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So liebe Leute, hier jetzt das zum Hundescheisse gehörige Lied:
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Alleine c.a. 55 Tonnen Hundekacke täglich (!!!) nur in Berlin! Man sieht hier auch sehr schön das längst bekannte leugnen der Hundeliebhaber, man mache den haufen mit einer Tüte weg. In der Phantasie, wenn man darauf angesprochen wird. Denn woher kommen dann die ganzen Hundehaufen?!
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Auch sprengen löst das Problem nicht, was diese Schnösel nicht erkennen und ihn dann wohl zusätzlich abbekommen:
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Du kannst Tiere wohl nicht leiden ?
Menschen auch nicht ?
Wer die Hunde nicht weit genug entfernt und ihre Häufchen in Tütchen aufräumt und in die Behälter schmeißt - ist der Mensch.
Tiere in der Leine können nur dahin kackern, wo sie hingeführt werden.
Bei wem liegt jetzt die Schuld ?
Stell Dir mal vor, es gäbe keine Kanalisation - wohin würdest Du Deine eigenen menschlichen Abfall werfen ?
Du hast den Strang ja gar nicht gelesen. Ich schrieb es doch mehrfach, daß das Tier keine Schuld trifft, weil es ein eben ein Tier ist und nicht reflektieren kann. Die Verantwortung für liegenbleibende Hundekacke hat der Halter, für Beißattacken ebenfalls. Ob nun aus Asozialität, Faulheit, Ekel, oder aber der Projektion bestimmter menschlicher verhaltensweisen in das Tier hinein, laß ich offen.
Die Folgen wie Einschläferung bei Beißattacken, Erschießen durch die Polizei usw. hat jedoch dann immer das Tier zu tragen.
Und selbstverständlich mag ich Tiere, besonders auch Hunde. Eben deshalb bin ich für eine artgerechte Haltung und auch den tiergerechten Umgang. Und da gehört eben erstmal die Erkenntnis dazu, daß Hunde instinkgesteurte Tiere sind die Beute jagen, welche hierarchische Rudelbildung betreiben und ein bestimmtes Territorialverhalten zeigen.
Zudem sind Schmerzen bei Hunden für Beißattacken verantwortlich, die völlig unvermittelt kommen können, da Hunde Schmerzen erdulden, was kaum sichtbar ist.
Es gehört ebenfalls mit den Mythen aufgräumt, die gefährlich werden können, wie: Meiner tut sowas nicht, meine Rasse xy ist wesensgut, ich war immer in der Hundeschule mit Bello, ich mach jeden haufen weg...
Aber das ist mehrfach dargelegt worden, weiter vorne. Vielleicht erstmal da reingucken.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Ich gehe auch mit offenen Augen durch das Leben und erlebe das ganze Fehlverhalten des Menschen, an dem die Tiere keine Schuld tragen. Erst holen sie sich die tiere von irgendeinem Polenmarkt, nach einer Weile haben sie keine Lust mehr, Gassi zu gehen und manche Leute lassen ihre Tiere, wenn sie klein sind, auch auf einer Katzentoilette ihr "Geschäft" machen.
Dann die illegalen Hundekämpfe, bei denen die Tiere verletzt werden, und dann in Tierheime abgeschoben werden.
Wenn die Menschen, die so mit Tieren umgehen, sich dessen mal bewußt werden, dann würde sich in ihnen was regen. Aber eine Art dumpfe Masse bleibt immer, die Tiere, die so hellhörig sind, sogar auf Erntefeste schleppen, bei deren Beschallung sie fast durchdrehen. Hatte ich selbst erlebt, und man kann nichts tun. Dergleichen erlebt man auch Mütter, die ihre wenigen Tage alten Babys dorthin mitnehmen, oder Kleinstkinder, wo die Eltern direkt an den Boxen der Musikgruppen Platz nehmen und die Kleinen mit den Händen an den Ohren dasitzen.
Manchmal frage ich mich, wie weit der Geist der Menschen gediehen ist, sich dessen überhaupt ansatzweise da irgend etwas regt. Man will halt nichts verpassen, auf Kosten von Kindern und Tieren.
Obwohl ich mit einer Bekannten eine junge Frau unterstützt hatten, die Erzieherin studierte, hat sie ihren Hund später weg gegeben, nachdem sie sich nächtelang irgendwo herum trieb und das Tier fast den ganzen Tag im Flur liegen ließ, zog sie weg. Wir waren sehr enttäuscht, weil ihre großen Reden von Tierliebe bloß Schall und Rauch waren.
Der kleine Hund einer Freundin hatte eine Vorbesitzerin, die sich den Hund nur als Zeitvertreib besorgte, nachdem sie einen neuen Partner hatte, blieb das kleine Tier nur noch draußen, bei Wind und Wetter, mit einem so dünnen Fell und er grub sich im Garten aus Laub ein Loch zum Liegen. Als sie ihn abgab, hatten die Nachbesitzer die erste Zeit sehr viele Schwierigkeiten zu überwinden, denn er war voller Angst und hatte auch Beißattacken. Und er füchtete sich, wenn man ihn an einer Seite berührte.
Was diese Frau ihm angetan hat, wird man nicht erfahren.
Wenn man sich die vielen Tiere in den Tierheimen anschaut, dann möchte man sich fragen: was ist der Mensch ?
Für jedes negative Beispiel das Du aufzählst gibt es doch mengenhaft verantwortungsvolle Tierhalter.
Bloss wegen regelmässiger Strassenunfälle würdest Du genau so wenig das Autofahren verbieten wollen. Also,
akzeptiere endlich dass die Leute sich ihre Freude an der Hundehaltung nicht nehmen oder vergrämen lassen werden, egal
wie laut Du dagegen wetterst.
Natürlich gibt es immer wieder Hundebesitzer die solche durchaus nicht sein sollten. Bei Schwerverstössen gegen das
Tierrecht steht Dir ja immer eine Meldung beim Tierschutzverein offen.
Apropo Tierrecht - ein Engagement für bessere Haltungs- und Tötungsmethoden in der Geflügelindustrie wäre sinnvoller anstatt
nutzlos im Web 10 000 Jahre Hundehaltung aus der Bahn bringen zu wollen!
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