Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
So viel kann er doch gar nicht kosten, als dass der Staat später und nach erfolgreicher Integration den Betrag nicht nach spätestens 1 bis 2 Jahren sozialversicherungspflichtiger Arbeit wieder reinbekommt.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
800,-- Euro reichen beileibe nicht einmal annähernd aus. Wenn alle direkten und indirekten Kosten zusammenaddiert werden, kommen unglaubliche Beträge heraus.
Man nehme nur die Kosten für Infrastruktur, die noch dazukommen. Ich liste einfach einmal auf ohne Anspruch auf Vollständigkeit
Bau und Unterhalt von Auffanglagern und Wohnungen
nötige Feststellungsverfahren etc. pp. , Bau von Straßen
Bereitstellung des Erstbedarfes und des Zusatzbedarfes
diverse Sonderbedarfe
Sozialarbeiter und Sozialverbände
Subvention der Versicherungsbeiträge angefangen bei den Krankenkassen
Suvention in die Verkehrsbetriebe für Fahrtkosten
Krankheitskosten
Kosten für Heil- und Hilfsmittel
steigende Kosten in Verwaltung, Justiz samt Vollzugsbehörden
Ordern von Zusatzleistungen privater Unternehmen (Wachdienste, Putzdienste, u.U. Kochdienste)
Aufstockung des Lehrpersonals samt Sonderpädagogen, Lernhilfen o.ä.
Investition in Kurse, angefangen bei Sprachkursen über Integrationskurse jedweder Art bis hin zu Tanz- und Kochkursen
Schulungs- und Qualifikationskurse, finanziert teilweise über Steuergelder, teilweise aus der Pflegekasse oder der Arbeitslosenkasse
Kosten der Verfahren durch die Instanzen
samt Dolmetscher etc.
Bereitstellung eigener Infrastruktur (Stichwort beispielsweise: Kultursensible Altenpflege, Gründungsprogramme, spezielle Stipendien, Projekte Energiesparen, kultursensible Gesundheitsstrukturen, Rechtsberatungen etc., alles unter dem Stichwort "Halal", gefördert wiederum vom Steuerzahler)
Du solltest solche Beträge eindeutig als Ironie kennzeichnen. Könnte sonst noch jemand glauben, daß ein Nichtdeutscher ohne in Deutschland anerkannte Berufsausbildung und ohne fundierte Sprachkenntnisse in Deutsch und einer Fremdsprache (bevorzugt Englisch) überhaupt zu einem Vorstellungsgespräch käme. Ich kenne Unternehmen, bei denen Ungelernte Bewerbungen sofort ungelesen in die Ablage "rund" wandern. Die wenigen Stellenausschreibungen für sozialversicherungspflichtige Beschäftigungen unterhalb Akademikerniveau in Deutschland sind in 60-70% aller Fälle sowieso pro Forma. Die meisten Stellen, besonders in der Industrie werden heute intern oder an Verwandte/Freunde von bereits Beschäftigten vergeben.
Bewerbungen von Neuzuwanderern - falls überhaupt die Energie dazu aufgebracht wird - sind eher rührend. Aber Unternehmen sind kaltherzig. Sie leben nach ökonomischen Prinzipien. Da spielen Frühmenschen, Religionsfanatiker und Bettelzuwanderer allenfalls bei der Wahl des Steuerortes (Luxemburg?) eine Rolle.
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