Des Deutschen KIND!!!

[Chelsea]

Die Beißstatistik Hamburgs wird von Labrador-Retrievern angeführt.

Wenn das so ist, liegt es daran, dass jede Menge Hundehalter einen Labrador haben und andere Rassen weit weniger vertreten sind, Blitzbirne.

An der Spitze der Top 10 der beliebtesten Hunderassen der Hamburger steht der Mischling, mit 7.238 Hunden. Auf Platz zwei folgt der Labrador Retriever mit 5.451 Registrierungen.

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Dagegen gibt es weniger als 300 Schäferhunde und Rottweiler und andere sogenannen Kampfhund sind eh nicht üppig vertreten. Wenn dann von 5500 Hunden mal 40 zubeißen ist das in Relation sicher nicht mehr als wenn 20 von 300 Schäfterhunden mal zubeißen. Comprende ?
Und JEDEN Hund kann man so falsch erziehen, dass er zubeißt. Das kann ein Labrador sein, ein Pudel, ein Mischling oder Border Collie. Völlig irrelevant welche Rasse das Tier hat; es kommt drauf an was das "andere Ende der Leine" aus dem Tier macht.
Ein gut erzogener und gesunder Labrador ist extrem ausgeglichen, freundlich und ungefährlich. Kommt er in die falschen Hände, kann er zum beißenden Rüpel werden.

Es ist völlig irreführend die Gefährlichkeit von Hunden an Rassen oder Wesenmerkmalen ablesen zu wollen, was die eben genannten Bsp. ja beweisen.

Dein Beispiel beweist gar nicht, hast Du nun auch kapiert, oder? Und dass es irreführend ist, manche Hunderassen als Kamphunde auszuweisen, schrieb ich selbst hier mehrfach. Es gibt keine Kampfhunde, lediglich Hunde die mehr Schaden anrichten können bei falscher Führung als andere.

Den "Dachschaden" gebe ich Dir gerne zurück, weil bei Die ja offensichtlich. Wenns nach mir ginge, gehört realitätsverleugnenden Hundenarren kurzerhand der Hund entzogen. Aus Schutz des Tieres und der Allgemeinheit.

Bei dem Unsinn, den Du hier von Dir gibst, solltest Du aufpassen, dass Dir nicht mal irgendwann wer die Mündigkeit entziehen will.

[Heinrich_Kraemer]

Wenn das so ist, liegt es daran, dass jede Menge Hundehalter einen Labrador haben und andere Rassen weit weniger vertreten sind, Blitzbirne.


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Dagegen gibt es weniger als 300 Schäferhunde und Rottweiler und andere sogenannen Kampfhund sind eh nicht üppig vertreten. Wenn dann von 5500 Hunden mal 40 zubeißen ist das in Relation sicher nicht mehr als wenn 20 von 300 Schäfterhunden mal zubeißen. Comprende ?
Und JEDEN Hund kann man so falsch erziehen, dass er zubeißt. Das kann ein Labrador sein, ein Pudel, ein Mischling oder Border Collie. Völlig irrelevant welche Rasse das Tier hat; es kommt drauf an was das "andere Ende der Leine" aus dem Tier macht.
Ein gut erzogener und gesunder Labrador ist extrem ausgeglichen, freundlich und ungefährlich. Kommt er in die falschen Hände, kann er zum beißenden Rüpel werden.

Dein Beispiel beweist gar nicht, hast Du nun auch kapiert, oder? Und dass es irreführend ist, manche Hunderassen als Kamphunde auszuweisen, schrieb ich selbst hier mehrfach. Es gibt keine Kampfhunde, lediglich Hunde die mehr Schaden anrichten können bei falscher Führung als andere.

Bei dem Unsinn, den Du hier von Dir gibst, solltest Du aufpassen, dass Dir nicht mal irgendwann wer die Mündigkeit entziehen will.

Auch die "Blitzbirne" gebe ich gerne zurück, in Deinem pathologischen Hundefetischismus. Daß Retriever Modehunde geworden sind und jeder Vollpfosten hält, macht sie deshalb nicht ungefährlicher, was ja bei Dir offensichtlich wird. Es ging ganz einfach nur darum Deine Märchen zu entkräften, vom ungefährlichen Retriever, Rassenblabla, Hundschulephatasien usw.

Auch ständiges Wiederholen des gleichen Mists macht die Märchen nicht wahrer. Hund= instinktgesteurtes Tier, das u.U. schmerzinduziert beißen kann. Die Gefährlichkeit richtet sich nach Grösse.

So einfach ist das. Ansonsten rutsch mir den Buckel runter, mit dem blöden Wiederholen des gleichen realitiätsfernen Schmarrns.

Aber zur Veranschaulichung all dessen was hier zigfach aufgelistet wurde ist Dein Bsp. schön veranschaulichend, im Hundewahn. Vielen Dank dafür.

[Wurstsemmel]

Bei dem Unsinn, den Du hier von Dir gibst, solltest Du aufpassen, dass Dir nicht mal irgendwann wer die Mündigkeit entziehen will.

Krämer gibt nicht nur Unsinn von sich.
Er meidet aber eifrig zu differenzieren.
Bei ihm hört es sich zumindest so an,als seien ALLE Hundeliebhaber vollkommen bekloppt,und verantwortungslos.
Und ALLE Hunde wären zumindest potentielle Monster und Bestien,die wenn überhaupt,unter höchst möglichen Sicherheitsvorkehrungen,die heimische Umgebung verlassen sollten.

[Chelsea]

..... in Deinem pathologischen Hundefetischismus.

Daß Retriever Modehunde geworden sind und jeder Vollpfosten hält, macht sie deshalb nicht ungefährlicher, was ja bei Dir offensichtlich wird

Ich kenne keinen Vollpfosten, der einen Labrador hat. Und ich kenne relativ viele Besitzer dieser Hunde. Und wie gesagt, es ist alles andere als eine gefährliche Rasse. Sag nur, dass Du es immer noch nicht kapiert hast, mit Deiner tollen Hamburger Rechnung. Wer ist da wohl der Vollpfosten??

Es ging ganz einfach nur darum Deine Märchen zu entkräften, vom ungefährlichen Retriever, Rassenblabla, Hundschulephatasien usw.

Du bist doch hier der einzige Märchenerzähler. Und verstehst nicht mal wenn man Deine krusen Ideen widerlegt.

So einfach ist das. Ansonsten rutsch mir den Buckel runter, mit dem blöden Wiederholen des gleichen realitiätsfernen Schmarrns.

Ui, nun ist das kleine Krämerlein auch noch eingeschnappt. Sag doch einfach "hab mich vertan, habe keinen Plan von Hunden, sorry ..." und gut ist es. Da musst Du doch nicht heulen und mit dem Fuß aufstampfen.

[Chelsea]

Krämer gibt nicht nur Unsinn von sich.

Indem er alle über einen Kamm schert, tut er das.
Indem er anhand von völlig aus dem Zusammenhang gerissenen Zahlen, beweisen will, dass ein Labrador ein gefährlicher Hund ist, tut er das.

Er meidet aber eifrig zu differenzieren.

Richtig.

[Lilly]

Weiß ich dann wohl. Gerade Rottweiler sind - in richtiger Hand - ruhige, tolle Hunde mit ausgeglichenem Gemüt. Mein Ex hatte einen Rottweiler und auch sonst kenne ich einige Hunde dieser Rasse.
Ist nicht nur in Berlin so. Und er ist kein sogenannter Kampfhund. Daran alleine sieht man schon die Unsinnigkeit solcher Einteilungen.

Er ist wurde früher oft als Apportierhund genutzt. Eben nicht als Jagdhund. Ein Apportierhund holt geschossene Enten aus dem Wasser. Da gibt es nichts mehr zu erjagen.
Du hast null Ahnung. Ist ja nicht schlimm aber dann tu doch nicht so als wüsstest Du Bescheid.


Ein Hundehalter, dessen Hund abhaut und nicht hört, muss an der Leine bleiben. Ganz klar. Deshaöb lohnt sich die zeitliche und kostenmäßige Investition in eine Hundeschule auf jeden Fall. Man hat erst etwas Arbeit aber danach ein gehorsames, sozialisiertes. entspanntes Tier, das man problemlos ohne Leine laufen lassen kann - weil es gut erzogen ist und nicht wegläuft.

Volle Zustimmung! Mit einem Rottweiler beispielsweise, bin ich u. a. aufgewachsen - eine Seele von Hund.

Vom Apportierhund wird ein "weiches Maul" gefordert, er soll den erlegten Vogel ja im Ganzen, statt in Fetzen zum Jäger bringen.

Das nur mal als zwei Beispiele.

Aber das hier: "Ein Hundehalter, dessen Hund abhaut und nicht hört, muss an der Leine bleiben." das ist einfach nur wunderbar.

[Chelsea]

Aber das hier: "Ein Hundehalter, dessen Hund abhaut und nicht hört, muss an der Leine bleiben." das ist einfach nur wunderbar.

Ich glaube, da ist was falsch rum gelaufen. Oder aber der Hund zerrt ihn dann halt zwangsweise mit durch die Bäume. Der unbelehrbare Hundehalter DARF nicht loslassen. Wenn ich so tu, als hätte ich es so rum gemeint, passt es wieder. Einigermaßen. Na ja

[Klopperhorst]

Das entspricht natürlich nicht mehr den Erkenntnissen der heutigen Verhaltensforschung. Ein Hund denkt sehr wohl darüber nach, ob er etwas macht oder nicht. So wurde z.B. erkannt, daß ein Hund nur das nachahmt, was für ihn von Nutzen ist. Selbst beim Spiel mit anderen Hunden denkt der Hund nach. Es wurde festgestellt, daß ein größerer/stärkerer Hund bei der Jagd nach einem Ball oder Stöckchen sogar kleinere/schwächere Hunde regelmäßig auch mal gewinnen läßt, damit dieser die Lust am Spiel nicht verliert und das Spiel beendet. Nur so kann das Spiel aufrecht erhalten werden. Wenn ein Blindenhund nur instinktiv handeln und seinen Trieben folgen würde, hätte der Blinde wohl nur selten was zu lachen. Ein Blindenhund erlernt, wie schon erwähnt, sogar in für den Blinden plötzlich auftretenden Gefahrensituationen, "intelligenten Ungehorsam" zu leisten.

Das basiert alles auf Instinkten und Reflexen. Hunde können nicht bewusst denken, weil sie keine Sprache und Grammatik haben. Sie können nur einfache antrainierte Verhaltensweisen wiederholen. Das hat mit bewusstem Denken, Reflexion und Wahlentscheidung rein gar nichts zu tun. Träum weiter von deinem vernunftbegabtem Köter, der seine Instinkte bewusst steuern kann. LoL

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[Bote Asgards]

Das basiert alles auf Instinkten und Reflexen. Hunde können nicht bewusst denken, weil sie keine Sprache und Grammatik haben. Sie können nur einfache antrainierte Verhaltensweisen wiederholen. Das hat mit bewusstem Denken, Reflexion und Wahlentscheidung rein gar nichts zu tun. Träum weiter von deinem vernunftbegabtem Köter, der seine Instinkte bewusst steuern kann. LoL

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Du ignorierst den aktuellen Stand der Verhaltensforschung/Wissenschaft? Du bist Erzkatholik, oder? Dann ist natürlich klar, Tiere dürfen keinen Verstand haben und alle Wissenschaftler sind blöd und lügen. Nur Klopperhorst kennt sich mit Hunden aus, - ähm, und Kraemer natürlich Schon mal was vom technischen Verständnis von Rabe und Kea gehört, gelesen oder gesehen? Oder von einem Pavian im Tierpark von Stockholm, der Aktionen für den nächsten Tag plant, indem er abends faustgroße Steine sammelt, um damit am nächsten Tag die verhaßten Zuschauer bewerfen zu können? Ist natürlich alles nur Fake, denn Tiere sind reine Instinktwesen.

[Klopperhorst]

Du ignorierst den aktuellen Stand der Verhaltensforschung/Wissenschaft?

Hunde haben keine Sprache, Grammatik und Syntax. Somit sind sie nicht zur Syllogistik fähig du Bote des Unsinns.

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