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Bildunterschrift:
"Ich schlafe seit zwei Tagen so auf dem Boden. Es gibt kein Bett für mich. Sagt Immohammed Taher. Warum hält man uns hier fest? Warum lässt man uns nicht ausreisen? Wenn ich gewusst hätte, wie es hier in Deutschland ist, wäre ich in Syrien geblieben!"
Ja, das sind also die traumatisierten Flüchtlinge. Schein ja ein seltsamer Krieg da unten zu sein, wenn schon "2 Tage auf dem Boden schlafen" schlimmer ist als dieser Krieg.
Auch die anderen Bilder der Fotostrecke sind interessant:
Eine Kopftuchsyrerin, der von der Security angeblich der Arm gebrochen wurde, weil sie bei einer "Rangelei" dazwischen gehen wollte.
Dazu jede Menge Kleinkinder die zu später Stunde während irgendwelcher Strassenbesetzungen in die Kameras gehalten werden.
Zwei Stunden anstehen für eine warme Malzeit, auf den Fotos fast nur Männer, warum eigentlich?
Die TZ versucht wie eigentlich alle Zeitungen auf die Tränendrüse zu drücken, um Verständnis zu werben für Straftaten der Asylanten, da sie ja unter so schlimmen Bedingungen festgehalten werden.
Und immer wieder das Schlagwort der "traumatisierten Menschen".
Ich frag mich immer: Wie muss man so sich eine "Traumatisierung" vorstellen? Hat man da Zeit und Energie Strassenkreuzungen zu besetzten? Macht man da Randale weil man zwei Stunden um Essen anstehen muss?
Wie waren die Zustände 1989 in der "Prager Botschaft", tausende Menschen auf engstem Raum, begleitet von der Angst evt. für Jahre in ein Zuchthaus der heutigen "Linkspartei" zu wandern.
Wie lief das ab, gab es da auch "Mord und Totschlag", wo ja noch nicht einmal viele Sicherheitsleute anwesend waren?