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Einst Anführer einer Moped-Gang!
Kommission äußert „erhebliche Zweifel“ an Aufklärungswillen im Erzbistum Köln
Das Erzbistum Köln steht wegen der Aufklärung des sexuellen Kindesmissbrauchs in der Kritik. Eine unabhängige Kommission prangert an, dass der „Eindruck von Vertuschung“ beim Erzbistum stärker sei als das „Vertrauen auf einen echten Aufklärungswillen“.
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Die unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen [Links nur für registrierte Nutzer] dringt auf Transparenz bei der Aufklärung von Missbrauch im Erzbistum [Links nur für registrierte Nutzer]. Der begonnene Aufarbeitungsprozess „ist mittlerweile schwer beschädigt“, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Stellungnahme des beim Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung angesiedelten Gremiums.
„Von außen betrachtet ist der Eindruck von Vertuschung beim Vorgehen im Erzbistum [Links nur für registrierte Nutzer] stärker als das Vertrauen auf einen echten Aufarbeitungswillen“, heißt es darin weiter. Das in Auftrag gegebene Gutachten zum Ausmaß des Missbrauchs im Erzbistum nicht zu veröffentlichen, wecke „erhebliche Zweifel an dem Willen einer ehrlichen Aufarbeitung“.
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Was steht im ersten Gutachten? Diese Ratte verheimlicht was und steht auch noch dazu.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Ihr - also du und Jesus - seid, was das seltene Lachen betrifft - auf einer Stufe? Siehst du dich gar als neuen Welterretter, fühlst dich von deiner Umgebung allerdings als solcher nicht wahrgenommen?
Ich wusste es: DU bist es, der verkannte Übermensch! Und weil du keine Götter neben dir duldest, ziehst du auch permanent gegen die Idee des Homo superior zu Felde... ;-)
Du willst aus der Menge der blökenden Schafe herausstechen, willst die Herde weiterhin für dumm verkaufen.
Mir hingegen ist nach einer Phalanx gleichwertiger, überlegener Menschen gelegen. Die von einem Primus inter pares geführt werden und keinen Gott anbeten müssen.
Am Kreuz gibt's nicht viel zu lachen - und der Herr wusste, was auf Ihn zukäme!
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
Im NT stand auch nichts von dieser Zukunftsprognose für die katholische Kirche:
Experte gibt katholischer Kirche 20 Jahre
Die katholische Kirche könnte bald schon Geschichte sein. Historiker und Katholik Martin Kaufhold glaubt, dass das Verhalten des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki im Missbrauchsskandal um mehrere katholische Priester den Niedergang noch beschleunigen könnte.
Der Historiker und Epochenwandel-Experte Martin Kaufhold sieht die katholische Kirche in Deutschland in bereits absehbarer Zeit in ihrer Existenz bedroht. "Wenn es so weitergeht, würde ich der katholischen Kirche als Institution in Deutschland in dieser Form noch etwa 20 Jahre geben", sagte der Augsburger Geschichtsprofessor der "Augsburger Allgemeinen".
Kaufhold erwartet, dass das Verhalten des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki den Niedergang noch beschleunigen könnte. "Er verkörpert dieses problematische Priesterbild geradezu idealtypisch", sagte Kaufhold. "Selbst in jenen raren Momenten, in denen er sich zu seiner Verantwortung bekannt hat, blieb er unglaubwürdig", sagte der Historiker, der selbst Katholik ist. "Durch sein Handeln gerät einmal mehr die Glaubwürdigkeit der ganzen katholischen Kirche ins Wanken, und das ist nicht mehr gutzumachen."
(...)
Quelle:
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Die Mißbrauchsthematik in der Kirche wird mir zu häufig ohne den damaligen zeitlichen Kontext gesehen.
Erst letzte Woche überflog (daher keine Quellenangabe) ich einen Presseartikel der Mißbrauch in einer bayr. Erziehungsanstalt (mit kirchl. Trägerschaft) anprangerte. Das Lehrpersonal wohl großteils weltlich mit klerikalen Leitungsebenen.
Der Angeklagte/Beschuldigte - Kleriker/Lehrbefugter - bereits seit Jahrzehnten tot.
Und das macht möglichen Mißbrauch in einer anderen Richtung denkbar.
Es gäbe selbst unberechtigt kaum Risiko aber ggf. einiges (Geld) zu gewinnen.
Das hört sich wirklich bitter, menschenverachtend an, aber wenn heute Verstorbene nach Jahrzehnten erst "angeklagt" werden um an Wiedergutmachungstöpfe ranzukommen, ist dieser Gedanke nicht ganz abwegig.
Hier stand eine Summe v. (mehreren) zehntausenden Euro als Wiedergutmachung im Raum.
Der tote Angeklagte kann sich nicht mehr verteidigen.
Die Kirche zahlt meist trotzdem Schweigegeld.
Schon um ihren öffentl. längst angeschlagenen Ruf nicht völlig zu ruinieren.
Das mit dieser Furcht, den vorauseilenden Entgegenkommen es zu möglichen "Mitnahmeeffekten" einladen könnte, ist naheliegend.
Habe diese Thematik zwar nicht ausgiebig anhaltend verfolgt aber hängengeblieben ist trotzdem das der sexuelle Mißbrauch (was alle diese üblen Vorfälle keinesfalls entschuldigt) statistisch immer noch weit unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Tätergruppen/Profilen bei Delikt Kindesmißbrauch liegt.
Interessant finde ich außerdem das der Islam mit den systematischen legalen Mißbrauch (Kinderehen, Ehen auf Zeit bei den Schiiten die v. Geistlichen/Iman "vermittelt" werden u. mitunter vermittelte Kinderprostitution ist) nicht mit gleicher Vehemenz thematisiert werden.
Aber hier nicht Thema des Strangs.
Bei den Mißbrauchsskandalen zur Erinnerung.
Geht es immer auch um zeitliche Einordnung.
Die Kläger berufen sich auf Vorfälle aus den 40/50-70 ziger Jahren. Das aktuelle Bsp./Geschehen in Bayern dito.
Bayern hatte als letztes Bundesland der alten BRD die körperliche Strafe (durch Lehrer, Erzieher) abgeschafft. War wohl so ca. Anfang oder Mitte der 70zigern.
Auf dem Lande waren solch Ausrutscher v. Lehrbefugten bis in den späten 70zigern völlig "normal". Das hieße beinahe alle Schüler von damals könnten "nachträglich" sich als Mißbrauchsopfer betrachten.
Bei der medialen Berichterstattung wird dies gerne "vergessen".
Außerdem wird unverhältnismäßig bei den Mißbrauchsfällen in der kath. Kirche die sexuelle Komponente manipulativ oder irrtümlich fehl/falsch interpretiert.
Der sexuelle Mißbrauch (eigentlich homosexuelles Handeln da soweit bekannt es um sexuelle Übergriffe an Jungen in u. kurz vor der Pubertät ging) blieb im Verhältnis zu körperlicher Gewaltanwendung bei den Klagen eher Ausnahme. Der nicht-sexuelle Mißbrauch überwog deutlich.
Das macht natürlich alle zurückliegenden Vorkommnisse für die Opfer nicht weniger schlimm.
Diese Verhältnismäßigkeit bzw. richtige Einordnung sollte trotzdem erinnert werden.
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