PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?

[Rhino]

Es geht mittelfristig auch ohne Gewalt.

Einfach dem System Loyalität und Mitwirkung entziehen. Mehr kosten als einbringen.

Das ist in der BRD allerdings so organisiert, dass da alle, wenn auch nicht mitmachen, dann aber durchaus "mitbeitragen" muessen. Gibt aber sicher Unterstuetzungsverweigerungsmodelle, die das verhindern. Thema "Schwarzarbeit" oder 'Steuerhinterziehung' - Ich denke aber eine offene, konfrontierende Route waere besser, die kommt aber auch mit mehr Aufwand.

[laurin]

Ist schon etwas spät für eine Reminiszenz, ich machs aber trotzdem.

Am 9. August waren nicht so besonders viele Widerständler vor Ort.
Bei den Querdenkern, die vor Pegida auf dem Platz waren, waren es noch weniger. Eigentlich alles wie immer.
Bei Pegida könnten es bei positiver Betrachtung 1k Personen gewesen sein, auf dem Stadtrundgang sah es ganz schön viel aus. Die Stimmung war gut, auch wenn sich ein Antifant eingeschlichen hatte und mit einer unbekannten Flüssigkeit rumspritzte.
Alles in Allem ein geselliger Abend.

Pegida findet wieder am 30. August statt.

Am 13. September findet Pegida vor dem Dresdner Hauptbahnhof statt, dort wird dann Björn Höcke eine Wahlkampfauftritt absolvieren.
Wird interessant, da Höcke in Sachsen fast schon verehrt wird von den Widerständlern.

Bis dahin.
Wolle.

Ist das ziemlich sicher, daß Björn Höcke kommt?

Es wäre ein schöner Abschluß aller Demos, die ich mitgemacht habe, aber ich fürchte, ich schaffe es gesundheitlich nicht. Na ja, ein bißchen Zeit ist ja noch, eventuell ein Hotel zu buchen.

[wolleDD]

Ist das ziemlich sicher, daß Björn Höcke kommt?

Es wäre ein schöner Abschluß aller Demos, die ich mitgemacht habe, aber ich fürchte, ich schaffe es gesundheitlich nicht. Na ja, ein bißchen Zeit ist ja noch, eventuell ein Hotel zu buchen.

Da muss ich mal etwas zurückhaltend sein, außer der Aussage von Bachmann vom 9. August habe ich jetzt nichts.
Ich hoffe mal Höcke kommt, und du bekommst das mit dem Dresden-Besuch hin.

Bis dahin alles Gute.
Wolle.

[goldi]

Wenn mal wieder die Zeilen gefüllt werden müssen, ist bei den Wurstplättern Pegida ein gern gesehener "Haut den Lukas".

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Der Artikel war auch auf LVZ.de

Dresdens Image leidet durch Pegida – Leipzig profitierte von Gegenprotesten Die Pegida-Märsche in Dresden haben zu einem Imageverlust der Stadt geführt. Wie eine Studie zeigt, hat sich der Zuzug insbesondere von jungen Deutschen in die Elbestadt deutlich verringert. Untersucht wurde auch der Einfluss von Legida auf das Image von Leipzig.

Den ersten Protest gab es am 20. Oktober 2014. Rund 350 Menschen nahmen an dem Abendspaziergang durch Dresden teil. Eine Woche später waren es 500 Personen. Und eine weitere Woche darauf 1000. Die Märsche von Pegida, was für Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes steht, wurden Woche für Woche größer.

Die größte Kundgebung fand am 12. Januar 2015, fünf Tage nach dem Terroranschlag auf die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo, statt. Rund 25.000 Menschen nahmen daran teil.
...




Der Leipziger Pegida-Ableger demonstrierte seit Anfang 2015 in der Messestadt, löste sich aber 2017 auf. „Unsere Analysen zeigen, dass die Legida-Proteste keine nennenswerten Konsequenzen hatten. Eine aus unserer Sicht plausible Erklärung für den Unterschied zwischen Dresden und Leipzig ist, dass parallel zu den Demonstrationen von Legida stets Gegenproteste stattfanden, deren Teilnehmerzahlen um ein Vielfaches höher waren“, schreiben sie.

„An der ersten Kundgebung in Leipzig nahmen ungefähr 2500 Personen teil, an der Gegendemonstration etwa 30.000. Der Eindruck, dass völkische Neigungen in der lokalen Bevölkerung sehr weit verbreitet sind, konnte dadurch kaum entstehen.“ In Dresden hätten die Gegenkundgebungen hingegen erst relativ spät eingesetzt. „Die Anzahl der Gegendemonstrierenden war meist geringer als die Zahl der Menschen, die an den Kundgebungen von Pegida teilnahmen.“


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[laurin]

Da muss ich mal etwas zurückhaltend sein, außer der Aussage von Bachmann vom 9. August habe ich jetzt nichts.
Ich hoffe mal Höcke kommt, und du bekommst das mit dem Dresden-Besuch hin.

Bis dahin alles Gute.
Wolle.

Ja, Björn Höcke kommt am 13. September nach Dresden zu Pegida! Er hat es auf seiner Telegram-Seite geschrieben. Er freut sich, wieder einmal bei seinen Freunden von Pegida zu sein!

[wolleDD]

Ja, Björn Höcke kommt am 13. September nach Dresden zu Pegida! Er hat es auf seiner Telegram-Seite geschrieben. Er freut sich, wieder einmal bei seinen Freunden von Pegida zu sein!

Ja danke, hatte es auch heute Vormittag gefunden.



Na dann, auf gehts.
Wolle.

[konfutse]

Der Artikel war auch auf LVZ.de

Dresdens Image leidet durch Pegida – Leipzig profitierte von Gegenprotesten Die Pegida-Märsche in Dresden haben zu einem Imageverlust der Stadt geführt. Wie eine Studie zeigt, hat sich der Zuzug insbesondere von jungen Deutschen in die Elbestadt deutlich verringert. Untersucht wurde auch der Einfluss von Legida auf das Image von Leipzig.

Den ersten Protest gab es am 20. Oktober 2014. Rund 350 Menschen nahmen an dem Abendspaziergang durch Dresden teil. Eine Woche später waren es 500 Personen. Und eine weitere Woche darauf 1000. Die Märsche von Pegida, was für Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes steht, wurden Woche für Woche größer.

Die größte Kundgebung fand am 12. Januar 2015, fünf Tage nach dem Terroranschlag auf die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo, statt. Rund 25.000 Menschen nahmen daran teil.
...




Der Leipziger Pegida-Ableger demonstrierte seit Anfang 2015 in der Messestadt, löste sich aber 2017 auf. „Unsere Analysen zeigen, dass die Legida-Proteste keine nennenswerten Konsequenzen hatten. Eine aus unserer Sicht plausible Erklärung für den Unterschied zwischen Dresden und Leipzig ist, dass parallel zu den Demonstrationen von Legida stets Gegenproteste stattfanden, deren Teilnehmerzahlen um ein Vielfaches höher waren“, schreiben sie.

„An der ersten Kundgebung in Leipzig nahmen ungefähr 2500 Personen teil, an der Gegendemonstration etwa 30.000. Der Eindruck, dass völkische Neigungen in der lokalen Bevölkerung sehr weit verbreitet sind, konnte dadurch kaum entstehen.“ In Dresden hätten die Gegenkundgebungen hingegen erst relativ spät eingesetzt. „Die Anzahl der Gegendemonstrierenden war meist geringer als die Zahl der Menschen, die an den Kundgebungen von Pegida teilnahmen.“


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Pegida und der Zuzug junger Deutscher. Eine Korrelation ist aber keine Kausalität. Diese "Studie" ist für die Tonne.

[marion]

Ja, Björn Höcke kommt am 13. September nach Dresden zu Pegida! Er hat es auf seiner Telegram-Seite geschrieben. Er freut sich, wieder einmal bei seinen Freunden von Pegida zu sein!

das wäre doch endlich der Grund mal nach DD zu kommen

[wolleDD]

Ist vielleicht so eine Art Auftakt zum Besuch von Höcke in DD.



Ich komme.
Wolle.

[wolleDD]

Ist vielleicht so eine Art Auftakt zum Besuch von Höcke in DD.



Ich komme.
Wolle.

Wars leider nicht so richtig.
Es waren eine große Anzahl Antifanten da, offensichtlich gabs zum Monatswechsel bei den Linken gerade Kohle.
Na zum Glück blieben nach einem gewaltigen Regenguss nicht viele übrig.
Ein Lichtblick, in dem ansonsten wie immer ablaufendem Abend, war Christoph Berndt aus Brandenburg. Ein Mann mit Klarblick und der richtigen Portion Gelassenheit.
Der ist gut.

MP Kretschmer wurde die letzten Tage auch wieder ausgebuht, der Kerl ist ein ausgemachter Trottel. Morgen versucht er es wieder in der Sächsischen Schweiz.
Er träumt offensichtlich davon beliebt zu sein. Dem Menschen ist nicht mehr zu helfen. Abfahrt.

In der nächsten Zeit werden einige Ereignisse anstehen, die hoffentlich etwas mediale Aufmerksamkeit erreichen, wenn vielleicht auch nur lokal.
Merkel will mit ihrer Anwesenheit die museale Kultur beleben in DD, und Höcke spricht am 13ten am HBf.

Also nichts Neues aus "Brownunder".
Wolle