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Thema: Hl. drei Könige suchen den zarathustrischen Saoshyant

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard Hl. drei Könige suchen den zarathustrischen Saoshyant

    Die Vorstellung des Heilands (pers. saoshyant) stammt ja aus Persien und kam von dort ins Judentum.
    "Die Magoi folgen seit dem 6. Jh. v. Chr. dem Propheten, Zarathustra. Der hatte persischen Quellen zufolge vorausgesagt, dass eines Tages ein Retter mit dem Namen „Saoshyant“ geboren würde, was wörtlich „Heilbringer“, also Heiland, bedeutet. „Saoshyant“ würde von einer Jungfrau geboren, würde das Böse besiegen, Tote erwecken und ein neues Zeitalter einleiten. Sein Kommen würde durch die Geburt eines neuen Sternes angekündigt. So wies Zarathustra die Magoi an, nach diesem Stern Ausschau zu halten. Nun standen die antiken Perser in ihrer Religion den Juden sehr nahe. Auch Zarathustra lehrt, es gäbe nur einen Gott. Jüdische Quellen halten ihn für einen Schüler des Propheten Daniel, der zur gleichen Zeit wie Zarathustra am persischen Königshof wirkt, während die Perser glauben, Daniel sei ein Schüler des Zarathustra gewesen. Später gründet Königin Esther in Ekbatana eine jüdische Kolonie. Gleich zweimal, nach der Machtergreifung des Herodes und im 7. Jh. n. Chr., verbünden sich Juden mit den Persern. Aus diesen Tatsachen schlussfolgert Historiker Hesemann: „So kann kein Zweifel bestehen, dass den Magoi die jüdischen Messiaserwartung bekannt gewesen ist. Sie haben genau gewusst, wo sie suchen müssen!“ Übrigens: Die Namen Caspar, Melchior und Balthasar – so werden die Heiligen Drei Könige heute genannt - werden erstmals in Legenden des 6. Jahrhunderts erwähnt. Im biblischen Originaltext sind sie namenlos."
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    Der Name Kaspar ist persisch: ganz-bar 'Schatz-bringer' - und tatsächlich brachten die drei Sterndeuter Schätze und Geschenke dem langersehnten Heiland. Melchior ist hebräisch und bedeutet "mein König ist Licht"
    (melech 'König', i 'mein' und or/ur 'Licht') - deswegen wurden die drei Astrologen anscheinend zu Königen...
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    indogerman. *k'euh-s-i-ent 'helfen werd-ender'
    *k'euh/*kuh 'schwell-, stark-, verstärk- > helf-' wie in lat. cavus 'hohl, nach innen geschwollen'
    -*s- 'werd-, Futur'
    -*i- 'mach-'
    -*ent '-end, Partizip', wo man schön die arisch-indoeuropäische Verwandtschaft sieht (auch Heiland ist ja der Heilende)
    Geändert von dr-esperanto (07.01.2024 um 09:12 Uhr)
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  2. #2
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    Standard AW: Hl. drei Könige suchen den zarathustrischen Saoshyant

    In der Schweiz feiert man ja am Vorabend vor Dreikönig/Epiphanie die Berchtnacht. Eine brighte/prächtige/helle/scheinende Nacht? Nicht direkt, so haben die mittelalterlichen Mönche das griechische Epiphanie 'Erscheinung (des Herrn)' verdeutscht, weil wir am 6. Januar der Huldigung der hl. drei Könige gedenken, die sie dem Heiland zukommen ließen und somit seine Gottheit bestätigten (die Gottheit des Jesuskindes wurde durch diese Bezeugung erstmals offenbar, erschien, strahlte auf und wurde allen ersichtlich). Da das Volk mit Griechisch und Erscheinung wenig anfangen zu wusste, hat es die Berchtnacht anscheinend als die Nacht eines Bert, Bercht oder gar Ruppert/Rupprecht/Rutbrecht missverstanden, der mit seiner Rute die bösen Kinder bestraft...passt doch: St. Nikolaus am 6. Dezember läutet die Weihnachtszeit ein (und bringt Geschenke durch den Kamin) und Knecht Rutprecht beendet sie am 6. Januar wieder!
    In Wahrheit war Rut/Rod im alten Deutschen 'Ruhm, Glorie' und keine Rute, Robert/Ruppert/Rutbrecht also 'Ruhmglänzender'.
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  3. #3
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Hl. drei Könige suchen den zarathustrischen Saoshyant

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Die Vorstellung des Heilands (pers. saoshyant) stammt ja aus Persien und kam von dort ins Judentum.
    "Die Magoi folgen seit dem 6. Jh. v. Chr. dem Propheten, Zarathustra. Der hatte persischen Quellen zufolge vorausgesagt, dass eines Tages ein Retter mit dem Namen „Saoshyant“ geboren würde, was wörtlich „Heilbringer“, also Heiland, bedeutet. „Saoshyant“ würde von einer Jungfrau geboren, würde das Böse besiegen, Tote erwecken und ein neues Zeitalter einleiten. Sein Kommen würde durch die Geburt eines neuen Sternes angekündigt. So wies Zarathustra die Magoi an, nach diesem Stern Ausschau zu halten. Nun standen die antiken Perser in ihrer Religion den Juden sehr nahe. Auch Zarathustra lehrt, es gäbe nur einen Gott. Jüdische Quellen halten ihn für einen Schüler des Propheten Daniel, der zur gleichen Zeit wie Zarathustra am persischen Königshof wirkt, während die Perser glauben, Daniel sei ein Schüler des Zarathustra gewesen. Später gründet Königin Esther in Ekbatana eine jüdische Kolonie. Gleich zweimal, nach der Machtergreifung des Herodes und im 7. Jh. n. Chr., verbünden sich Juden mit den Persern. Aus diesen Tatsachen schlussfolgert Historiker Hesemann: „So kann kein Zweifel bestehen, dass den Magoi die jüdischen Messiaserwartung bekannt gewesen ist. Sie haben genau gewusst, wo sie suchen müssen!“ Übrigens: Die Namen Caspar, Melchior und Balthasar – so werden die Heiligen Drei Könige heute genannt - werden erstmals in Legenden des 6. Jahrhunderts erwähnt. Im biblischen Originaltext sind sie namenlos."
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    Der Name Kaspar ist persisch: ganz-bar 'Schatz-bringer' - und tatsächlich brachten die drei Sterndeuter Schätze und Geschenke dem langersehnten Heiland. Melchior ist hebräisch und bedeutet "mein König ist Licht"
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    indogerman. *k'euh-s-i-ent 'helfen werd-ender'
    *k'euh/*kuh 'schwell-, stark-, verstärk- > helf-' wie in lat. cavus 'hohl, nach innen geschwollen'
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    -*ent '-end, Partizip', wo man schön die arisch-indoeuropäische Verwandtschaft sieht (auch Heiland ist ja der Heilende)
    Darauf machte der König den Daniel groß und gab ihm sehr viele Geschenke und setzte ihn zum Herrn über die ganze Landschaft Babel und zum Oberhaupt über alle Weisen zu Babel.
    Daniel 2:48; weise in der chaldäischen Sprache ist Magoi, von welchem Magier kommt.



    Daniel (6tes Jahrhundert vor Christus) welcher in Persien verehrt worden ist, war der Bibel nach ein Magoi, also Weiser, also Magier. Es ist ziemlich klar das die Weisen im NT, also Magoi, aus Persien kamen und ihr Wissen über den Messiah von Daniel bekamen, dem obersten der Magoi. Da er Eunuch war, konnte er keine Kinder bekommen. Als reicher Mann könnte es sein, das er die Geschenke, welche die Magier zu Jesus (ca. 1 1/2 Jahre bis max. 2 Jahre alt) brachten finanzierte.


    Das Grab von Daniel in Susa, Iran

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    Es waren vermutlich mehr als nur drei Weise. Zur Zeit von Jesus waren es das Partherreich, welches Rom feindselig gesinnt war. Das bedeutet die Vorstellung von nur drei Weisen, welche über viele Wochen alleine in ein feindliches Land reisen ist eine dümmliche Legende, zumal sie dazu noch reich ware. Eine schwerbewaffnete Karawane mit dutzenden von Weisen und Soldaten ergibt mehr Sinn.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  4. #4
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Hl. drei Könige suchen den zarathustrischen Saoshyant

    Es sollen keine drei Koenige , sondern mehrere Astronomen gewesen sein, die den Kometen gesichtet und sich auf den Weg nach Westen gemacht hatten. Irgendwo gelesen....

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Hl. drei Könige suchen den zarathustrischen Saoshyant

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Es sollen keine drei Koenige , sondern mehrere Astronomen gewesen sein, die den Kometen gesichtet und sich auf den Weg nach Westen gemacht hatten. Irgendwo gelesen....
    Es war wohl eine Konjunktion von Jupiter und Saturn im Sternbild der Fische .
    Daher ggf. auch das Symbol der Fische fürs Christentum.

    ---
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  6. #6
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Hl. drei Könige suchen den zarathustrischen Saoshyant

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es war wohl eine Konjunktion von Jupiter und Saturn im Sternbild der Fische .
    Ja, diesbezueglich gibt es einen Artikel in NATURE MAGAZINE (*)das ist eine von mehreren Hypothesen.
    Ein freuherer Artikel in NATURE MAGAZIN vom 21.Dez. 1887 beschaeftigt sich ebenfalls mit dem Konjunktionsthema (**)

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Daher ggf. auch das Symbol der Fische fürs Christentum.
    Warum nicht?
    Ich selber vermutete, dass 'das Symbol der Fische' etwas mit den Fischen im See Genezereth zu tun hat: denn Jesus hielt sich die Grosszeit seines Lebens dort mit den Fischermaennern in Capernaum auf. Doch wer weiss?


    (*)

    "Der Stern von Bethlehem war wahrscheinlich eine dreifache Konjunktion von Saturn und Jupiter im Sternbild der Fische, deren Bedeutung nur den Weisen aus Babylonien klar war. Dies geschah im Jahr 7 v. Chr., und die Ereignisse deuten darauf hin, dass Jesus Christus wahrscheinlich im Herbst jenes Jahres, etwa im Oktober des Jahres 7 v. Chr., geboren wurde...."

    Hughes, D. The Star of Bethlehem.*Nature*264, 513–517 (1976). [Links nur für registrierte Nutzer]

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    (**)
    "Die Tatsache, dass der Planet Venus vor etwas mehr als einem Monat westlich der Sonne sein Maximum an Leuchtkraft erreicht hat und daher vor der Sonne aufgeht, hat in diesem Land eine Flut abergläubischer Ängste ausgelöst, die in der heutigen Zeit nur noch von dem übertroffen wird, was die Mitglieder der Finsternisexpedition im vergangenen Jahr auf Grenada beobachtet haben und worüber in diesen Spalten berichtet wird, wie es bei den halbzivilisierten Einwohnern dieser Insel zu beobachten war." Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
    The Star of Bethlehem*.*Nature*37, 169–171 (1887). [Links nur für registrierte Nutzer]

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  7. #7
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    Standard AW: Hl. drei Könige suchen den zarathustrischen Saoshyant

    Nope, das mit den Fischen ist lediglich ein griechisches Akronym. Hat mit Fischen an und für sich nichts zu tun:


    Die Anfangsbuchstaben von Jesus der Gesalbte Gottes Sohn und Erlöser ergeben auf Griechisch Ichthys = Fisch auf Griechisch.
    ΙΗΣΟΥΣIēsoûs[Links nur für registrierte Nutzer]
    ΧΡΙΣΤΟΣChristós „der Gesalbte“
    ΘΕΟΥTheoû „Gottes“
    ΥΙΟΣHyiós „Sohn“
    ΣΩΤΗΡSōtér „Retter“/„Erlöser“



    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es war wohl eine Konjunktion von Jupiter und Saturn im Sternbild der Fische .
    Daher ggf. auch das Symbol der Fische fürs Christentum.

    ---
    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Ja, diesbezueglich gibt es einen Artikel in NATURE MAGAZINE (*)das ist eine von mehreren Hypothesen.
    Ein freuherer Artikel in NATURE MAGAZIN vom 21.Dez. 1887 beschaeftigt sich ebenfalls mit dem Konjunktionsthema (**)


    Warum nicht?
    Ich selber vermutete, dass 'das Symbol der Fische' etwas mit den Fischen im See Genezereth zu tun hat: denn Jesus hielt sich die Grosszeit seines Lebens dort mit den Fischermaennern in Capernaum auf. Doch wer weiss?


    (*)

    "Der Stern von Bethlehem war wahrscheinlich eine dreifache Konjunktion von Saturn und Jupiter im Sternbild der Fische, deren Bedeutung nur den Weisen aus Babylonien klar war. Dies geschah im Jahr 7 v. Chr., und die Ereignisse deuten darauf hin, dass Jesus Christus wahrscheinlich im Herbst jenes Jahres, etwa im Oktober des Jahres 7 v. Chr., geboren wurde...."

    Hughes, D. The Star of Bethlehem.*Nature*264, 513–517 (1976). [Links nur für registrierte Nutzer]

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    (**)
    "Die Tatsache, dass der Planet Venus vor etwas mehr als einem Monat westlich der Sonne sein Maximum an Leuchtkraft erreicht hat und daher vor der Sonne aufgeht, hat in diesem Land eine Flut abergläubischer Ängste ausgelöst, die in der heutigen Zeit nur noch von dem übertroffen wird, was die Mitglieder der Finsternisexpedition im vergangenen Jahr auf Grenada beobachtet haben und worüber in diesen Spalten berichtet wird, wie es bei den halbzivilisierten Einwohnern dieser Insel zu beobachten war." Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
    The Star of Bethlehem*.*Nature*37, 169–171 (1887). [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Geändert von Differentialgeometer (08.01.2024 um 03:37 Uhr)

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  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Hl. drei Könige suchen den zarathustrischen Saoshyant

    Naja, die 12 Apostel waren ja alle ursprünglich Fischer am See Genesareth und wurden dann von Jesus zu Menschenfischern umfunktioniert. Es gibt hier auch noch mehr versteckte Zeichen Gottes: Ge-Netzareth ist das Tal der Nazarener (oder Wächter), Beth-Lehem das Haus des Brotes (der Hostie)...merkwürdig finde ich auch die relative phonetische Nähe von Genesareth und dem Kansava(t)-See, in dem laut Zarathustra die Jungfrau den Saoshyant empfangen soll, denn sowohl in der hebräischen, als auch der alten persischen Schrift wird je de facto nur Gnzrt bzw. Knsv(t) geschrieben.
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  9. #9
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Hl. drei Könige suchen den zarathustrischen Saoshyant

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    [...]
    Danke Dir Wieder was dazu gelernt.

  10. #10
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    Standard AW: Hl. drei Könige suchen den zarathustrischen Saoshyant

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Danke Dir Wieder was dazu gelernt.
    De rien. Ich hatte einen sehr guten Pfarrer als Religionslehrer und meine damalige Flamme hat die drei (!) Leistungskurse Mathematik, Physik und Altgriechisch auf einer katholischen Privatschule…. Da lernt man dann doch das ein oder andere dazu.

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