User in diesem Thread gebannt : Chelsea |
@Klopperhorst
Sag ich doch, du bist Dr. Schlaubi und alle Wissenschaftler sind blöd. Erkläre doch mal, wie es bei Raben und Keas trotz fehlender Sprache zum technischen Verständnis kommt. Zufall? Einbildung? ...
Viellleicht fällt dir auch hierzu [Links nur für registrierte Nutzer] noch ein orthodoxer Unsinn ein.
See you in Valhalla, at the latest!
In eiskalten Augen keine Träne,
sie sitzen im Bundestag, fletschen die Zähne,
Deutschland, sie weben dein Leichentuch ...
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Horst, du wirst mir immer unsympathischer ! Ich glaube du bist ein durch dein Homo Sapiens sein an Überheblichkeit gegenüber den Tieren nicht mehr zu übertreffen, jedenfalls nicht was ich in meinem bescheidenen Leben jemals erlebt hab...
In Wirklichkeit bist du in deiner Denke zu Tieren ein dummer unwissender armer Wicht der keinerlei Ahnung und Beziehung zu diesen edlen Geschöpfen hat...
Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir nicht sicher.
Einstein
So hier jetzt noch eine Falsifizierung des Märchens zur Wesensprüfung, Hundeschule blabla, welche alle Instinkten dem Hund abtrainieren soll und dann alles supi.
Hier wird ein Reporter von einem angeleinten Polizeihund (!) ins Gesicht gebissen. Und das obwohl hinlänglich bekannt ist, daß Polizeihunde besonderen Wesenskriterien entsprechen müssen (ausgepärgter Spieltrieb z.B.) und ständig im Training stehen.
Zwar verhält sich der Mann auch nicht professionell gegenüber dem Hund, aber das kann man von der Allgemeinheit auch nicht erwarten, zumal der Halter hier Polizist, das Tier angeleint und der Cop nicht einschreitet.
Der Instinkt des Hundes wird durch Reiz aktiviert, er beißt. Es gehen zwar falsche handlungen voraus (von Kindern sowieso nicht abzuverlangen), aber alles intensive, seriöse Hundetraining und Wesensprüfung hat hier nicht die Attacke auf einen Unschuldigen verhindert!
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Jetzt wird wohl bald noch der Holocaust herangezogen um phantasiegeleiteten Hundefetischismus zu rechtfertigen. *lach*
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Jeder hat ein Recht auf Selbstverteidigung, auch ein Hund. Polizei und Polizeihunde werden dort nicht nur auf Deeskalation getrimmt wie die Hundeführer der Polizei in Deutschland.
Geändert von Bote Asgards (12.12.2014 um 19:54 Uhr)
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ja ne ist klar, die cops richten ihre Polizeihunde auf Attacken auf unbeteiligte aus, lassen dann im Interview die Beißattacke gegen Unbeteiligte zu, weil das das Recht des Hundes zur selbstverteigiung ist... *lach*
In Deutschland fallen Tiere unter das Tierschutzgesetz, ansonsten sind diese juristisch wie Sachen zu behandeln:
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Dir fehlt es eindeutig an Hundeverstand (nicht nur ). Es handelt sich bei diesem Polizeihund um einen Hund, der auf Mannschärfe ausgebildet wurde. Der Reporter (ein wildfremder Mensch) erzwingt aus einer extrem kurzen Distanz Blickkontakt. Das verunsichert den Hund ungemein (wölfisches Erbe). Das verunsicherte Schauen und Lecken der Schnauze signalisieren das eindeutig. Der Hundeführer hätte das erkennen und den Hund sofort aus der Situation nehmen müssen. Dann beugt sich der Reporter auch noch über den Kopf des Hundes, was die bedrohliche Situation in den Augen des Hundes noch einmal verschärft. Seine Individualdistanz (vergleichbar mit der Intimdistanz bei Menschen) wurde eindeutig unterschritten. Die allermeisten Hunde würden jetzt warnend knurren. Ob der Polizeihund knurrt, bekommt man im Film nicht mit. In die Augen zu starren bedeutet bei Wölfen immer Aggression des Gegenübers. Dieses wölfische Empfinden ist auch bei Hunden noch, mehr oder weniger stark ausgeprägt, vorhanden. In aller Regel haben Hunde jedoch gelernt, solches Verhalten der Menschen (durch Unwissenheit oder Ignoranz) zu tolerieren. Hunde, die in der Familie leben, lernen das automatisch. Polizei- und andere Hunde, die in Zwingern leben müssen, können das selbstverständlich nicht automatisch lernen. Mein Hund würde deeskalierend seitlich am Gegenüber vorbei schauen und drohend knurren, wenn die Situation für ihn unerträglich wird.
Wie würdest du denn reagieren, wenn du z.B. in einem Restaurant sitzt und ein wildfremder Mann, der dir gegenüber sitzt und auf dich in einer dir unbekannten Sprache einspricht, plötzlich aufsteht, sich über dich beugt, deine Intimdistanzgrenze verletzend, also aus unverschämter Nähe in die Augen starrt und deinen Kopf tätschelt? Auch Hunde haben kein unverwundbares Nervenkostüm.
Natürlich hat jedes Lebewesen ein Recht auf Selbstverteidigung. Wer, außer Gesetze der Menschen, wollte ihm das absprechen und mit welcher Begründung?
Geändert von Bote Asgards (13.12.2014 um 10:55 Uhr)
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In eiskalten Augen keine Träne,
sie sitzen im Bundestag, fletschen die Zähne,
Deutschland, sie weben dein Leichentuch ...
Hunde sind letztlich rotgrüne Kulturmarxisten, verachten ihre eigene Art und biedern sich sklavisch dem Menschen an.
Ein Produkt einer mehrtausendjährigen Degeneration und Umerziehung.
Ein Produkt allerhöchster Rassenschande.
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
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