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Thema: Russland in Not

  1. #31
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    Standard AW: Russland in Not

    Zitat Zitat von Muninn Beitrag anzeigen
    Das haben die Russen von ihrer Zurückhaltung und der Annäherung an den Westen. Ich hoffe die Russen ziehen ihre Konsequenzen daraus. Dem Westen kann man eben nicht trauen.
    Man muss jetzt so schnell wie möglich die Zusammenarbeit im Osten ausbauen.
    Eine Frage der Ausdauer.

  2. #32
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Russland in Not

    Das alte Spielchen: Außenpolitische Faxen, Ölhahn auf.

    p.s. diese Probleme gibts dann, wenn man eine schwache Binnenökonomie besitzt und hauptsächlich von Rohstoffexporten/ Waffenexporten lebt.

    Mentalitätsproblem. Denn im Gegensatz zu anderen Schwellenländern hat Russland die Zeit nicht genutzt um eine nennenswerte Ökonomie aufzubauen, stattdessen lieber im Ausland investiert, Rüstung und für Oligarchenprotz verprasst.

    Nastrovje.
    Geändert von Heinrich_Kraemer (16.12.2014 um 16:32 Uhr) Grund: p.s.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  3. #33
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Russland in Not

    Zitat Zitat von Daggu Beitrag anzeigen
    Sein wir einmal ehrlich, Russland ist doch eigentlich das Land mit den größten und vielfältigsten Rohstoffvorkommen der Welt. Warum kriegen die Russen, mit einigen Höhen zwischendurch, eigentlich niemals ihre Wirtschaft in den Griff?
    Warum sind die Russen so anfällig, innerhalb der internationalen Wirtschaftsgefüges, und warum bringt es dieses riesige und eigentlich unendlich reiche Land immer noch nicht fertig, sich selbst zu versorgen.

    Und machen wir uns weiterhin nichts vor, weder die Chinesen, oder die Inder oder sonstige Handelspartner sind die Freunde Russlands wenn es um den Handel geht, da zählen knallhart nur die Gewinne und Dividende, da zählen einzig nur Gewinn und Verlust.
    Das Russland allerdings in so kurzer Zeit und in diesem Ausmaß wirtschaftlich und finanziell in das Bodenlose fällt, das hätte ich nicht erwartet.
    Die Sowjetunion war groß und aufeinander abgestimmt. Gemeinsam mit den Satelliten konnte der Ostblock trotz Planwirtschaft weitestgehend autark überleben. Die Jahrzehntelange Funktionärsherrschaft hat irgendwann derart überhand genommen, dass zum Schluß nichts mehr funktionierte.

    Durch das Auseinanderbrechen des Ostblocks sowie die Erweiterung der EU nach Osten wurden die bestehenden wirtschaftlichen Verbindungen gekappt oder doch zumindest marginalisiert, und zwar in einem Ausmaß, das die Funktionärsclique nicht erwartet hat.

    Dazu kam das Eindringen westlicher "Spezialisten", die Bildung von Oligarchenclans, das Fehlen jeglichen mittelständischen Unterbaus und vermutlich auch die Unfähigkeit der Administration, einen solchen Unterbau zu fördern, sofern sie jemals die Notwendigkeit erkannte.

    Ein Fehler Putins war sicherlich auch, dass er von Anfang an auf Europa setzte, ohne zu erkennen, dass die ganze EU ein derart treuer Vasall der USA ist.

    Dass nun die Verbindung zur Ukraine gekappt ist, ist eine weitere Ursache. Übrigens auch für die Ukraine.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  4. #34
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    Standard AW: Russland in Not

    Zitat Zitat von Ruy Beitrag anzeigen
    Diese Devisen sind weniger wert als gedacht und schmelzen wie Butter unter der Sonne. 1. sind sie nicht vollständig verfügbar 2. brauchte man alleine dieses Jahr fast 1/5 der Reserven nur um den Rubel zu stützen und 3. gibt es eine Warteschlange an Staatsfirmen (Banken etc.), die sich etwas vom Devisenschatz leihen müssen.

    Russland geht es dreckig, Panikkäufe, Hamsterkäufe, Kreditausfälle,...

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    Manche dieser Devisen werden schneller verfügbar gemacht, als gedacht:

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    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Standard AW: Russland in Not

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Ne, Alaska war verloren. Hätten die Russen es nicht verkauft, hätten die Amis sich es mit Gewalt geholt. Russland war zu dem Zeitpunkt angeschlagen und hätte es nicht verhindern können.
    Nur mal zur Info, die Amis haben Alaska 1867 gekauft, zwei Jahre nach ihrem verheerenden Bürgerkrieg, die waren also mehr als angeschlagen.
    So gesehen muss ich Dir sagen:
    Geschichte: 6
    Setzen.
    Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
    ( Martin Luther )

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Standard AW: Russland in Not

    [QUOTE=Thomas1734;7593164]

    2.) Wenn Russland und China ein Wirtschafts-Bündnis bilden, und dass könnte schon bald geschehen, ist die EU und Amerika am Ende.
    Dazu müssten sich Russen und Chinesen verstehen, tun sie aber nicht.
    Wenn EU und USA am ende sind, wohin sollen denn dann die Chinesen ihr Zeug verkaufen?

    Sollte der Rubel wackeln, dann druckt Russland eben den neuen Rubel in Rein-Gold und biete diesen als Leitwährung an.
    Wenn Putin das könnte hätte er es längst gemacht.

    Dann verschwindet der inflationäre Dollar binnen einer Nacht bis zum Morgengrauen.
    Der sollte doch schon verschwunden sein nachdem 2009 Iran seinen Ölhandel auf Rial umgestellt hat?
    Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
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  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von Rabodo
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    Standard AW: Russland in Not

    Zitat Zitat von Marlen Beitrag anzeigen
    Du glaubst also auch den Schmarrn den man
    den Leuten hier aufzuschwatzen versucht ....
    Ansonsten geht es uns hier doch gleich ...... das Volk geht buckeln und es wird ihm sofort die
    Hälfte des Lohnes abgenommen!
    Ausgegeben wird dieses "gestohlene" Geld dann für Auslandseinsätze und anderen
    Schwachsinn ....
    Putin sehe ich weit und breit nicht ... hier macht das die Regierung Merkel!
    Das ist der typische Kommentar eines Putin-Liebchens das wohl keine Ahnung hat, aber auch mal ihr Wunschdenken vortragen möchte.
    Steh früh auf, steh fest auf, machs Maul auf
    ( Martin Luther )

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Russland in Not

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Der Despot Putin hat das Volk so unter seiner Knute das er noch lange an der Macht bleiben wird, vielleicht sogar, wie bei solchen Typen nicht unüblich, bis an sein Lebensende.
    Das russische Volk wird es ausbaden müssen.
    Pech für das Volk denn die hatten noch nie die Möglichkeit zu lernen sich um ihre eigenen Angelegenheiten zu kümmern.
    Die Russen kennen halt nur den Buckel krumm machen und kuschen, das nützt Putin aus.
    Mensch Rabatt-Schwätzer,

    hör endlich auf mit dieser Idioten-Propaganda auf BLÖD-Niveau vonwegen "DESPOT Putin"!

    Wenn Putin ein "Despot" sein soll, dann IST Erika eine BANKSTER-NUTTE! Und dein Onkel Tom, der Obama, ein SKLAVENHALTER, und BEIDE zusammen sind KRIEGSTREIBER und VÖLKERMÖRDER!


    Sei dir im klaren darüber, daß du mit solchem Drecksgeschwätz nur eines bewirkst, nämlich daß selbst-denkende Leser deine Beiträge hier gedanklich SOFORT in den "Rundordner" ablegen. Kannst dir deinen Propaganda-Mist also auch sparen!

    Und dann, WAS wünschst du dir eigentlich für die Russen? Für den gewöhnlichen Russen!

    Daß sog. "Oligarchen" den vorhandenen Reichtum Rußlands durch Knebel"verträge" sich in ihre eigenen Taschen stecken und außer Landes verbringen können?

    Dann sag das doch auch ganz offen! Damit jeder sofort weiß, wer und was du bist!

  9. #39
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    Standard AW: Russland in Not

    Zitat Zitat von Rabodo Beitrag anzeigen
    Nur mal zur Info, die Amis haben Alaska 1867 gekauft, zwei Jahre nach ihrem verheerenden Bürgerkrieg, die waren also mehr als angeschlagen.
    So gesehen muss ich Dir sagen:
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  10. #40
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    Standard AW: Russland in Not

    Dass es so schnell geht, hätte ich nicht gehofft. Man sehen, wie der Verrückte im Kreml reagiert, der doch immer so für seine Besonnenheit gelobt wird. Ob der krebszerfressene KGB-Agent jetzt noch einmal wild um sich schlägt, ohne Rücksicht auf Verluste?

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