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Thema: Sammelstrang katholische Kirche

  1. #1391
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    Standard AW: warum treten Christen massenweis aus den Kirchen aus?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Und das bestimmst du?
    Warum weil du lieber herrschen möchtest?
    Lieber nicht. Aber das lege ich sowieso nicht fest. Schon Jesus hat gesagt (Matthäus 20,25-28):

    Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt antun. So soll es nicht sein unter euch; sondern wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener; und wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht, so wie der Menschensohn nicht gekommen ist, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
    Jesus war der größte Diener überhaupt. Wer sind dann wir ... ?

  2. #1392
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    Standard AW: Sammelstrang katholische Kirche

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Odin mit Wotan verwechselt? Der auf dem Bild ist ODIN mit den zwei Raben und den zwei Wölfen!

    Wotan existierte nur bis zum Hunneneinfall in Europa, dann wurde er durch Odin ersetzt.

    Odin war ein vorislamischer blutsäuferischer Steppenreiterdämon. Odin-Anhänger, heute meist noch bei nicht aufgeklärten Neonazis zu finden, sind keine Christen und können daher auch nicht aus einer Kirche austreten.
    Odin hatte den Wasser- und Regenmachergeist Wotan verdrängt. Er war Türke, bezw. Turktatare wie Attila, der sich als Odin verehren ließ.
    Der dänische Forscher Dan Hemming beschreibt in seinem Buch "Die Rede der Goldhörner" den ODIN der Edda als
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    Ich Glaube eher das du nicht richtig informiert bist

    Odin der Göttervater

    Der Göttervater Odin ist die wichtigste Gestalt des germanischen Götterhimmels und zugleich in der Überlieferung wohl auch die komplexeste Figur in der nordischen Mythologie, um die sich viele verschiedene Mythen und Geschichten ranken. Während im nordgermanischen Raum vor allem die Bezeichnung „Odin“ gebräuchlich ist, ist die oberste Gottheit der Asen und der germanischen Götterwelt im Allgemeinen in Überlieferungen aus dem südgermanischen Gebiet auch als „Wodan“ oder „Wotan“ bekannt.. Es gibt aber noch viele weitere Varianten :Wodan, Vodan, Vodams, Guodan, Gudan, Voden, Wuotan sowie Óðin und Odinn.

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    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  3. #1393
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    Standard AW: warum treten Christen massenweis aus den Kirchen aus?

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Lieber nicht. Aber das lege ich sowieso nicht fest. Schon Jesus hat gesagt (Matthäus 20,25-28):



    Jesus war der größte Diener überhaupt. Wer sind dann wir ... ?
    gute Einsicht, aber wer sollte denn nun entscheiden?

    wie wärs denn mit den Gläubigen selbst - was meinst du betrachtet man weltweit die Ereignissse wenn der Papst zu Besuch erscheint die Menschenmassen die ihm zujubeln. Hast du da das Gefühl die christen würden lieber ohne ihn sein?

    Es können auch nicht immer alle nur dienen, es muss auch welche geben die den Weg zeigen und führen können - auch das ist eine art des dienens wenn man es nicht missbraucht.

  4. #1394
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    Standard AW: warum treten Christen massenweis aus den Kirchen aus?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    wie wärs denn mit den Gläubigen selbst - was meinst du betrachtet man weltweit die Ereignissse wenn der Papst zu Besuch erscheint die Menschenmassen die ihm zujubeln. Hast du da das Gefühl die christen würden lieber ohne ihn sein?
    Die römische Kirche verurteilt die Empfängnisverhütung in allen Kirchentonarten - aber ich habe das Gefühl, die meisten Kirchenmitglieder kommen ganz gut ohne ihn zurecht.

  5. #1395
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: warum treten Christen massenweis aus den Kirchen aus?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Natürlich gibt es die Orthodoxen noch nur aber unter der Herrschaft Roms. Also degradiert zu einer Frontorganisation.
    Hättest du auch nur ein Jota davon Ahnung, wie allergisch gerade die ruthenischen Ostkirchen auf alles reagieren, was auch nur aus der Entfernung auf eine Einflußnahme Roms hindeutet, würdest du nicht einen solchen Stuß verzapfen. Im Verhältnis der lateinischen Kirche zur Orthodoxie liegt nämlich der seltene Fall vor, daß Rom - anders als bei den reformatorischen Kirchen - mehr an Ökumene zulassen würde, als die Orthodoxen zulassen. Romseits rührt diese Bereitschaft von der völligen Übereinstimmung im Sakramentenverständnis her, das würde eine Altar- und Kommuniongemeinschaft ermöglichen; doch die Ostkirchen verbitten sich seit dem Morgenländischen Schisma von 1054 jeden römischen Anspruch in Richtung auf einen päpstlichen Primat.

    Aber in deinem Verschwörungswahn läßt du ohnehin nicht von Fakten beirren.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  6. #1396
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    Standard AW: warum treten Christen massenweis aus den Kirchen aus?

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Er verzählt auch Quatsch, Der Fels (Petra) auf dem die Kirche gebaut ist, ist JEsus Christus selbst. Im Griechischen wird alles klar. Petrus hat er ja mit "Petros" angesprochen der Felsen ist aber "Petra". Petra ist nicht Petros.
    Kannst du Griechisch?


    κἀγὼ δέ σοι λέγω ὅτι σὺ εἶ Πέτρος, καὶ ἐπὶ ταύτῃ τῇ πέτρᾳ οἰκοδομήσω μου τὴν ἐκκλησίαν
    "Ich aber sage dir, daß du Petros bist und auf diesen Stein werde ich meine Kirche bauen."

    Mt 16,18a

    Was zum Verständnis zumal antiker Texte wichtig ist, sie sind so gut wie nie nur wörtlich, sondern auch kontextuell aufzufassen. Hier liegt ein Wortspiel vor. Πέτρος ist ein Eigenname mit der Bedeutung "Stein" und πετρα bedeutet "Stein" selbst. Natürlich meint Jesus mit dem Stein den hl. Petrus, was denn sonst? Die Satzkonstruktion mit dem durch καὶ angeschlossenen Demonstrativpronomen ταύτῃ "diesen" bezieht sich natürlich auf den Satz davor.

    So. Und warum überhaupt diese Aussage, wie kommt Jesus dazu, einen Menschen, einen höchst fehlbaren dazu, in dieser Weise anzusprechen?

    Bedenke, daß dieses Jesuswort auf das Bekenntnis des hl. Petrus folgt: "Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!" (Mt 16,16), das erste Mal, daß ein Mensch dieses Bekenntnis ablegt. Das ist der innere Grund für die Zuweisung an den hl. Petrus: es geht nicht um den Fischer Simon bar Jona, der ein cholerischer Feigling ist. Es geht um das Bekenntnis zum Gottessohn. Das Petrusamt ist keine Erhöhung eines Menschen, es soll sicherstellen, daß das Bekenntnis "Jesus ist der Messias" in der Kirche Bestand haben wird.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  7. #1397
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: warum treten Christen massenweis aus den Kirchen aus?

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Kannst du Griechisch?


    κἀγὼ δέ σοι λέγω ὅτι σὺ εἶ Πέτρος, καὶ ἐπὶ ταύτῃ τῇ πέτρᾳ οἰκοδομήσω μου τὴν ἐκκλησίαν
    "Ich aber sage dir, daß du Petros bist und auf diesen Stein werde ich meine Kirche bauen."

    Mt 16,18a

    Was zum Verständnis zumal antiker Texte wichtig ist, sie nicht nur wörtlich aufzufassen. Hier liegt ein Wortspiel vor. Πέτρος ist ein Eigenname mit der Bedeutung "Stein" und πετρα bedeutet "Stein" selbst. Natürlich meint Jesus mit dem Stein den hl. Petrus, was denn sonst? Die Satzkonstruktion mit dem Demonstrativpronomen ταύτῃ "diesen" bezieht sich natürlich auf den Satz davor.

    Bedenke, daß dieses Jesuswort auf das Bekenntnis des hl. Petrus folgt: "Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!" (Mt 16,16), das erste Mal, daß ein Mensch dieses Bekenntnis ablegt. Das ist der innere Grund für die Zuweisung an den hl. Petrus: es geht nicht um den Fischer Simon bar Jona, der ein cholerischer Feigling ist. Es geht um das Bekenntnis zum Gottessohn. Das Petrusamt ist keine Erhöhung eines Menschen, es soll sicherstellen, daß das Bekenntnis "Jesus ist der Messias" in der Kirche Bestand haben wird.
    Auf die großen Fragen unserer Zeit sind uns diese antiken Wanderprediger wenig hilfreich.

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  8. #1398
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: warum treten Christen massenweis aus den Kirchen aus?

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Auf die großen Fragen unserer Zeit sind uns diese antiken Wanderprediger wenig hilfreich.
    Das sehen mehrere Milliarden Menschen anders.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  9. #1399
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    Standard AW: warum treten Christen massenweis aus den Kirchen aus?

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Die römische Kirche verurteilt die Empfängnisverhütung in allen Kirchentonarten - aber ich habe das Gefühl, die meisten Kirchenmitglieder kommen ganz gut ohne ihn zurecht.
    Dein gefühl spiegelt sich aber in der Öffentlichkeit der Anhänger nirgendswo wieder.
    Sieht man die zustimmung der christen weltweit zum Papst kann deine ansicht oder dein Gefühl nur eine Minderheit betreffen -lautstark zugegeben aber im Verhältnis zu xMrd Christen doch kaum nennenswert.

    Das zumindst mal auf die Person bezogen.

    nwieweit sie seinen Empfehlungen folgt oder teilt ist ja eine ganz andere Sache. Die Aufgabe des Papstes, bzw seine Relevanz erhält er ja nicht dadurch indem er auf die Einhaltung bestimmter Dogmen pocht.

  10. #1400
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    Standard AW: warum treten Christen massenweis aus den Kirchen aus?

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Was zum Verständnis zumal antiker Texte wichtig ist, sie sind so gut wie nie nur wörtlich, sondern auch kontextuell aufzufassen. Hier liegt ein Wortspiel vor.
    In der Tat, die orientalische Ausdrucksweise ist ja ohnehin sehr bildhaft, und Jesus war dafür bekannt. Das griechische Wort pétra (feminin) bezeichnet einen Felsen oder eine Gesteinsmasse und unterscheidet sich daher von dem Wort pétros (maskulin, als Eigenname mit Petrus wiedergegeben), das „Felsstück“ bedeutet. Er vergleicht einen Felsen mit einem Felsen.

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    So. Und warum überhaupt diese Aussage, wie kommt Jesus dazu, einen Menschen, einen höchst fehlbaren dazu, in dieser Weise anzusprechen?
    Eine berechtigte Frage. Denn Jesus kannte ja die Schwächen des Petrus besser als dieser selbst (seine Stärken natürlich auch). Wäre das wirklich die richtige Grundlage gewesen?

    Dass du den Standpunkt der römisch-katholischen Kirche vertrittst, ist nachvollziehbar. Aber du wirst zugeben müssen, dass es in dieser Frage sehr verschiedene Ansichten gab.

    Die Apostel sahen Petrus nicht als Chef an. Wenig später kam es unter ihnen zu einem Streit um die Rangfolge. Wäre das denkbar, wenn Jesus gerade vor versammelter Mannschaft Petrus zu ihrem Führer ausgerufen hätte?

    In der Bibel werden die Apostel gemeinsam als sekundäre Grundsteine der Kirche genannt, wobei Jesus selbst die primäre Grundlage ist.

    Ihr seid aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst Eckstein ist. (Epheser 2,20)
    Und die Mauer der Stadt [des Neuen Jerusalem] hatte zwölf Grundsteine und auf ihnen zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes. (Offenbarung 21,14)
    Paulus schrieb zum Thema Fels:

    und alle [Israeliten] denselben geistlichen Trank tranken, denn sie tranken aus einem geistlichen Felsen, der sie begleitete. Der Fels aber war der Christus. (1. Korinther 10,4)
    Von Petrus sagt er nichts. Bei einer Gelegenheit hat er mal Petrus kräftig öffentlich zusammengestaucht - macht man das mit der Grundlage der Kirche?

    Was sagt eigentlich Petrus selbst? 2. Petrus 2,4f:

    Zu ihm [Jesus] kommend als zu einem lebendigen Stein, von Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt, kostbar, lasst euch auch selbst als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, ein heiliges Priestertum, um geistliche Schlachtopfer darzubringen, Gott hochwillkommen durch Jesus Christus!
    Der Grund ist Jesus, alle Menschen allenfalls Bausteine.

    Ach ja, und Augustinus schrieb auch mal:

    Nicht von Petrus hat die Petra, sondern Petrus von der Petra, wie Christus nicht von Christ, sondern Christ von Christus den Namen. Darum nämlich sprach der Herr: ‚Auf diese Petra (Fels) werde ich meine Kirche bauen‘, weil Petrus gesagt hatte: ‚Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes‘. Auf diese Petra also, welche du bekannt hast, sagt er, werde ich meine Kirche bauen. ‚Der Fels nämlich war Christus‘. Auf diesem Fundament ist auch Petrus selbst erbaut. Denn ein anderes Fundament kann niemand legen als das, welches gelegt ist, welches ist Christus Jesus (Bibliothek der Kirchenväter, Aurelius Augustinus, „Vorträge über das Evangelium des hl. Johannes“, Vortrag Nr. 124, 5, übersetzt von Th.*Specht, 1914).
    Offensichtlich ist diese Sache keineswegs so offensichtlich, wie du es suggerierst.

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    es geht nicht um den Fischer Simon bar Jona, der ein cholerischer Feigling ist.
    Halt, halt, da tust du ihm Unrecht. Er war impulsiv, mit der Klappe meistens vorneweg und schoss ab und zu mal übers Ziel hinaus. Aber ein Choleriker war er nicht, und ein Feigling schon gar nicht. Sonst hätte Jesus ihn nicht so geschätzt, wie er es offenbar tat. In den meisten Situationen sprach Petrus offenbar einfach das aus, was die anderen auch dachten, nur nicht sagten.

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    es soll sicherstellen, daß das Bekenntnis "Jesus ist der Messias" in der Kirche Bestand haben wird.
    Eben. Unabhängig von Petrus, der ja irgendwann mal starb.

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