Sicherlich ist es noch möglich, eine Zuordnung der Stämme anhand von der Gesichtsform und der Körperform der Menschen hier in Deutschland vorzunehmen, auch wenn diese Möglichkeit immer mehr verblast; aufgrund der Mobilität der Menschen in diesem Lande und die damit zwangsläufige Vermischung der ehemaligen Stämme. Bei den Völkern dieser Erde ist es jedoch noch relativ leicht die Rassen auseinander zu halten, wie zum Beispiel: Neger, Chinesen, Indianer, Mongolen und Europäer (als Oberrassen).
Die Frage ist aber die, können wir einen Nutzen aus der Rasse ziehen? Können wir hier in Deutschland wieder eine germanische Gesellschaft installieren, wäre das möglich? Und zu guter Letzt stellt sich die Frage, ob Rassen überhaupt noch einen Sinn für die Menschheit haben.
Das Volk in einer homogenen Rasse einteilen zu wollen ist für uns Deutsche wertlos, weil wir keinerlei Nutzen daraus ziehen könnten. Und darüber hinaus wäre es auch gar nicht mehr machbar, weil die ethnisch „reinen“ Deutschen in den nächsten Jahrzehnten eine Minderheit in diesem Land bilden werden. Der Anteil der Kinder aus Familien mit nur einem deutschen Elternteil wird Jahr für Jahr größer. Auch der Anteil der Kinder aus binationalen Familien vergrößert sich rapide, während der Anteil der rein deutschen Kinder sich stetig verringert. Und somit steht fest, dass sich auf natürlichem Weg dieser Prozess nicht mehr aufhalten lässt.
Muss man Angst vor dieser „Volksvermischung haben? Nein, das glaube ich nicht, weil sich zu allen Zeiten Völker vermischt haben. Man muss lediglich aufpassen, dass sich keine abgeschlossenen Volksgruppen bilden, die nicht fähig zur Assimilation sind oder sich der Integration in dieser Gesellschaft verweigern. Derartige Fehlentwicklungen muss man konsequent und mit Macht zerschlagen, damit sich keine „Volksgegensätze“ bilden können, die das Potenzial eines Bürgerkrieges in sich tragen. Das jedoch nicht zu tun, wäre ein Verbrechen an diesem Volk, dieser Gesellschaft und an den nachfolgenden Generationen und das wäre unverzeihlich.
Der Begriff „Deutscher“ ist nur ein Oberbegriff und hinter diesem Begriff stehen nicht nur 5 bis 10 Stämme, sondern eine sehr lange Liste mit Stammesnamen, auch wenn die Masse der Deutschen noch nie von diesen einzelnen Stämmen und deren Werdegang etwas gehört hat. Aber auch all diese vielen Stämme sind im Laufe der Zeit verschwunden und in den Begriff „Deutsch“ aufgegangen und solche Vorgänge sind ganz natürliche Prozesse in der Natur. Kleine Populationen strömen in einen menschenleeren Raum und bilden dort im Laufe der Zeit homogene Gruppen, die in Jahrhunderten der Isolation mehr und mehr verwandtschaftliche Beziehungen aufweisen und somit zum eigenständigen Volk heranwachsen. Kommt es aber nach tausend Jahren wieder zu einer „Kompression“ dieser Völker, so vermischen sie sich wieder. Aber auch diese große homogene Masse die dann entsteht, bleibt nicht starr, auch sie zerfällt in unterschiedliche Gruppen und diese Gruppen bilden dann wieder „neue Stämme“.
Die „neuen Stämme“ lassen sich heutzutage bereits in Ansätzen erkennen, es sind jene Menschen, deren IQ über 130 liegt und die als globale Eliten diesen Planet, der sich Erde nennt, kontrollieren. Die Hautfarbe und die Staatsgrenzen spielen für diese Menschen keine große Rolle mehr, weil sie wissen, welche technischen Möglichkeiten sie in Zukunft haben werden, um ihr Aussehen und ihre Gesundheit zu optimieren, damit sie ihre Macht erhalten können, mithilfe ihrer Intelligenz und der Technik (künstliche Intelligenz, Roboter, Androiden, etc.).
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Uebrigens hat irgendjemand die geringste Ahnung, wer in Wirklichkeit sie ueberhaupt war (oder noch ist)?
Bin nur neugierig, ob diese Abbildungen mit dem Namen des Modells versehen wurden.
Ich betrachte und beobachte gerne Menschen und ihre Gesichter, da die Gesichter ja das Tor zur Innenwelt eines Menschen darstellen.
Mir fällt auf, daß sich die Gesichter der Menschen der heutigen Zeit erheblich unterscheiden von den Gesichtern unserer Groß- und Urgroßelterngeneration.
Die heutigen Gesichter sind arm an Zügen, die im Laufe des Lebens entstehen durch Charakter, Aufrichtigkeit, Starkmut, Scharfsinn, Fleiß, Überwindung fleischlicher Gelüste, Entbehrung, Wettereinflüssen oder einfach dem Kampf eines harten Lebens . Diese scheinen entweder nicht mehr vorhanden zu sein, oder durch ernährungsbedingte, unnatürliche Gesichtsverformungen überdeckt.
Als erstes fällt natürlich die zu hohe Kalorienversorgung der heutigen Menschen ins Auge. Das Gesicht schwillt dadurch auf, die Haut erscheint oft derb und speckig. Der hohe Weißmehl- und Zuckerkonsum hinterlassen ihre Spuren deutlich im Gesicht. Gerade auch relativ gesundheitsbewußt ernährende, nicht übergewichtige Menschen haben durch den täglichen Konsum von Fruchtsäften diese kleinkindähnlichen Wohlstandsgesichter. Vor allem bei jüngeren Frauen fällt mir dies immer wieder auf.
Allgemein ist es das bequeme, entbehrungs- und gefahrlose Leben, das Wohlfühlleben und die Genusssucht, welche aus den heutigen Gesichtern spricht.
Ein anderes äußerst negatives Merkmal der heutigen Geischter ist die sichtbare Hinterlassenschaft von Verbrämung, Unzufriedenheit, Verbitterung, Unglücklichsein und Abgeheztsein.
Ab dem mittleren Lebensalter fallen mir bei Frauen die runtergefallenen Mundwinkel auf, häufig sind diese Frauen kinderlos oder leben zu promisk.
Männern sieht man den fehlenden Kampf an. Arbeitsplatz im Büro, kein Sohn da, dem man Familienvermögen vererben will und muß, in der Freizeit brav das Hündchen der feministischen Ehegattin machen und Urlaub schön warm im Süden erzeugen andere Gesichter, als die von Soldaten, Bauern, oder Väter von einem halben Dutzend starken Söhnen.
Sehr kitschig finde ich immer Amiflime über den 2. WK. Die jungen Männer heute haben überernährte Babygesichtchen, im Gegensatz zu den abgehärteten Männern von damals. Kein Kriegsfilm könnte so gut gemacht sein, daß mir nicht aufgrund der Gesichter sofort auffallen würde, daß es Aufnahmen aus der heutigen Zeit sind.
Hier Gesichter von einst, Gesichter von heute sehen wir ja täglich:
"Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann
Mir ist so, als hatten wir diesen Strang schon mal.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
oha, ist jetzt die gesichtspolizei unterwegs ?
dabei bin ich mit dem abwimmeln der gedankenpolizei doch schon nahezu überfordert....
menno...
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Können die Motz vielleicht verheiraten!?
zum Thema. Die Strangproblematik fällt mir auch täglich auf. GANZ hervoezuheben: Aus den Gesichtern von jungen Mädchen glotzen tote Augen die mit 12 schon alles gesehen haben. Gelangweilt - ratlos - überschminkt - den rotbelippten Kinderhurenmund zum Duckface gespitzt - die Visage mögichst Amerikacool und wie ein Konsumkinderhurenmodel zum Selfie bereit.
Gute
Nacht Deutschland.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Natürliches Lächeln einer jungen Frau ist heute selten. Dabei ist es doch gerade das, was einen Mann nach harter Arbeit wieder inspirieren kann.
Liebe zu einer Frau beginnt mit dem Blick in ihr Gesicht. Heute ist das Gegenteil anerkannt.
Die starke, durch Hollywood angetriebene, Sexualisierung des Geschlechterverhältnisses war früheren Generationen noch nicht bekannt.
Dadurch war aber die Suche nach einer ehrlichen Liebe bewusster, als in der auf nackter Haut und Reizen inspirierten westlichen Endzeitkultur.
Mögen wir die Musels wegen ihres oberflächlichen Hasses auf unsere Frauen verfluchen, in Wahrheit haben sie Recht.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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