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Thema: Gazprom-Chef warnt Europa vor den Folgen

  1. #61
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    Standard AW: Gazprom-Chef warnt Europa vor den Folgen

    Zitat Zitat von alberich1 Beitrag anzeigen
    Natürlich ist die industrielle Produktion von H möglich. .
    Nein, wirklich?

  2. #62
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    Standard AW: Gazprom-Chef warnt Europa vor den Folgen

    Zitat Zitat von alberich1 Beitrag anzeigen
    Solange er nicht mit mindestens 18% Sauerstoff versetzt ist, macht er nicht Bumm, sondern Zisch.
    und schon wieder haben wir einen Kandidaten für den Darwin Award.

  3. #63
    Das soziale Gewissen Benutzerbild von alberich1
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    Standard AW: Gazprom-Chef warnt Europa vor den Folgen

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Dixieklowartung auf einer Windmühlenbaustelle?
    Dieser Blödsinn entbehrt einer Erwiderung!
    Nieder mit dem Kapitalismus!
    HartzIV oder Sozialismus!Ihr habt die Wahl!
    Demokratie vor Plutokratie! gegen TTipp
    Arbeitslos?Pleite?Hungrig?Wohl wieder nicht Links gewaehlt!

  4. #64
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    Standard AW: Gazprom-Chef warnt Europa vor den Folgen

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Nächste Frage: Wer zahlt drauf?
    Die masochistischen Paypigs (Zahlschweine)
    in Deutschland den EU und NATO Laendern.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #65
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    Standard AW: Gazprom-Chef warnt Europa vor den Folgen

    Zitat Zitat von alberich1 Beitrag anzeigen
    2 Elektroden in ein Wasserfass zu stecken wird wohl kaum so technisch aufwendig sein, dass man es nur in Großbetrieben bewerkstelligen könnte.
    Damit ist es ja nicht abgetan. Dann hast du zunächst mal ein hochexplosives Gemisch von Wasserstoff und Sauerstoff, welches du erst mal in seine beiden Bestandteile trennen musst. Danach musst du das Gas irgendwie transportieren , es sei denn, du hast die Brennstoffzellen gleich daneben stehen. Das wird aber kaum so sein, weil man diese Art der Energiespeicherung vor allem für die Offshore-Anlagen andenkt, weil da gleich Wasser in Hülle und Fülle vorhanden ist. Und da brauchst du z.B. eben einen Tanker, welcher die Gase periodisch abholt.
    Rentabel wäre der Transport aber wohl nur bei Flüssiggas, was wiederum eine Anlage zum Herunterkühlen des Wasserstoffgases erfordern würde.
    Wasserstoffanlagen sind aber , gerade wegen der hohen Explosionsgefahr, eben nicht ohne...

    „Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
    Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013




  6. #66
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    Standard AW: Gazprom-Chef warnt Europa vor den Folgen

    Zitat Zitat von alberich1 Beitrag anzeigen
    Solange er nicht mit mindestens 18% Sauerstoff versetzt ist, macht er nicht Bumm, sondern Zisch.
    Und gerade Du solltest wissen, dass die Regierung von Lobbyisten gekauft ist und so manches deshalb "nicht weis".
    Auch ist eine effektive Speicherung in Magnesiumborhydrid möglich, welches reinen H schon bei relativ niedrigen Temperaturen wieder frei setzt.
    Kohlenwasserstoffverbrennung und Nuklearenergie sind Steinzeit! Die Zukunft gehört dem Wasserstoff!
    Erzeugt durch was? Kernkraftwerke und Kohlebuden? Man darf sich doch nicht immer diesen Müll erzählen lassen, die Zukunft heißt "Geothermie". Das ist es was die Stromversorger fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Geothermie steht immer zur Verfügung und ist unabhängig von Wind und Sonne, führt aber zur Dezentralisierung und damit ist dann Ende der Gelddruckmaschinen "zentrale Kraftwerke". Das was da in Staufen geschehen ist, sollte man mal überdenken. Bohren inmitten der Stadt wollten die auf dem Marktplatz ein Geothermie-Kraftwerk bauen, oder war der Untergrund bekannt und man wußte über die Folgen genau bescheit? War das vielleicht eine Aktion um Geothermie den totelen Garaus zu machen? Ich behaupte mal : "ja", hat ja auch mit aller Kraft der Lobbyisten und der Korrupten Politiker in Berlin gut geklappt. Man stelle sich mal vor, die wollten unsere Energieerzeugung in die Wüste Nordafrikas verlegen, alles nur um die Zentralisierung nicht aufgeben zu müssen.
    "denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht".


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  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Gazprom-Chef warnt Europa vor den Folgen

    Zitat Zitat von Löwe Beitrag anzeigen
    Erzeugt durch was? Kernkraftwerke und Kohlebuden? Man darf sich doch nicht immer diesen Müll erzählen lassen, die Zukunft heißt "Geothermie". Das ist es was die Stromversorger fürchten wie der Teufel das Weihwasser. Geothermie steht immer zur Verfügung und ist unabhängig von Wind und Sonne, führt aber zur Dezentralisierung und damit ist dann Ende der Gelddruckmaschinen "zentrale Kraftwerke". Das was da in Staufen geschehen ist, sollte man mal überdenken. Bohren inmitten der Stadt wollten die auf dem Marktplatz ein Geothermie-Kraftwerk bauen, oder war der Untergrund bekannt und man wußte über die Folgen genau bescheit? War das vielleicht eine Aktion um Geothermie den totelen Garaus zu machen? Ich behaupte mal : "ja", hat ja auch mit aller Kraft der Lobbyisten und der Korrupten Politiker in Berlin gut geklappt. Man stelle sich mal vor, die wollten unsere Energieerzeugung in die Wüste Nordafrikas verlegen, alles nur um die Zentralisierung nicht aufgeben zu müssen.
    Ganz so einfach ist es aber mit der Geothermie nicht. Nicht alle Gegenden Dtl.s eignen sich dafür. Es müssen schon in einer vertretbaren Tiefe heiße Wässer zirkulieren, die für Dampfgeneratoren genügend Wärmeenergie bereitstellen, aus der sich dann elektr. Strom erzeugen läßt. Allerdings setzen die geförderten heißen und stark mineralhaltigen Wässer aufgrund stark korrosiver Eigenschaften die Lebensdauer vieler relevanter Anlagenteile von geotherm. Kraftwerken stark herab.


    Erdwärmeheizungen verringern zwar die Energiekosten bis zu 75%, eletr. Energie wird aber dennoch benötigt.

  8. #68
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    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Ganz so einfach ist es aber mit der Geothermie nicht. Nicht alle Gegenden Dtl.s eignen sich dafür. Es müssen schon in einer vertretbaren Tiefe heiße Wässer zirkulieren, die für Dampfgeneratoren genügend Wärmeenergie bereitstellen, aus der sich dann elektr. Strom erzeugen läßt. Allerdings setzen die geförderten heißen und stark mineralhaltigen Wässer aufgrund stark korrosiver Eigenschaften die Lebensdauer vieler relevanter Anlagenteile von geotherm. Kraftwerken stark herab.


    Erdwärmeheizungen verringern zwar die Energiekosten bis zu 75%, eletr. Energie wird aber dennoch benötigt.
    Die Gegebenheiten sind ja nun bekannt und zumindest funktioniert es auf der Alp, war nur eine Frage der Bohrtiefe. Es ist ja nun nicht neu, daß Dampf aus der Tiefe auch Turbinen treibt, so wie eben auf der Alp. Der Ort Versorgt jetzt alle Orte im Umkreis mit Wärme und Strom, man hat sogar dem Stromversorger das Netz abgekauft.
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  9. #69
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Gazprom-Chef warnt Europa vor den Folgen

    Zitat Zitat von Löwe Beitrag anzeigen
    Die Gegebenheiten sind ja nun bekannt und zumindest funktioniert es auf der Alp, war nur eine Frage der Bohrtiefe. Es ist ja nun nicht neu, daß Dampf aus der Tiefe auch Turbinen treibt, so wie eben auf der Alp. Der Ort Versorgt jetzt alle Orte im Umkreis mit Wärme und Strom, man hat sogar dem Stromversorger das Netz abgekauft.
    Noch einmal: die geolog. Bedingungen erlauben es in Dtl. nur in wenigen Gebieten, geotherm. KW effizient zu betreiben. Es gab Versuche, mittels des sog. Hot-Dry-Rock-Verfahrens die Durchlässigkeit des Gesteins zu erhöhen, doch gelegentlich wurden dadurch auch kleinere Eedbeben ausgelöst, so daß man davon abkommen mußte.

  10. #70
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    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Noch einmal: die geolog. Bedingungen erlauben es in Dtl. nur in wenigen Gebieten, geotherm. KW effizient zu betreiben. Es gab Versuche, mittels des sog. Hot-Dry-Rock-Verfahrens die Durchlässigkeit des Gesteins zu erhöhen, doch gelegentlich wurden dadurch auch kleinere Eedbeben ausgelöst, so daß man davon abkommen mußte.
    Das Ding mit den Erdbeben hättest du nicht bringen sollen. Es wird immer so dargestellt, als würde die Geothermie die Erdbeben in den Boden bringen, genau das stimmt ja nun nicht. Durch das Verfahren werden Spannungen gelöst, die schon im Boden sind. Das ist in jedem Fall vorteilhaft, weil sich die Spannungen irgendwann sowieso lösen wenn der Druck zu groß wird und dann gibts größere Schäden, weil die Beben dann ungleich stärker sind. Das mit den "wenigen Stellen" stimmt so auch nicht. Es sind nur wenige Stellen, an denen Gethermie nicht machbar ist.
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