverwaltungsgericht ziehen.
Gefahr für Leib und Leben
In seiner ersten Entscheidung hatte das Gericht ausgeführt, dass „es bei der Versammlung an dem gewünschten Ort zu gewalttätigen Gegenreaktionen kommen würde und hierdurch das Leben und die Gesundheit der Versammlungsteilnehmer, unbeteiligter Dritter sowie der polizeilichen Einsatzkräfte gefährdet und darüber hinaus Sachen von erheblichem Wert geschädigt werden würden."
Das Ziel des Vereins Pegida München, „mit Passanten ins Gespräch zu kommen", könne auch am Ausweichort „gut erreicht werden".
LÜGENPRESSE
aus dem Text im Link:
==============================
Hamburger Morgenpost Hamburg 1. Mai Demos 2019 in Hamburg: Alle Demonstrationen im Überblick
Schlappe vor Gericht Pegida darf weiterhin nicht vor der Roten Flora demonstrieren
Von
30.04.19, 20:58 Uhr
Stephanie Lamprecht
Zuvor hatte die Polizei dem Verein Pegida München untersagt, am 30. April
================================ Ende Text aus dem Link
Hamburger Morgenpost = LÜGENPRESSE
Pegida-München hat nichts mit der Original PEGIDA aus Dreden zu tun!
Aus Sicherheitsgründen Eilantrag gescheitert: "Pegida München" sagt Hamburg-Demo ab
dpa/AZ, 30.04.2019 - 17:22 Uhr
Hamburg/München - Die rechtsextreme Gruppe "Pegida München" ist erneut mit einem Versuch gescheitert, eine Kundgebung vor dem linksautonomen Kulturzentrum "Rote Flora" im Hamburger Schanzenviertel abzuhalten.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Das Problem ist glaube ich die Anzahl der Teilnehmer.
Pegida Dresden ist auch zusammen geschrumpft, wenn ich aber in vielen anderen Städten 20-30 Leute sehe, hat die Linke und die Polizei leichtes Spiel.
Anerkennenswert ist es allemal.
Genau wie ich den Mut zum Schmerz von Stürzenberger bewundere. Der geht dorthin wo es weh tut.
Wolle.
--
Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Pegida - Das Treffen der Widerständler.
Wer in der Nähe ist und Zeit hat, 18:30 am Hbf. in Dresden.
Bis dahin und allen einen schönen Tag.
Wolle.
--
Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Hier der Link für heute:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Bleib im Land und wehr dich täglich!
Danke.
Übrigens war die Rede von Christoph Berndt von "Zukunft Heimat" aus Cottbus sehr beachtlich.
Die von ihm vorgetragenen Zusammenhänge sind nachdenkenswert und zugleich erschreckend.
Da kommt noch einiges auf uns zu.
Wenngleich die meisten werden es wohl völlig merkbefreit über sich ergehen lassen.
Werde mir seine Rede nochmal genau anhören.
Schönen Abend.
Wolle.
--
Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Heute mit Vorspiel.
Hat natürlich nichts mehr mit revolutionärem Staatssturz zu tun, ist eher ein lustiges Vereinstreffen.
Dennoch, es treffen sich Gleichgesinnte denen was an Deutschland liegt und denen die Moslemisierung ihrer Heimat nicht passt.
Wenn sich nur in anderen Städten so viele arrangieren würden. "Tastatur kann jeder".
Heute wieder am Hauptbahnhof.
Wolle.
--
Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Die Aufnahme vom heutigen Abend ist wieder etwas schwer verständlich.
Vor Pegida gab es eine musikalische Unterhaltung durch die "Volksliedertafel Dresden", diese spielten schon vor mehreren Pegida-Treffen.
Redner waren die auch sonst auftretenden Akteure Taufkirch, Däbritz und Bachmann.
Das Publikum bestand aus 2-3000 Patrioten, meist aus der "reiferen Jugend". Die Pegida-Hasser waren mit ca. 20 bis 30 Ungewaschenen anwesend.
Ein alles in allem angenehmer Abend mit reichlich Diskussionen und viel Werbematerial von "einprozent.de".
Nächste Woche wieder, dann vor der Frauenkirche.
Bis dahin.
Wolle.
--
Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.