Und nochmal, der derzeit weltweite fragile Finanzmarkt kann mit Falschmeldungen wie aktuell gegen Rußland so manipuliert werden, daß z.B. das Vertrauen in den Rubel rapid sinkt, obwohl Rußland mit Sicherheit weniger Schulden und vor allem weitaus mehr Gegenwerte hat als die USA!
Für die von der Israel-Lobby gesteuert USA gehts um alles oder nichts. Die BRICS-Staaten sind auf dem Weg, sich zunehmend vom Betrugs-Dollar zu emanzipieren. Die einzigen Reserven die die USA haben, ist ein GiGa-Waffenarsenal und auch einen einzigartigen verbrecherisch abartigen, von Geldgier getriebenen Charakter, dieses auch zu nutzen! Äh, wieviel Kriege hat die USA nach 45 angezettelt?
Und nebenbei, die heute ermordeten Schulkinder in Pakistan durch die Taliban würden noch leben, hätte nicht die USA die Taliban ausgebildet und zur heutigen Stärke verholfen.
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Aber Putin ists zu verdanken, daß die Bodenschätze nicht gänzlich geplündert werden konnten und damit gehts dem russischen Volk auch besser als unter dem Säufer Jelzman. Ahso, und es sind die üblichen Landplünderer, die nicht verwinden können, daß sie von Putin in den Arsch getreten wurden. In der Ukraine sitzen bereits 3 bekannte ausländische Heuschrecken in der Putschregierung, die ihren Weg nur über 100 Tote auf dem Maidan ebnen konnte.
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Der interpretiert sich die Geschichte eh immer so zurecht, dass sein Gefühl nie beleidigt werden kann. Schwaches Kerlchen.
Du erwähnst einen richtigen Punkt: 1867 war reconstruction, eine schwache, kriegsunwillige Zeit, die sehr lange andauern sollte. Dass sich die Amis, nicht die Briten, nach Alaska die Finger leckten und Krieg wollten, scheint unwahrscheinlich, war es doch GB und der Krimkrieg, der Russland veranlasste, Alaska aufzugeben.
Der kleine Russentroll hat die Geschichte schlecht in Erinnerung, er erinnert sich an etwas, wirft es aber zusammen: Bereits in den 50ern, nach dem Krimkrieg, erwog man, Alaska aufzugeben, da die USA eben Nordamerika beherrschen würden. Dass sie es sich mit Gewalt geholt hätten, bleibt somit offen, zumal es nicht New Mexico oder Sonora ist. Auf jeden Fall sollten die Briten geschwächt werden.
Ich würde eher sagen, was den Russen fehlt ist die hohe Kunst, nicht nur Kriege zu gewinnen, sondern unbedingt auch den Frieden...
Man hat seine Lektionen aus dem kalten Krieg nicht gelernt. Jelzin war ein willfähriges Werkzeug des Westens und Putin hätte nach der Krim etwas bescheidener agieren sollen. Wenn ich Dostojewski und Tolstoi, unter vielen anderen russischen Geistesriesen, richtig verstanden habe, dann waren sie immer strikt dagegen, das sich Russland europäisiert, oder sich dem Westen allzu sehr öffnet.
Russland wusste, das es vom Westen immer wieder nur Danaergeschenke zu erwarten hatte und trotzdem liebäugelte man mit dem Westen und begab sich in die Hurenbetten der westlichen Banker und Börsenhaie.
Putin ist ein ausgezeichneter Schachspieler am großen Brett der Weltpolitik, aber auch er kann nicht jede Partie gewinnen und zur Zeit verliert er zuviel und zuoft.
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