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Bischof Williamson ist vom Teufel besessen. Er sollte schnellstens nach Rom pilgern und sich einem Exorzismus unterwerfen. Lasset uns beten, damit diese vom Satan verblendete und verführte Seele bald das Licht der Wahrheit finden möge, Amen.
Schon der Titel reicht, damit ich mich dreimal bekreuzige und meinen PC mit Weihwasser besprenge.
“Holocaustianity”
(…)
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Das ist schlichter Fanatismus ich hoffe sehr er spürt mal wirkliche Konsequenzen
Mgr Williamson hätte das in seiner Seminarzeit lernen sollen
Die Juden an sich sind ja nicht so schlimm, aber diese frankistische Sekte der 7 Lubawitscher Teufelsrebben - die beherrscht mittlerweile alle Rabbinate der Welt. Den letzten und siebten Rabbi Schneerson hat Hitler nach Amerika entkommen lassen: für mich ein Zeichen, dass Hitler mit diesen zionistischen Gnostikern zusammengearbeitet hat, denn beide Seiten hatten ein gemeinsames Ziel: die Juden aus Europa weg- und nach Israel hineintreiben.
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
Jetzt beruhigen wir uns wieder mal und sortieren das ein bissl
1.) Wer sind deiner Meinung nach die 7 Luawitscher Teufelsrebben ( mit Quellen Angabe bitte)
2.) Was ist Rebbe Schneerson vorzuwerfen
3.) Was ist eine frankistische Sekte?
4.) Woran machst du den Einfluß der Bewegung der Lubawitscher in folgenden Rabbinaten fest
a.) Satmar
b.) Belzer
c.) Nickolsburg
d.) Klausenburg
Ich will das ganz ernsthaft hier anhand von seriösen Quellen und Fakten diskutieren Rothkranz ect ist nicht seriös für Ihn ist sogar Pius XII siehe Band2 seines Werkes "Die Konzilserklärung über die Religionsfreiheit"
Der Frankismus [Links nur für registrierte Nutzer] wurde von den Juden anfangs bekämpft und die Frankisten auch exkommuniziert, aber da die Rothschilds laut Wolfgang Eggert aus der frankistischen Sekte Chabad der Lubawitscher kommen, war natürlich genügend Geld da, um praktisch alle Rabbinate der Welt aufzukaufen. Ich habe selber 1994 den FOCUS-Artikel über Rabbi Schneerson gelesen, dessen Überschrift lautete "der geheime Herrscher Israels ist tot".
Der Weg dieser politisch wirksamen und umstürzlerischen Kabbalisten (gibt ja auch friedfertige) ist laut Gerschom Scholem ("die jüdische Mystik") "rein böse"; habe das Buch zuhause, müsste noch die Seitenzahl raussuchen.
Ansonsten stütze ich mich neben Wikipedia hauptsächlich auf [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].
Ich bin durch Eggert auf die Lubawitscher gestoßen, nicht durch Rothkranz.
Geändert von dr-esperanto (05.02.2019 um 06:10 Uhr)
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
"Zu Beginn der 1990er Jahre verbreitete sich unter seinen Anhängern die Ansicht, Rabbi Schneerson selbst sei der von Maimonides in Hilchot Melachim, Kap. 11, beschriebene Messias.[36] Rabbi Schneerson hat jedoch scheinbar eine Auseinandersetzung mit der Frage der Identität des Messias abgelehnt und diese Ansicht seiner Anhänger weder bestätigt noch verneint. Nach Rabbi Schneersons Tod im Juni 1994 wurde kein Nachfolger ernannt, unter anderem, weil Schneerson keine Kinder hatte und deshalb ein „natürlicher“ Nachfolger fehlte; in weiterer Folge führte diese ungeklärte Nachfolge sowie der enttäuschte Messias-Glaube nach Rabbi Schneersons Tod zu internen Konflikten um die Führung der Bewegung. Noch heute wenden sich Schneersons Anhänger in Fragen wie Heirat, Sorgen um die Gesundheit, Arbeit o. Ä. mit Briefen oder einem Besuch an seinem Grab an ihren verstorbenen Rabbi als Fürsprecher im Himmel. Neben Chabad ernannte auch die chassidische Breslow-Bewegung nach dem Tod ihres Gründers und spirituellen Führers Rabbi Nachman keinen Nachfolger und
betrachtet bis heute den 1810 verstorbenen Rabbi Nachman als ihren Führer."
"Rabbiner Elasar Menachem Schach, eine talmudische Kapazität, bezeichnete den siebenten Rebben Menachem Mendel Schneerson als "Häretiker". Kontinuierlich, von 1970 bis 1994, nannte er Schneersons Anhänger Nachfolger eines falschen Messias und beschuldigte Schneerson, einen versteckten (krypto-)messianischen Kult um sich zu begründen.[46][47] Als einige der Anhänger Schneersons begannen, ihn als Messias zu verkünden, rief Schach zum vollständigen Boykott von Chabad Lubawitch auf, seiner Institutionen, Projekte, seiner Koscher-Zertifikate.[48] Schon 1988 nannte Schach Schneerson explizit einen meshiach sheker (falscher Messias).[49] Außerdem verglich Elasar M. Schach Chabad und Schneerson mit den Anhängern und Nachfolgern des falschen Messias Schabbtai Zvi aus dem 17. Jahrhundert."
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Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
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