User in diesem Thread gebannt : sunbeam, Stanley_Beamish, MANFREDM and Daggu |
Machen wir weiter, mit den ewig notgeilen Katholiban.
Es ist unglaublich, aber wahr:
Der Täter ist tot, seit 15 Jahren; die Folgen seiner Taten leben weiter. Franz B. war 23 Jahre lang Pfarrer von Oberharmersbach im Schwarzwald, und 23 Jahre lang tat er Kindern und Jugendlichen seiner Gemeinde sexuelle Gewalt an.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Und so erkennen wir diese unglaublich verlogene katholische Kirche wieder, Zitat aus dem Artikel:
Vorwurf des SWR-Beitrags und der Opfer, die dort zu Wort kommen: "Man merkt, dass immer nur auf den Tisch kommt, was bewiesen werden kann", sagt einer der Männer. Zollitsch erklärt dagegen, er habe im März "unter enormem Zeitdruck formulieren" müssen, ohne die Unterlagen genau zu kennen: "Die Vorgänge von 1992 und die von 1995 hatten sich nach so vielen Jahren in meinem Gedächtnis ineinander verschoben."
Lüge, Betrug, Heuchelei, die katholische Kirche war schon immer ein Garant dafür.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Und hier geht es weiter:
Ein Opfer der Kirche bricht sein Schweigen
Offener Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel - Der Name des Opfers ist uns bekannt. Der Offene Brief ist komplett einsehbar unter [Links nur für registrierte Nutzer]. Nachfolgend ein Auszug als "Dokumentation zur Zeitgeschichte".
Es zeigt, wie ein Gemeindepfarrer Beichte und Kinderschändung miteinander verbunden hat. Die Verbrechen an dem Kind begannen kurz vor dessen Erstkommunion, also im Alter von etwa 8 Jahren und dauerten ca. vier Jahre. Das Opfer erklärt in dem Brief auch, warum es auf die Bedingungen und Umstände des Bistums Speyer für ein Gespräch nicht eingehen konnte und schreibt, dass das Bistum seinerseits auf seine Vorschläge und Forderungen nicht einging. Auch dies ein Beispiel dafür, dass die Verbrechen vor Gericht gehören und nicht intern abgewiegelt werden dürfen. Hier der Auszug aus dem Brief:
"Es handelte sich hierbei zunächst darum, dass mein Gemeindepfarrer im Rahmen einer von ihm so genannten Beichte mich über seinem erigierten Penis auf seinem Schoss wiegte ... Anschließend hatte ich nicht genug Vaterunser aufgesagt, wie sich eine Woche später zeigte. Als ich die nächste Beichte ablegen wollte, wurde ich hierfür gerügt und es wurde mir gesagt, dass ich nur Vergebung finden könne, wenn ich dafür Buße tun würde. In diesem Zusammenhang wurde mir aufgetragen, in die Sakristei zu kommen. Dort musste ich mich auf den Schoß des Gemeindepfarrers setzen. Dieser - offenkundig in Latein betend, ich hörte nur eine monotone Rezitation in einer mir unverständlichen Sprache, wippte mich vor und zurück. Da ich dabei etwas Hartes an meinem Po spürte, war ich, der gerne auf dem Schoß meines Großvaters gesessen war, sehr irritiert ... Nach einigen Monaten bot mir dieser eine besondere Ministrantenstelle an, wobei das Kind anfangs eine Augenbinde getragen hatte, die später wegfiel."
Der "Ministrantendienst" beinhaltete folgende Handlungen:
1. Mehrfaches Wippen auf dem erigierten Penis, wobei ich mich zuvor bis auf die Strümpfe nackt ausziehen und sodann ein Ministrantengewand überstreifen musste
2. Mehrfaches Wippen auf dem erigierten Penis, völlig unbekleidet
3. Kneifen der nackten Brustwarzen
4. Mehrfaches Streicheln meiner nackten Genitalien (beim ersten Mal wurde ich zuvor mit einem Gegenstand auf den nackten Po geschlagen)
5. Mehrfache Manipulation am nackten erigierten Penis des Priesters, indem meine Hand zunächst geführt wurde (hierbei kam es auch zum Samenerguss, teilweise auf meinen Bauch)
6. Mehrfache Manipulation am eigenen nackten Penis bis zur Erektion und bei weiteren Malen auch bis zum Samenerguss
7. Mehrfacher Oralverkehr an mir
8. Mehrfacher Oralverkehr durch mich, teilweise musste ich das Ejakulat schlucken (hierbei wurde anfangs mein Kopf festgehalten, einmal kam es zum Erbrechen)
9. Mehrfacher Analverkehr durch Einführen meines Penis in den After des Priesters
10. Eindringen in meinen After mit dem Finger
11. Vorzeigen pornographischer Schriften (Zeichnungen, die den Analverkehr zwischen Männern darstellten)
12. Gewaltsames anales Eindringen, zunächst mit einem Gegenstand, dann mit zwei Fingern und schließlich mit dem Penis (Dies war für mich äußerst Angst einflößend). Nachdem mir zunächst wie vor jeder neuen Handlung eine Augenbinde angelegt worden war, wurden mir die Arme hinter dem Rücken festgebunden und ich wurde an einen Gegenstand geführt, der sich anfühlte wie ein Tisch. Meine Fußknöchel wurden hieran festgebunden, mein Oberkörper über den Gegenstand gebeugt und ebenfalls festgebunden. Nachdem ich vor Angst uriniert hatte, wurde ich mit einem Gegenstand auf den nackten Po geschlagen, sodass ich vor Schmerz aufschrie. Daraufhin wurde ich zusätzlich geknebelt. Ich bekam eine Art Einlauf und wurde sodann mit zwei Fingern penetriert. Dies war für mich sehr qualvoll. Die anschließende Penetration mit dem Penis des Priesters war für mich dermaßen schmerzhaft und entsetzlich, dass ich Atemnot bekam und in große Panik geriet, da ich Angst hatte zu ersticken. Aufgrund der Penetration kam es zu Blutungen aus meinem After."
Könnten die Herrschaften bitte wieder zu etwas mehr Sachlichkeit zurückkehren! Oder muss erst wieder der böse Mod mit dem Hammer kommen?
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Warum lügst du? Warum lügst du hier vorsätzlich und willst den Usern einmal wieder einen toten, katholische Igel in die Taschen zaubern?
Ich habe hier mehrmals erklärt, das es für mich zwischen "Christen" und Christen einen himmelweiten Unterschied gibt. Du lasest es nicht? Du willst es nicht lesen? Warum lügst du dann?
Es ist eine der großen Sternstunden dieses Forums, das deine Dikatur hier endlich beendet wurde und hier, gerade hier im religiösen Forum, die User wieder die frische Luft des freien Wortes atmen können.
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden belebenden Blick,
(Und befreit sind wir, endlich, auch von dir.)
und zum Islam über ?Thema: [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Eine Form innerer Emigration
Warum Deutsche ohne Migrationshintergrund zum Islam übertretenMal nachgefragt:Türöffner für den Islam
Wie Türken und Araber deutsche Konvertiten instrumentalisieren
- Warum Deutsche ohne Migrationshintergrund zum Islam übertreten 2014 -
So steht geschrieben, daß es ca bis zu 100 000 Konvertiten gibt und daß in jedem Jahr ca bis zu 1000 Leute zum Islam konvertieren, ohne muslimischen Hintergrund - einfach Deutsche. Was hat da die Kirche falsch gemacht ?
- Wie Türken und Araber deutsche Konvertiten instrumentalisieren -
[Links nur für registrierte Nutzer]
KÖLN. (hpd) Es war eine Eskalation mit Ansage. [Links nur für registrierte Nutzer] das Bündnis HoGeSa (Hooligans gegen Salafisten) in Köln. Erstaunlich war nur, dass sich tatsächlich 4.000 Demonstranten in der Kölner Innenstadt zusammenfanden. Die Polizei hatte im Vorfeld mit weniger Teilnehmern gerechnet. Wie erwartet, geriet die Situation schnell außer Kontrolle. Die mehrheitlich gewaltbereiten Demonstranten verletzten 44 Polizisten, mehrere Unbeteiligte und warfen einen Mannschaftswagen um.Was ist den Deutschen nun lieber - Christentum oder Islam - scheinbar lassen sie sich berieseln, und sogar 2/3 sind Frauen - man staune - haben sie nichts gelernt oder wollen sie wieder in die Zeiten der Unterdrückung oder glauben sie, die muslimischen Männer besser beherrschen zu können als muslimische Frauen ?Dass der Islam sich als Kristallisationskeim anbietet, liegt auf der Hand. Die Massaker des “Islamischen Staats” (IS) in Syrien und dem Irak werden täglich in deutsche Wohnzimmer übertragen. Die Auseinandersetzungen zwischen Islamisten und Kurden finden nicht nur im Nahen Osten statt, sondern auch in Deutschland selbst. Und in NRW sorgte vor wenigen Wochen die selbsternannte “Scharia-Polizei” des Konvertiten Sven Lau für Aufsehen. Leider werden sich Ausschreitungen wie in Köln in den nächsten Jahren wohl wiederholen und könnten sogar an Intensität zunehmen.
Es sind die aktuellen Themen der nächsten Jahrzehnte - und keiner weiß, wie es endet.
Mir sind auch Menschen bekannt, die das Christentum so sehr hassen, daß sie alles andere ins Land lassen, nur das Christentum soll weg.
Zusatz:
Die von Daggu aufgeführten Zustände findet man aber auch im Islam - siehe die afghanischen Tanzjungen. Davon gibt es nur Berichte von Journalisten - Radost - da die Opfer noch immer schweigen, weil sie auch Analphabeten sind und sich in Schockstarre befinden. Mein dazu eingegebener Thread ist aber nicht mehr zu finden. Das Thema ist hart, aber es ist eben Realität, von der so mancher nicht gern etwas wissen möchte. Aber diese Art des Verkehrs ist eben nicht lustig.
Gut gesprochen!
Meine Tochter, ein Heidenkind, machte mich auf das zweite vatikanische Konzil aufmerksam. Da wollte sich die katholische Kirche dem Zeitgeist anpassen, sich öffnen und erneuern. Da heißt es unter anderem:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde (5), der zu den Menschengesprochen hat.
[...]
Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte zu manchen Zwistigkeiten und Feindschaften zwischen Christen und Muslim kam, ermahnt die Heilige Synode alle, das Vergangene beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletztdes Friedens und der Freiheit für alle Menschen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Von vielen Christenmenschen oder Menschen, die von der christlichen Kultur geprägt wurden, wird diese Anbiederung an den Islam tatsächlich als Verrat an der eigenen Religion, der eigenen Kultur angesehen.
Es braucht ein drittes vatikanischen Konzil, das klar bekennt, dass der Islam mit dem Christentum nicht kompatibel ist. Wenn auch noch die Priesterehe erlaubt wird und Frauen das Priesteramt bekleiden dürfen, könnte die katholische Kirche wieder Zulauf bekommen.
„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.