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Thema: Schweizer Weltanschauung

  1. #51
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Danke, damit hast du die Richtigkeit meiner Aussage bewiesen.
    Die Schweiz wäre ÜBERALL erfolgreich geworden. Nicht nur mit ihrem Finanzsystem. Die Schweiz hat die am besten geratete Bank:

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    Deutschland hat praktisch keine Banken. Da gibts nur die staatlichen, und ein paar Privatbänkli, die Deutsche Bank, Bankhaus Hengst
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    Und staatliche Gelddruckmaschinen sind niemals erfolgreich, wenn sie im Auftrag von Politikern "arbeiten". Daher kann das deutsche Banksystem unter sozialistischer Regierung nur "intern" erfolgreich sein.

  2. #52
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Man kann nachträglich jedes kleinste Ereignis, welches nicht einmal historisch erwiesen ist, als großen nationalen Epos aufbauen.

    Das BIP, welches in der Schweiz auf der Basis ausländischem Kapitals erwirtschaftet wird ist sicherlich um ein vielfaches höher, als die 6 %.

    Die effektive Verwaltung der Schweiz glaubst du auch nur, wenn du noch nie mit schweizer Behörden zu tun hattest. Du würdest wohl nicht mal ein Laptop durch den Zoll bringen.
    Du warst noch nie da, ich schon sehr oft. Wir haben von Schweizer Seite des Bodensees Segelregatten gefahren, .... Nur die Deutschen observieren da bereits ab der Autobahn Richtung Mühlhausen. Wie damals in der DDR, da stehen die Kameras auf den Brücken, die Handistationen werden sehr aktiv, eben das ganze Schnüffelsystem der Stasi. Die Schweizer brauchten das Schengenabkommen überhaupt nicht, (weißt du überhaupt, was das ist? Die Schweizer sind diesem Abkommen übrigens beigetreten), die Grenzabfertigung dort war schon immer sehr europäisch.

  3. #53
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Das Ausplustern der schweizer Armee dient nur dem Aufrechterhalten des Mythos der "erkämpften Neutralität".
    Du warst wirklich noch nie in der Schweiz. Und sonntags dort mal auf dem Schießplatz. Drei Mann können in den Bergen ein ganzes Tal kontrollieren! Druckluftgewehre haben kein sichtbares Feuer, und mit 6, 9 und 12 mm "Gewehren" durchschießt man 2 cm dünnes Panzerblech spielend. Einfach auf den Fahrer im Panzer schießen, und danach den Turm außer Gefecht schießen - geht aus einer Entfernung von etwa einem Kilometer. Drohnen und sowas - unwirksam, die haben Antidrohnen. Sind ja selbst militärisch sehr aktiv:

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  4. #54
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Die effektive Verwaltung der Schweiz glaubst du auch nur, wenn du noch nie mit schweizer Behörden zu tun hattest.
    Das sollte man mal näher betrachten. Die Schweizer haben eine DIREKTE Demokratie, nicht unsere Staatsverwaltung. Und da wurde beschlossen, die Verwaltung etc. nicht weiter ausufern zu lassen. Das Schuldenmachen wurde durch Volksbegehren gestoppt etc. Wenn du diese Tabelle hier liest
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    findest du die Schweiz weit unten in der Staatsquote. Deutschland dagegen weit oben. Das entscheidende ist jedoch, was man mit den vielen Steuergeldern anstellt. Und da ist Deutschland ziemlich an der Spitze, das Geld an die Verwalter auszuzahlen, anstatt wirtschaftlich sinnvolles zu machen. Und die Schweiz macht sehr sinnvolles mit den Steuergeldern.

  5. #55
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Suermel Beitrag anzeigen
    Sicherlich, die Schweiz hat sich während dem Weltkrieg definitiv nicht mit Ruhm bekleckert, insbesondere was Raubgold und nachrichtenlose Vermögen anging. Diese Rolle wurde ja insbesonder in den 90ern intensiv aufgearbeitet. Hier hat die Schweiz sicherlich viel zu sehr mit den Nazis zusammengearbeitet um noch als wirklich neutral durchzugehen.
    Aha. Aber sie haben sich militärisch rausgehalten. Polen und Russland NICHT überfallen. Und Afghanistan auch nicht überfallen. Ist das nicht ein kleiner Unterschied zu Deutschland?

  6. #56
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Für Hitler waren die Schweizer ein "mißratener deutscher Stamm" oder so ähnlich, er hatte kein Interesse an einer Annexion.
    Er wußte, daß er sich eine blutige Nase geholt hätte.

  7. #57
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Ich mag die Schweiz nicht. Weil jeder Depp dort rein will. Diese Spinner mit ihren Atombunkern und ihrem schussbereiten Maschinengewehr im Kleiderschrank. Als die Juden an die Tore der Schweiz klopften, hat man sie nicht reingelassen. Von der Schweizer Grenze aus gings direkt in die Gaskammer. Diese reichen Snobs, die vom Unglück auf der ganzen Welt leben. Diktatoren mit ihrem Geld den Anus ablecken. Aber heute beschimpfen und schickanieren sie die Deutschen wegen der Nazizeit, als ob sie selbst frei von Schuld wären. Sogar dieser Kim Jong Un hat in der Schweiz studiert. Die Eidgenossen haben ihn herzlichst einquartiert, nun ist er wieder zu Hause und darf wieder sein Volk quälen.
    Die Schweizer mögen die Harzies ebenso nicht. Einerseits total verarmte Bevölkerung, unterwandern als Billigarbeiter das schweizer Lohnsystem, und diejenigen, die ein paar Euro haben, glauben, mit 20 Millionen sei man in der Schweiz reich und könne da den Molly machen. Nur die studierten will man, diejenigen, die was können - und die gibts nicht viel in Deutschland.

  8. #58
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Dazu habe ich was gefunden.

    Die Schweiz im Krieg gegen Deutschland

    Am 16. Juni 1940, vierundzwanzig Stunden bevor sich der Ring der Achsenmächte um die Schweiz schloß, erbeuteten deutsche Truppen auf dem Bahnhofsareal von La Charité-sur-Loire einen Güterwagen des französischen Oberkommandos, das gerade mit knapper Not der Gefangenschaft entgangen war.

    Der Güterwagen, auf dem Nordufer der Loire im Stich gelassen, enthielt die Archive des französischen Hauptquartiers.
    Darunter befanden sich 3.000 Geheimdokumente; unter diesen ein Aktenpaket, das die Schweiz betraf.
    Die Dokumente wurden dem Oberkommando in Forges zugeleitet. Ende Juli war Hitler im Besitz einer Aufstellung aller erbeuteten Dokumente, Anfang September wußte er, was sie enthielten. Bis dahin hatte Generalmajor [Links nur für registrierte Nutzer], Chef der Abteilung [Links nur für registrierte Nutzer] im Oberkommando, die erbeuteten Akten zunächst in Forges, dann in Fontainebleau gründlich durchgesehen. Zu seiner größten Überraschung hatte er eine schriftliche Abmachung entdeckt, die zwischen hohen militärischen Stellen der französischen und der schweizerischen Armee abgeschlossen worden war.

    Dazu gehörten Protokolle, Aufzeichnungen, Aufmarsch- und Befestigungspläne sowie der Wortlaut einer Geheimkonvention. Eines der Dokumente trug die Unterschriften des schweizerischen Oberstdivisionärs [Links nur für registrierte Nutzer] sowie des französischen Armeegenerals [Links nur für registrierte Nutzer].
    Nach General Liß regelten die Vereinbarungen «das Einrücken französischer Truppen in den Nordwestteil der Schweiz» im Falle eines deutschen Angriffs und eines schweizerischen Hilfegesuches an Frankreich.

    Die Militärkonvention war, wie General Liß sich ausdrückte, «generalstabs-mäßig bis ins kleinste sorgfältig ausgearbeitet. Sie enthielt genaue Angaben über die Abschnittseinteilung der Stellung, die sie zunächst besetzenden eidgenössischen Truppenteile, die Bahnlinien und Straßenzüge für die einrückenden französischen Truppenverbände, die Ablösung in der Stellung, alles mit Karten; kurzum eine Konvention, wie sie nur in längerer Zusammenarbeit zweier Generalstäbe aufgestellt werden kann».

    Nach deutscher Ansicht zeigte es sich, daß die Schweiz ihre Neutralitätspflicht zugunsten Frankreichs verletzt hatte. Der Oberbefehlshaber der schweizerischen Armee schien auf das schwerste kompromittiert zu sein.
    Der deutsche Geheimdienst hatte schon vorher, im Frühjahr, «schweizerisch-französische Kontakte» sowie angebliche «militärische Verabredungen» gemeldet. Die Informationen hatten den deutschen Gesandten in Bern Mitte März veranlaßt, sich beim Bundespräsidenten Pilet-Golaz danach zu erkundigen. Der Bundesrat hatte die «Gerüchte» mit aller Entschiedenheit dementiert.

    Zudem hatte der italienische Konsul in Lausanne eine Beobachtung weitergeleitet, die ihm von einem der Führer der «Nationalen Front» hinterbracht worden war. Sie lautete: «Oberstleutnant Gonard vom Stab des Generals Guisan hat am 17. April auf meiner Kommandostelle die Uniform abgelegt, um die französische Grenze zu überschreiten, wie ich selbst habe sehen können. Ein französischer General erwartete ihn auf der anderen Seite. Hohe französische Offiziere begleiteten ihn, als er am 27. April zurückkehrte.»

    Die erbeuteten Geheimakten wurden in Berlin «aufs Eis gelegt», um später unter Umständen verwendet zu werden. Der Aktenfund wurde geheimgehalten, in Deutschland wie in der Schweiz. General Guisan verstand es, das Geheimnis so streng zu hüten, daß man in Bern noch nach zwanzig Jahren, als zum ersten Mal von diesen Geheimakten die Rede war, guten Glaubens die Echtheit der Dokumente in Zweifel zog. Tatsächlich waren in der Schweiz, soweit heute bekannt, nur zehn bis zwölf Personen in die Angelegenheit eingeweiht. Alle schwiegen. Die Verstorbenen, auch Bundesrat Minger, ein persönlicher Freund des Generals, nahmen das Geheimnis mit ins Grab.[Links nur für registrierte Nutzer]



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    Dennoch mag ich diese Schweizer hier.


    Die dritte Generation soll erleichtert eingebürgert werden – die PNOS sagt NEIN! (12.03.2015)

    Der Nationalrat will, dass Ausländer der dritten Generation leichter das Schweizer Bürgerrecht erhalten. Jedoch hatte bereits im Jahre 2004 das Stimmvolk eine Vorlage abgelehnt, welche die erleichterte Einbürgerung für die zweite Generation und die automatische für die dritte Generation vorsah. Laut der vorberatenden Nationalratskommission könnten sich so 5'000 bis 6'000 Personen jährlich erleichtert einbürgern lassen.

    Die PNOS ist entsetzt über das Vorgehen des Nationalrates. Es ist nichts neues, dass die gutmenschlichen Überzeugungen nicht verschwinden, auch bei vernichtenden Niederlagen. Nur so ist es zu erklären, dass die praktisch gleiche Idee 11 Jahre später wieder auf dem Tisch liegt. Auch wenn die Idee eine etwas abgespeckte Variante darstellt, so ist das Endziel der Ausverkauf der Heimat, der totale Identitätsverlust! Halt einfach in kleinen Tranchen bis hin zum multikulturellen Einheitsmenschen.

    Der PNOS ist zwar klar, dass ein Stück Papier noch lange keine Herkunft ändert und dass eingebürgerte Menschen nie zu unserem Volk gehören werden. Es ist aber eine Frechheit, wie die Regierung den Schweizer Pass allen zugänglich machen und das Gesicht unseres Landes dadurch verändern will.

    Die PNOS bleibt bei ihrem Motto:

    Wir sind Eidgenossen, denn Schweizer kann jeder werden!
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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

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