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Thema: Sammelstrang katholische Kirche

  1. #1401
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    Standard AW: warum treten Christen massenweis aus den Kirchen aus?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Dein gefühl spiegelt sich aber in der Öffentlichkeit der Anhänger nirgendswo wieder.
    Sieht man die zustimmung der christen weltweit zum Papst kann deine ansicht oder dein Gefühl nur eine Minderheit betreffen -lautstark zugegeben aber im Verhältnis zu xMrd Christen doch kaum nennenswert.

    Das zumindst mal auf die Person bezogen.

    nwieweit sie seinen Empfehlungen folgt oder teilt ist ja eine ganz andere Sache. Die Aufgabe des Papstes, bzw seine Relevanz erhält er ja nicht dadurch indem er auf die Einhaltung bestimmter Dogmen pocht.
    Wenn eine bestimmte Person Emotionen weckt, ist das doch nur von kurzer Dauer. Der Dalai Lama schafft das auch - mitten in Deutschland, wo es vergleichsweise wenige tibetische Buddhisten gibt.

    Aber welche Rolle spielt der Glaube im praktischen Leben, sei es auch nur der römischen Katholiken? Wir leben in einem heidnischen Land mit ein paar christlichen Restbeständen, die sich aber in erster Linie in glänzenden Oberflächen erschöpfen. Drunter ist Luft.

  2. #1402
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: warum treten Christen massenweis aus den Kirchen aus?

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    <Vollzitat>
    Ja, die Bibel liefert selten schlicht-eindeutige Texte, das sollte es Fundamentalisten eigentlich schwer machen.

    Umgekehrt muß man aber auch nicht versuchen, auf einer Glatze Locken zu drehen. Wenn Jesus den Petrus "Fels" nennt und auf diesem Stein Seine Kirche bauen will, dann ist damit natürlich schon dieser Petrus gemeint. Daß diese ganze Aktion ohne christologische Fundamentierung keinen Sinn ergibt, habe ich ja schon ausgeführt.

    Ich denke schon, das Petrusamt kann als biblisch verwurzelt angesehen werden. Genauso kann man sagen, daß die Kirche immer noch dabei ist, tiefer ins Geheimnis des Dienstcharakters dieses Amtes einzudringen. Denn nur einer ist der Herr.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  3. #1403
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: warum treten Christen massenweis aus den Kirchen aus?

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Wenn eine bestimmte Person Emotionen weckt, ist das doch nur von kurzer Dauer. Der Dalai Lama schafft das auch - mitten in Deutschland, wo es vergleichsweise wenige tibetische Buddhisten gibt.

    Aber welche Rolle spielt der Glaube im praktischen Leben, sei es auch nur der römischen Katholiken? Wir leben in einem heidnischen Land mit ein paar christlichen Restbeständen, die sich aber in erster Linie in glänzenden Oberflächen erschöpfen. Drunter ist Luft.
    Deswegen halte ich auch wenig von diesen Reichsparteitagen katholischen Heerschauen Papstbesuchen mit Millionenpublikum. Da dient ein weißgekleideter Mann für ein paar Tage als Projektionsfläche für die zumeist diffusen spirituellen Bedürfnisse, aber in den Gemeinden, im kirchlichen Alltag kommt davon nichts an.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  4. #1404
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    Standard AW: warum treten Christen massenweis aus den Kirchen aus?

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Umgekehrt muß man aber auch nicht versuchen, auf einer Glatze Locken zu drehen. Wenn Jesus den Petrus "Fels" nennt und auf diesem Stein Seine Kirche bauen will, dann ist damit natürlich schon dieser Petrus gemeint. Daß diese ganze Aktion ohne christologische Fundamentierung keinen Sinn ergibt, habe ich ja schon ausgeführt.
    Das "natürlich" ist eine gelinde Übertreibung. Die Gesamtschau der biblischen Aussagen führt doch zu dem Ergebnis: Christus selbst ist der Feld, die Grundlage. Die Apostel und andere führende Urchristen (Paulus, Jakobus, ...) sind die Grundsteine. Und auf diesen ist der ganze Rest aufgebaut.

    Hat doch sogar Augustinus gesagt ...

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Genauso kann man sagen, daß die Kirche immer noch dabei ist, tiefer ins Geheimnis des Dienstcharakters dieses Amtes einzudringen. Denn nur einer ist der Herr.
    Dabei wünsche ich viel Erfolg. Von Petrus weiß man, dass er mal "viele Tage" in Joppe im Haus eines Gerbers wohnte. Vielleicht macht Herr Bergoglio auch mal so ein Experiment. Denn eine Gerberei von damals stank wie die Pest. Ein Zimmerchen neben einer Müllkippe oder einer Chemiefabrik käme dem vielleicht nahe.

  5. #1405
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    Standard AW: warum treten Christen massenweis aus den Kirchen aus?

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Deswegen halte ich auch wenig von diesen Reichsparteitagen katholischen Heerschauen Papstbesuchen mit Millionenpublikum. Da dient ein weißgekleideter Mann für ein paar Tage als Projektionsfläche für die zumeist diffusen spirituellen Bedürfnisse, aber in den Gemeinden, im kirchlichen Alltag kommt davon nichts an.
    Stimmt haarscharf.

  6. #1406
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: Sammelstrang katholische Kirche

    Zitat Zitat von Patriotistin Beitrag anzeigen
    Ich Glaube eher das du nicht richtig informiert bist

    Odin der Göttervater
    .............
    Odin ist kein Glaubensvorbild für PEGIDA-Protestierer!

    Wer und warum nun den Attila-Odin dogmatisch zum himmlischen Göttervater gemacht hat ist mir schleierhaft. Die chritliche Heidenmission? Es gibt keine Kirche, wo "Odin" angebetet wurde und auch keine Odin-Bibel, die das Wort Odins enthält. Alles nur nordische Sagen und Mythen, die von den ersten Mönchen in Skandinavien aufgeschrieben wurden. (Z.B. Snorri) In der Forschung kommt man zu anderen Erkenntnissen.

    Thule Band 14/1



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    Der Hunnenhäuptling Attila aus Asien hatte dann auch "die Inseln im Ozean" (Dänemark) seiner Herrschaft einverleibt. Attila beanspruchte überirdische Verehrung und ließ sich "Gott der Götter" nennen. Aus Nordpersien hatten die Reiternomaden eine aramäische Handelssprache mitgebracht, was des jüdischen Diskutantens Beobachtung von den hebräischen Einflüssen in der nordischen Götterwelt bestätigt. Für die Attila-Zeit muß die nordische Kultverschiebung angenommen werden. ODIN ersetzte den Regenmacher WUOTAN. Etliche Ausgrabungen in Dänemark haben Spuren grausamer Pferdeopfer, wie sie in der Heimat der Steppenreiter, im Altai, noch in gegenwärtiger Zeit beobachtet wurden, zutage gebracht: auf den Inseln Mors, Bornholm, Lolland und in zwei Fällen auf Seeland bei Hundstrup-Moor nahe ODENsee, heute Odense, wo es einen Tempel für ODIN-Attila gegeben haben soll. Beim Opfer wurde einem Pferd auf eine entsetzlich grausame Weise durch Reißen an Tauen, die um die Beine des Tieres gebunden waren, diesem das Rückgrat gebrochen. Darauf wurde das Fleisch des Pferdes verspeist und der Kopf auf einer Stange angebracht, die schräg in den Boden gesteckt worden war. Schließlich wurde über der Stange das Fell mit den herabbaumelnden Beinen aufgehängt. Auch in Norddeutschland kann man heute noch verdeckte hunnische Einflüsse bemerken: zwei Holzpferdeköpfe auf gekreuzten Dachgiebelstangen angebracht. Dagegen wurde in hunnenfreien Gebieten, wie Brandenburg oder Ostpreußen, Quellen, Wuotans-Eichen, Haine und Pferde geehrt und gepflegt.

    Der dänische Forscher Dan Hemming beschreibt in seinem Buch "Die Rede der Goldhörner" den ODIN der Edda als "finster und gefährlich, eine durch und durch unnordische Gestalt; er ist zwar sowohl überlegen wie weise, aber er ist falsch, treulos, ein Wüterich, Zauberer, ein gewissenloser Frauenverführer, blutdürstig, er will Krieg um des Krieges willen, er genießt Hinrichtungen, er ist der Gott der Gehenkten; Galgenvogel und Aasfresser folgen seiner Spur. Aber er ist nicht nordisch, er ist das, was wir unter einer sehr groben Vorstellung als asiatisch verstehen möchten. Wert sich zu merken ist auch, daß Snorri (also der Verfasser der Jüngeren Edda) ihn zum Asiaten macht, genauer bezeichnet: zum Türken."
    Snorri meinte damit aber nur einen turk-tatarischen Nomadenhäuptling, der große Ländereien am östlichen Rand des Schwarzen Meeres besaß, sich als ODIN-Gott verehren ließ und dann, auf genau beschriebenen Anmarschwegen, seinen Kult in den Norden brachte. Dan Hemming stellte auch etliche Parallelen zwischen Attila und Odin fest: die charakterliche Ähnlichkeit beider, ODIN auf seinem achtbeinigen Pferd Sleipnir und Attila, wie alle Hunnen, untrennbar von seinem Pferd, Odins Raben und Attilas Sperber, gemeinsam beiden auch, daß sie zum Zeichen des Beginns eines Kampfes ihren Speer gegen den Feind schleudern. Was Hemming nicht bemerkte und der j. Diskutant als "Doppelgespann mit Wagen" interpretierte: der achtbeinige Sleipnir symbolisiert eindeutig den hunnischen Kriegerbrauch auf "acht Pferdebeinen" den Raum pausenlos und schnell überwinden zu können, durch das immer mitgeführte Ersatzpferd!
    Der hunnische Odinkult führte zur Verrohung der nordischen Sitten, zur Auflösung der demokratischen Volksthing-Gesellschaft, zur Abwanderung der friedfertigen Landbevölkerung nach Island und gebar ab 725 n.d.Z. die beutegierigen Seeräuber, die auch die Sklavenmärkte an der Ostsee für die arabischen und jüdischen Fernhändler versorgten.

    Daß der nomadische "Finanzmann ODIN", welcher mit seiner Goldschmelze, Goldschmiede und Münzprägestätte die Goldgier und den Raubmord in die nordische Welt brachte, hat ein Skaldenlied der Edda selbst angeprangert:
    "Das erste Morden der Menschen auf Erden, woher begann es?
    Als Gold sie schlugen, als Gold sie brannten in Odins Hall.

    Dreimal verbrannt, erstand dreimal die böse Gulvig (Goldgier) und lebet noch!
    Wohin sie kommt, nennt sie sich "Geld".
    Sie hat geschändet der Götter Kunst. Ist Zauberin geworden und zaubert noch.
    Eine böse Göttin, die allen dient!"
    (Wöluspa 25-26)

    Wie absichtlich sinnverstellend manche Edda-Übersetzungen sind, kann mit dieser Stelle nachgeprüft werden.
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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  7. #1407
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    Standard AW: Sammelstrang katholische Kirche

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    Odin ist kein Glaubensvorbild für PEGIDA-Protestierer!

    Wer und warum nun den Attila-Odin dogmatisch zum himmlischen Göttervater gemacht hat ist mir schleierhaft. Die chritliche Heidenmission? Es gibt keine Kirche, wo "Odin" angebetet wurde und auch keine Odin-Bibel, die das Wort Odins enthält. Alles nur nordische Sagen und Mythen, die von den ersten Mönchen in Skandinavien aufgeschrieben wurden. (Z.B. Snorri) In der Forschung kommt man zu anderen Erkenntnissen.

    Thule Band 14/1



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    Der Hunnenhäuptling Attila aus Asien hatte dann auch "die Inseln im Ozean" (Dänemark) seiner Herrschaft einverleibt. Attila beanspruchte überirdische Verehrung und ließ sich "Gott der Götter" nennen. Aus Nordpersien hatten die Reiternomaden eine aramäische Handelssprache mitgebracht, was des jüdischen Diskutantens Beobachtung von den hebräischen Einflüssen in der nordischen Götterwelt bestätigt. Für die Attila-Zeit muß die nordische Kultverschiebung angenommen werden. ODIN ersetzte den Regenmacher WUOTAN. Etliche Ausgrabungen in Dänemark haben Spuren grausamer Pferdeopfer, wie sie in der Heimat der Steppenreiter, im Altai, noch in gegenwärtiger Zeit beobachtet wurden, zutage gebracht: auf den Inseln Mors, Bornholm, Lolland und in zwei Fällen auf Seeland bei Hundstrup-Moor nahe ODENsee, heute Odense, wo es einen Tempel für ODIN-Attila gegeben haben soll. Beim Opfer wurde einem Pferd auf eine entsetzlich grausame Weise durch Reißen an Tauen, die um die Beine des Tieres gebunden waren, diesem das Rückgrat gebrochen. Darauf wurde das Fleisch des Pferdes verspeist und der Kopf auf einer Stange angebracht, die schräg in den Boden gesteckt worden war. Schließlich wurde über der Stange das Fell mit den herabbaumelnden Beinen aufgehängt. Auch in Norddeutschland kann man heute noch verdeckte hunnische Einflüsse bemerken: zwei Holzpferdeköpfe auf gekreuzten Dachgiebelstangen angebracht. Dagegen wurde in hunnenfreien Gebieten, wie Brandenburg oder Ostpreußen, Quellen, Wuotans-Eichen, Haine und Pferde geehrt und gepflegt.



    Snorri meinte damit aber nur einen turk-tatarischen Nomadenhäuptling, der große Ländereien am östlichen Rand des Schwarzen Meeres besaß, sich als ODIN-Gott verehren ließ und dann, auf genau beschriebenen Anmarschwegen, seinen Kult in den Norden brachte. Dan Hemming stellte auch etliche Parallelen zwischen Attila und Odin fest: die charakterliche Ähnlichkeit beider, ODIN auf seinem achtbeinigen Pferd Sleipnir und Attila, wie alle Hunnen, untrennbar von seinem Pferd, Odins Raben und Attilas Sperber, gemeinsam beiden auch, daß sie zum Zeichen des Beginns eines Kampfes ihren Speer gegen den Feind schleudern. Was Hemming nicht bemerkte und der j. Diskutant als "Doppelgespann mit Wagen" interpretierte: der achtbeinige Sleipnir symbolisiert eindeutig den hunnischen Kriegerbrauch auf "acht Pferdebeinen" den Raum pausenlos und schnell überwinden zu können, durch das immer mitgeführte Ersatzpferd!
    Der hunnische Odinkult führte zur Verrohung der nordischen Sitten, zur Auflösung der demokratischen Volksthing-Gesellschaft, zur Abwanderung der friedfertigen Landbevölkerung nach Island und gebar ab 725 n.d.Z. die beutegierigen Seeräuber, die auch die Sklavenmärkte an der Ostsee für die arabischen und jüdischen Fernhändler versorgten.

    Daß der nomadische "Finanzmann ODIN", welcher mit seiner Goldschmelze, Goldschmiede und Münzprägestätte die Goldgier und den Raubmord in die nordische Welt brachte, hat ein Skaldenlied der Edda selbst angeprangert:

    (Wöluspa 25-26)

    Wie absichtlich sinnverstellend manche Edda-Übersetzungen sind, kann mit dieser Stelle nachgeprüft werden.
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    Ja glaub du was du willst , ich was ich will ..draus besteht Glauben

    *Heil Odin


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  8. #1408
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    Standard AW: Sammelstrang katholische Kirche

    *hüstel*

    In diesem Strang geht es nicht um den mächtigen Odin, der uns zeitweise sogar als User beehrt.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  9. #1409
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    Standard AW: warum treten Christen massenweis aus den Kirchen aus?

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Wenn eine bestimmte Person Emotionen weckt, ist das doch nur von kurzer Dauer. Der Dalai Lama schafft das auch - mitten in Deutschland, wo es vergleichsweise wenige tibetische Buddhisten gibt. .

    Was schafft der DL, das ihm 100 tausende ihm zujubeln? Das wäre mir neu - gibts da Bilder und Belege?
    Ich befürchte du verkennst da gewaltig die Grössenordnung.

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Aber welche Rolle spielt der Glaube im praktischen Leben, sei es auch nur der römischen Katholiken? Wir leben in einem heidnischen Land mit ein paar christlichen Restbeständen, die sich aber in erster Linie in glänzenden Oberflächen erschöpfen. Drunter ist Luft..
    Ja öhm, dem möchte ich garnicht widersprechen - nur was hat das mit dem Papst und der Einigkeit der Kirche zu tun? Oder glaubst du ohne Papst würd sich das verbessern?

  10. #1410
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    Standard AW: warum treten Christen massenweis aus den Kirchen aus?

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Deswegen halte ich auch wenig von diesen Reichsparteitagen katholischen Heerschauen Papstbesuchen mit Millionenpublikum. Da dient ein weißgekleideter Mann für ein paar Tage als Projektionsfläche für die zumeist diffusen spirituellen Bedürfnisse, aber in den Gemeinden, im kirchlichen Alltag kommt davon nichts an.
    Nun aber offensichtlich sehen das die anhänger in überwältingender Zahl anders. Nicht in Deutschland natürlich - wen wunderts. Aber auf der ganzen Welt sehr wohl. Und mal im ernst welche Bedeutung hat Europa schon für das christentum. Keine.

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