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Thema: Schweizer Weltanschauung

  1. #41
    Das soziale Gewissen Benutzerbild von alberich1
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Wie selbstgefällig das schweizer Bild der Welt ist kann man in diesem Fall mal wieder sehr deutlich erkennen.

    Es wurde jetzt bekannt, daß die Schweizer Armee jahrzehntelang in 2000 Brücken im ganzen Land Sprengstoff lagerte, um diese im Kriegsfall zu zerstören.
    Speziell natürlich die Rheinbrücken nach Deutschland wurde deftig mit Schwarzpulver ausgestattet.

    Einer der Verantwortlichen beim schweizer Militär meint nun tatsächlich, Zitat:




    Die Mär des geplanten Angriffs Hitler Deutschlanda auf die Schweiz ist ein Mythos, mit dem sich das Alpenländchen nach dem 2. WK wichtig machen wollte und sich vom Kriegsverlierer zu distanzieren versuchte.
    Die Schweiz, der Finanzier Hitlers und das deutschfeundlichste Land Europas bis zum deutschen Untergang wollte sich doch zugerne auch in der Opferrolle sehen.

    Es gab keinen klitzekleinen ernstzunehmenden Grund für die Schweiz anzunehmen, daß damals ein Angriff zu erwarten gewesen wäre.
    Es gibt auch kaum einen Schweizer, der mir Deutschem erklären könnte, wann denn das letzte Mal ein deutscher Soldat auf schweizer Boden gestanden hätte.

    So sind sie die Europäer von heute, selbstgefällig und immer das Opfer der Deutschen. Armes Europa!

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    Schwarzpulver? Na, für so rückständig halte ich die Schweizer nicht, dass sie nicht schon modernere Sprengstoffe benutzen würden!
    Nieder mit dem Kapitalismus!
    HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
    Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
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  2. #42
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Ich mag die Schweiz nicht. Weil jeder Depp dort rein will. Diese Spinner mit ihren Atombunkern und ihrem schussbereiten Maschinengewehr im Kleiderschrank. Als die Juden an die Tore der Schweiz klopften, hat man sie nicht reingelassen. Von der Schweizer Grenze aus gings direkt in die Gaskammer. Diese reichen Snobs, die vom Unglück auf der ganzen Welt leben. Diktatoren mit ihrem Geld den Anus ablecken. Aber heute beschimpfen und schickanieren sie die Deutschen wegen der Nazizeit, als ob sie selbst frei von Schuld wären. Sogar dieser Kim Jong Un hat in der Schweiz studiert. Die Eidgenossen haben ihn herzlichst einquartiert, nun ist er wieder zu Hause und darf wieder sein Volk quälen.
    Naja die Schweizer Garde beschützt ja auch den Papst den die Polen so vergöttern....in die Schweiz will jeder rein weil es das einzigste Land in Europa ist mit den höchsten Löhnen. Warst du schonmal in Switzerland ??

    Ich kenne Zürich seit der Streetparade die dort als kleine Schwester der Loveparade am ersten Augustwochenende abgehalten wird, - ich habe auch die Städte Basel, Bern und Genf besucht....dort gab es täglich einen direkten Nachtzug nach Spanien - das ist leider vorbei - war aber geil im November 2002 war in Bern -5 Grad Celsius und am nächsten Tag weit hinter Barcelona angekommen angenehme 27 Grad plus !!!! und Sonnenschein - da braucht es kein Flugzeug wenn man per Bahn alles erreichen kann.

    Natürlich wäre es wünschenswert wenn in ganz Europa normale Rahmenbedigungen herschen würden, gute Weine und gutes Essen bekomme ich auch in BRNO in Tschechien da brauche ich Zürich nicht - und der See in Blansko ist auch ganz schön wenn man mal vom Balaton absieht....

    Sorgen macht mir das Säbelrasseln der Amis und die polnische Regierung die Ukraine gegen Russland hetzen will - wenn es weiter eskaliert kann es passieren dass ganz Europa in eine nukleare Wüste verwandelt wird - da hilft auch die Schweiz nicht mehr und das macht mir Sorgen.

  3. #43
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Es kann einem ja nicht mal ein Schweizer erklären, wann sie denn je von einer anderen Nation angegriffen worden ist mit Eroberungsabsicht.

    Das schweizer Militär dient als Ablenkungsmanöver vor dem von dir genannten Fakt, daß dieser Staat der Schwarzgeldtresor der Korrupten und Krimeinellen dieser Welt ist und aufgrund dessen sich seine Neutralität erschlichen hat.

    Noch nie hat ein Staat auf dieser Welt durch Waffengewalt militärische Neutralität erlangt.
    Die Schweiz schon. Hatten etwa 300 Jahre lang keinen Krieg. Wann war der letzte Militäreinsatz Deutschlands? Äh, er besteht ja immer noch.
    Die Schweiz ist nach wie vor UNANGREIFBAR, jedenfalls militärisch. Ein Bodenkrieg, der ja letztendlich erforderlich wäre, würde sehr große Verluste bedeuten. Und die NATO ist ein ganz aggressives Militärbündnis.
    Der einzige geografische Nachteil der Schweiz liegt darin, mitten in der EU zu liegen. Das macht das Land wirtschaftlich sehr zu schaffen.

  4. #44
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Schweiz schon. Hatten etwa 300 Jahre lang keinen Krieg. Wann war der letzte Militäreinsatz Deutschlands? Äh, er besteht ja immer noch.
    Die Schweiz ist nach wie vor UNANGREIFBAR, jedenfalls militärisch. Ein Bodenkrieg, der ja letztendlich erforderlich wäre, würde sehr große Verluste bedeuten. Und die NATO ist ein ganz aggressives Militärbündnis.
    Der einzige geografische Nachteil der Schweiz liegt darin, mitten in der EU zu liegen. Das macht das Land wirtschaftlich sehr zu schaffen.


    Beitrag nicht verstanden.

    Die Schweiz "erkämpfte" sich die Neutralität nicht. Sie wurde ihr im Wiener Kongress auferlegt, nachdem die Schweizer in den Napoleonischen Kriegen noch ganz schön lustig mitmarschierten.

    Ohne die Lage im Herzen Europas und dann der EU hätte die Schweiz den Finanzplatz- und Schwarzgeldtresorstatus nie erlangen können.

  5. #45
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Zinsendorf Beitrag anzeigen

    Also an der Wehrfähigkeit der Militärs (Luftguerilla!) und der "Waffe im Kleiderschrank" kann es ganz sicher nicht nur gelegen haben, dass das Alpenland nicht überrannt wurde.
    Genau daran liegt es aber.
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    ""Verteidigung[10] ist der Kernauftrag der Armee. Die Armee soll das Territorium der Schweiz sichern und verteidigen. Dazu setzt die Schweiz auf die abschreckende Wirkung der ständigen Kampfbereitschaft der Schweizer Armee. In diesem Zusammenhang wird der Begriff des „hohen Eintrittspreises“ verwendet, den ein potentieller Angreifer zahlen müsse, wenn er die Schweiz angreife, das Territorium zu besetzen oder den Durchmarsch zu erzwingen versuche.""

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    ""Sprengobjekte der Schweizer Armee
    Über viele Jahre hinweg bildeten Sperrstellen und damit auch permanente Sprengobjekte einen wichtigen Bestandteil der Schweizer Verteidigungsdoktrin. Bis Ende 2014 wird der Sprengstoff ausgebaut.""

    Man kann also davon ausgehen, daß wichtige Einfallsstraßen, Brücken... nach wie vor per Knopfdruck gesprengt werden können. Die Schweiz produziert Strom, Lebensmittel,... selbst. Ein Krieg gegen die Nato könnten sie wohl Jahrzehntelang als Verteidigungskrieg durchhalten.

  6. #46
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Beitrag nicht verstanden.

    Die Schweiz "erkämpfte" sich die Neutralität nicht. Sie wurde ihr im Wiener Kongress auferlegt, nachdem die Schweizer in den Napoleonischen Kriegen noch ganz schön lustig mitmarschierten.

    Ohne die Lage im Herzen Europas und dann der EU hätte die Schweiz den Finanzplatz- und Schwarzgeldtresorstatus nie erlangen können.
    Och, der Wiener Kongreß hatte wohl wenig Bedeutung:
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    ""Die Alte Eidgenossenschaft wurde 1291 als loses Zweckbündnis von Talgemeinschaften der Zentralschweiz gegründet: Man wollte die herkömmlichen Autonomierechte gegen den Machthunger der aufstrebenden Grafen von Habsburg verteidigen. Der Bundesbrief von 1291 ist bis heute erhalten und ist gemäss einer Untersuchung tatsächlich mehr als 700 Jahre alt. ""

    Und der Bankensektor macht etwa nur 6% des BIPs aus:
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    Die Schweiz hat eine effektive VERWALTUNG, nicht die aufgeblasene Verwaltung der EU - Staaten. Da kann man sich ein Beispiel nehmen:
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  7. #47
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen

    Ohne die Lage im Herzen Europas und dann der EU hätte die Schweiz den Finanzplatz- und Schwarzgeldtresorstatus nie erlangen können.
    Darauf möchte ich näher eingehen.
    Das Rechtssystem der etwa 200 Staaten auf dieser Erde ist unterschiedlich. Einige Staaten erkennen privates, persönliches Eigentum an, andere betrachten sämtliches privates Eigentum als Staatseigentum. Zu der ersten Kategorie gehört die Schweiz, zu der zweiten Kategorie gehört Deutschland. In Deutschland gibts kein Bankgeheimnis, jedes Konto wird vier Mal pro Jahr gerastert. Und das Geld auf den Konten deutscher Banken kann über Nacht einfach eingezogen werden.

    In der Schweiz gibts das Bankgeheimnis heuer nur noch für Schweizer Bürger. Früher galt dies für alle Konten. Daher sind praktisch sämtliche privaten EU - Gelder aus der Schweiz geflohen. Es handelt sich etwa um 5,3 Billionen €. Würde man in Deutschland Privateigentum zulassen, wirtschaftliche Möglichkeiten schaffen, ... so würde ein Teil dieser Gelder zweckdienlich nach Deutschland fliessen.

  8. #48
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Schweizer Weltanschauung

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Darauf möchte ich näher eingehen.
    Das Rechtssystem der etwa 200 Staaten auf dieser Erde ist unterschiedlich. Einige Staaten erkennen privates, persönliches Eigentum an, andere betrachten sämtliches privates Eigentum als Staatseigentum. Zu der ersten Kategorie gehört die Schweiz, zu der zweiten Kategorie gehört Deutschland. In Deutschland gibts kein Bankgeheimnis, jedes Konto wird vier Mal pro Jahr gerastert. Und das Geld auf den Konten deutscher Banken kann über Nacht einfach eingezogen werden.

    In der Schweiz gibts das Bankgeheimnis heuer nur noch für Schweizer Bürger. Früher galt dies für alle Konten. Daher sind praktisch sämtliche privaten EU - Gelder aus der Schweiz geflohen. Es handelt sich etwa um 5,3 Billionen €. Würde man in Deutschland Privateigentum zulassen, wirtschaftliche Möglichkeiten schaffen, ... so würde ein Teil dieser Gelder zweckdienlich nach Deutschland fliessen.


    Danke, damit hast du die Richtigkeit meiner Aussage bewiesen.
    Ohne die Lage im Herzen Europas und dann der EU hätte die Schweiz den Finanzplatz- und Schwarzgeldtresorstatus nie erlangen können.

  9. #49
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Och, der Wiener Kongreß hatte wohl wenig Bedeutung:
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    ""Die Alte Eidgenossenschaft wurde 1291 als loses Zweckbündnis von Talgemeinschaften der Zentralschweiz gegründet: Man wollte die herkömmlichen Autonomierechte gegen den Machthunger der aufstrebenden Grafen von Habsburg verteidigen. Der Bundesbrief von 1291 ist bis heute erhalten und ist gemäss einer Untersuchung tatsächlich mehr als 700 Jahre alt. ""

    Und der Bankensektor macht etwa nur 6% des BIPs aus:
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    Die Schweiz hat eine effektive VERWALTUNG, nicht die aufgeblasene Verwaltung der EU - Staaten. Da kann man sich ein Beispiel nehmen:
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    Man kann nachträglich jedes kleinste Ereignis, welches nicht einmal historisch erwiesen ist, als großen nationalen Epos aufbauen.

    Das BIP, welches in der Schweiz auf der Basis ausländischem Kapitals erwirtschaftet wird ist sicherlich um ein vielfaches höher, als die 6 %.

    Die effektive Verwaltung der Schweiz glaubst du auch nur, wenn du noch nie mit schweizer Behörden zu tun hattest. Du würdest wohl nicht mal ein Laptop durch den Zoll bringen.

  10. #50
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    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Genau daran liegt es aber.
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    ""Sprengobjekte der Schweizer Armee
    Über viele Jahre hinweg bildeten Sperrstellen und damit auch permanente Sprengobjekte einen wichtigen Bestandteil der Schweizer Verteidigungsdoktrin. Bis Ende 2014 wird der Sprengstoff ausgebaut.""

    Man kann also davon ausgehen, daß wichtige Einfallsstraßen, Brücken... nach wie vor per Knopfdruck gesprengt werden können. Die Schweiz produziert Strom, Lebensmittel,... selbst. Ein Krieg gegen die Nato könnten sie wohl Jahrzehntelang als Verteidigungskrieg durchhalten.

    Das Ausplustern der schweizer Armee dient nur dem Aufrechterhalten des Mythos der "erkämpften Neutralität".

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