+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 6 1 2 3 4 5 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 59

Thema: Schweizer Weltanschauung

  1. #1
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
    Registriert seit
    13.01.2010
    Ort
    Burenland
    Beiträge
    9.084

    Standard Schweizer Weltanschauung

    Wie selbstgefällig das schweizer Bild der Welt ist kann man in diesem Fall mal wieder sehr deutlich erkennen.

    Es wurde jetzt bekannt, daß die Schweizer Armee jahrzehntelang in 2000 Brücken im ganzen Land Sprengstoff lagerte, um diese im Kriegsfall zu zerstören.
    Speziell natürlich die Rheinbrücken nach Deutschland wurde deftig mit Schwarzpulver ausgestattet.

    Einer der Verantwortlichen beim schweizer Militär meint nun tatsächlich, Zitat:

    Ich bin der Ansicht, dass die Sprengladungen im Gotthard, Simplon und Lötschberg mit dafür verantwortlich waren, dass die Deutschen die Schweiz im Zweiten Weltkrieg nicht angegriffen haben.

    Die Mär des geplanten Angriffs Hitler Deutschlanda auf die Schweiz ist ein Mythos, mit dem sich das Alpenländchen nach dem 2. WK wichtig machen wollte und sich vom Kriegsverlierer zu distanzieren versuchte.
    Die Schweiz, der Finanzier Hitlers und das deutschfeundlichste Land Europas bis zum deutschen Untergang wollte sich doch zugerne auch in der Opferrolle sehen.

    Es gab keinen klitzekleinen ernstzunehmenden Grund für die Schweiz anzunehmen, daß damals ein Angriff zu erwarten gewesen wäre.
    Es gibt auch kaum einen Schweizer, der mir Deutschem erklären könnte, wann denn das letzte Mal ein deutscher Soldat auf schweizer Boden gestanden hätte.

    So sind sie die Europäer von heute, selbstgefällig und immer das Opfer der Deutschen. Armes Europa!

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #2
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
    Registriert seit
    07.01.2007
    Ort
    zu Hause
    Beiträge
    12.080

    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Was ist falsch daran sein Volk vor eingebildete Eindringlinge zu schützen?
    Die Schweizer haben wenigstens so getan als ob,wusten zu der Zeit noch nicht,was den doofen Fanzosen in kürze am Fort Eben Emael bevorstand.
    Dafür wussten die schweizer Geschäftsleute umsomehr wie man seinem "Feind und Geschäftspartner"
    ohne Gleidcrem in den Anus kriecht.
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
    Registriert seit
    28.06.2008
    Ort
    Bielsko-Biała
    Beiträge
    17.585

    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Die Schweiz ist in Wahrheit gar kein Land, sondern eine Privatschatulle der Weltelite. Als solche bleibt sie natürlich von jedem Krieg unangetastet. Es ist auch kein Zufall, dass der Banktresor der Welt ausgerechnet in schwer einzunehmenden, unzugänglichen Alpentälern aufgestellt wurde.
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  4. #4
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
    Registriert seit
    16.12.2007
    Ort
    Rückseite Pluto
    Beiträge
    50.456

    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Die Mär des geplanten Angriffs Hitler Deutschlanda auf die Schweiz ist ein Mythos, mit dem sich das Alpenländchen nach dem 2. WK wichtig machen wollte und sich vom Kriegsverlierer zu distanzieren versuchte.
    Die Schweiz, der Finanzier Hitlers und das deutschfeundlichste Land Europas bis zum deutschen Untergang wollte sich doch zugerne auch in der Opferrolle sehen.
    Passend dazu aus Dürrenmatts "Der Richter und sein Henker":

    Bärlach hatte lange im Auslande gelebt und sich in Konstantinopel und dann in Deutschland als bekannter Kriminalist hervorgetan. Zuletzt war er der Kriminalpolizei Frankfurt am Main vorgestanden, doch kehrte er schon dreiunddreißig [1933] in seine Vaterstadt zurück. Der Grund seiner Heimreise war nicht so sehr seine Liebe zu Bern, das er oft sein goldenes Grab nannte, sondern eine Ohrfeige gewesen, die er einem hohen Beamten der damaligen neuen deutschen Regierung gegeben hatte. In Frankfurt wurde damals über diese Gewalttätigkeit viel gesprochen, und in Bern bewertete man sie, je nach dem Stand der europäischen Politik, zuerst als empörend, dann als verurteilungswert, aber doch noch begreiflich, und endlich sogar als die einzige für einen Schweizer mögliche Haltung; dies aber erst fünfundvierzig

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Suermel
    Registriert seit
    14.12.2012
    Ort
    Basel
    Beiträge
    2.922

    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Ah, wieder mal ein Schweiz-Hetz-Strang von dir

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Wie selbstgefällig das schweizer Bild der Welt ist kann man in diesem Fall mal wieder sehr deutlich erkennen.

    Es wurde jetzt bekannt, daß die Schweizer Armee jahrzehntelang in 2000 Brücken im ganzen Land Sprengstoff lagerte, um diese im Kriegsfall zu zerstören.
    Speziell natürlich die Rheinbrücken nach Deutschland wurde deftig mit Schwarzpulver ausgestattet.
    "Es wurde jetzt bekannt"? Das ist doch schon seit Jahrzehnten Allgemeinwissen.

    Die Mär des geplanten Angriffs Hitler Deutschlanda auf die Schweiz ist ein Mythos, mit dem sich das Alpenländchen nach dem 2. WK wichtig machen wollte und sich vom Kriegsverlierer zu distanzieren versuchte.
    Die Schweiz, der Finanzier Hitlers und das deutschfeundlichste Land Europas bis zum deutschen Untergang wollte sich doch zugerne auch in der Opferrolle sehen.

    Es gab keinen klitzekleinen ernstzunehmenden Grund für die Schweiz anzunehmen, daß damals ein Angriff zu erwarten gewesen wäre.
    Es gibt auch kaum einen Schweizer, der mir Deutschem erklären könnte, wann denn das letzte Mal ein deutscher Soldat auf schweizer Boden gestanden hätte.
    Sicherlich, die Schweiz hat sich während dem Weltkrieg definitiv nicht mit Ruhm bekleckert, insbesondere was Raubgold und nachrichtenlose Vermögen anging. Diese Rolle wurde ja insbesonder in den 90ern intensiv aufgearbeitet. Hier hat die Schweiz sicherlich viel zu sehr mit den Nazis zusammengearbeitet um noch als wirklich neutral durchzugehen.


    Dass es, wie du sagst "keinen klitzekleinen ernstzunehmenden Grund" gab die Schweiz anzugreifen ist natürlich eine lächerliche Behauptung. Die Schweiz verfügte über ein gut funktionierendes Transportnetz durch die Alpen was von hohem strategischen Wert war. Die Androhung dieses zu Zerstören und gleichzeitig (im versteckten) Transporte zuzulassen taten sicherich ihren Teil um einen Angriff aus Deutscher Sicht als nicht zweckdienlich erscheinen zu lassen. Natürlich war das immer noch keine totale Sicherheit; Hitler war nun mal nicht übermässig rational...
    Wenn man sieht wie die Nazis Europa mit Krieg überzogen haben ist es nicht gerade weit hergeholt dass auch die Schweiz irgendwann zum "Handkuss" gekommen wäre, wenn der Krieg für die Nazis besser verlaufen wäre...
    “Tell people there's an invisible man in the sky who created the universe, and the vast majority will believe you. Tell them the paint is wet, and they have to touch it to be sure.”
    - George Carlin

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
    Registriert seit
    17.08.2007
    Ort
    Deutschland
    Beiträge
    3.809

    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Die Mär des geplanten Angriffs Hitler Deutschlanda auf die Schweiz ist ein Mythos, mit dem sich das Alpenländchen nach dem 2. WK wichtig machen wollte und sich vom Kriegsverlierer zu distanzieren versuchte.
    Die Schweiz, der Finanzier Hitlers und das deutschfeundlichste Land Europas bis zum deutschen Untergang wollte sich doch zugerne auch in der Opferrolle sehen.
    Ich dachte Österreich wäre das "erste Opfer" gewesen.


    Zitat Zitat von Suermel Beitrag anzeigen
    Sicherlich, die Schweiz hat sich während dem Weltkrieg definitiv nicht mit Ruhm bekleckert, insbesondere was Raubgold und nachrichtenlose Vermögen anging. Diese Rolle wurde ja insbesonder in den 90ern intensiv aufgearbeitet. Hier hat die Schweiz sicherlich viel zu sehr mit den Nazis zusammengearbeitet um noch als wirklich neutral durchzugehen.
    Besonders viele Alternativen gab es für die Schweiz auch nicht.


  7. #7
    Mitglied
    Registriert seit
    17.11.2007
    Beiträge
    13.069

    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Bekannt war das schon immer, die haben auch alle ein Gewehr und Munition zu Hause.
    (Ich glaub da wurde was geändert) Vor 10 Jahren hatten die alle ihr Militär Gewehr zu Hause.

    Ahso :-) in der Schweiz gibts Waffenläden :-) da geht einem die Kinnlade runter.
    Ich kenne ein Waffengeschäft direkt neben einer Videothek :-) :-)
    Es ist so wie in manchen Ami-Filmen, Zugang erst ab 18 Jahre.
    Dort gibts noch Mofas, Zündap, ich glaub die haben sie aus dem Quelle Katalog bestellt.
    Das gute alte Ponny Mofa fährt dort noch massig rum.
    Aber die Autos sind kein Vergleich mit Deutschland.
    Ferraris, Laborginis, die kommen im Sommer oft rüber und führen ihre Auspuff geräusche vor.
    Hallo LEUTE
    Hiermit möchte ich klarstellen das ich ein Hauptschüler bin, und in Fächer wo Einstein vorkam nie bestanden hab.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Suermel
    Registriert seit
    14.12.2012
    Ort
    Basel
    Beiträge
    2.922

    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von dZUG Beitrag anzeigen
    Bekannt war das schon immer, die haben auch alle ein Gewehr und Munition zu Hause.
    (Ich glaub da wurde was geändert) Vor 10 Jahren hatten die alle ihr Militär Gewehr zu Hause.
    Das Gewehr wird auch heute noch nach Hause genommen, die Taschenmunition allerdings nicht mehr.
    “Tell people there's an invisible man in the sky who created the universe, and the vast majority will believe you. Tell them the paint is wet, and they have to touch it to be sure.”
    - George Carlin

  9. #9
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Wie selbstgefällig das schweizer Bild der Welt ist kann man in diesem Fall mal wieder sehr deutlich erkennen.

    Es wurde jetzt bekannt, daß die Schweizer Armee jahrzehntelang in 2000 Brücken im ganzen Land Sprengstoff lagerte, um diese im Kriegsfall zu zerstören.
    Speziell natürlich die Rheinbrücken nach Deutschland wurde deftig mit Schwarzpulver ausgestattet.

    Einer der Verantwortlichen beim schweizer Militär meint nun tatsächlich, Zitat:


    Die Mär des geplanten Angriffs Hitler Deutschlanda auf die Schweiz ist ein Mythos, mit dem sich das Alpenländchen nach dem 2. WK wichtig machen wollte und sich vom Kriegsverlierer zu distanzieren versuchte.
    Die Schweiz, der Finanzier Hitlers und das deutschfeundlichste Land Europas bis zum deutschen Untergang wollte sich doch zugerne auch in der Opferrolle sehen.

    Es gab keinen klitzekleinen ernstzunehmenden Grund für die Schweiz anzunehmen, daß damals ein Angriff zu erwarten gewesen wäre.
    Es gibt auch kaum einen Schweizer, der mir Deutschem erklären könnte, wann denn das letzte Mal ein deutscher Soldat auf schweizer Boden gestanden hätte.

    So sind sie die Europäer von heute, selbstgefällig und immer das Opfer der Deutschen. Armes Europa!

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Na gut, das waren sicher noch die Nachwirkungen des WK2. Irgendwie verständlich und letztlich auch Geschichte.

    Was mich - als früher wohlwollend zur Schweiz stehendem Nachbarn - mittlerweile viel mehr ärgert, ist die aktuelle Mutation der Schweizer Grenzgänger zu einer wahren Landplage im süddeutschen Raum.

    Nicht nur, dass sie hier entgegen allen Verkehrsregeln herumbrettern wie die Geistesgestörten und mit ihren "Töffs" (Übersetzung für Norddeutsche: In der Schweiz heisst ein Motorrad "Töff"....) hier an den Wochenenden rudelweise mit dem Radau ganze Ortschaften terrorisieren und in den Wäldern Beeren und Pilze in Massen abräumen, nein, auch die sonstigen Anmaßungen lassen die Schweizer immer suspekter werden.

    Da gibt es im Bereich des südlichen Schwarzwald eine ganz üble Entwicklung, die die dortigen Kommunalverwaltungen vor neue Probleme stellt.

    Schweizer Knilche mit viel Geld pachten im Südschwarzwald Jagdreviere und stellen eine ganz kleine, einfache Schutzhütte in das gepachtete Waldstück. So weit, so verständlich.

    Schaut man dann aber nach einigen Monaten nach diesem kleinen "Unterstand", wurde wie durch Zauberhand ein nettes, geräumiges Wochenendhaus daraus.

    Mittlerweile beginnen die betroffenen Kommunen sogar, dem Wildwuchs mit Abrissmaßnahmen gegenzuhalten.

    Jaja, die freiheitsliebenden Schweizer.......aber nur, wenn ihre eigene Freiheit betroffen ist. Die Freiheit der Nachbarn geht ihnen aber locker am Allerwertesten vorbei......

  10. #10
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
    Registriert seit
    13.12.2004
    Ort
    STEUERTERRORSTAAT ABSURDISTAN
    Beiträge
    22.310

    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Schäna läb i ohne die Deitschi!
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Linke Weltanschauung Integrationshindernis in Deutschland
    Von Entfernungsmesser im Forum Innenpolitik
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 11.03.2012, 22:46
  2. Eine Weltanschauung der Moderne
    Von Revoli Toni im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 28.06.2011, 21:57
  3. Weltanschauung und Physiognomie
    Von Lichtblau im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 26
    Letzter Beitrag: 16.03.2009, 17:16
  4. Wie man eine Weltanschauung macht
    Von Lichtblau im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 25.01.2008, 13:11
  5. Deutscher Idealismus als Weltanschauung
    Von Klopperhorst im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 20.12.2005, 21:11

Nutzer die den Thread gelesen haben : 1

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben