Jeder arbeitgeber muss die Informationen herausgeben welche der staat möchte, ist wie bei der Steuer, da hat das Unternehmen gar keine chance, du hast ja keine ahnung was wir für das statistische Bundesamt oder Zoll alles preis geben müssen...
also wen du mir nun erklärst wie dieser Betrag pro Arbeitnehmer so einfach und objektiv ermitttwelt werden kann bin ich ganz bei dir.....
Hast du den Link nicht geöffnet?
der Bundeshauhalt für 2013 beträgt für 2013 im totalen 300mrd die ausgaben für umverteilung und soziales ca 200mrd das sind 2/3 oder 66%
Es ist schon nicht sehr clever einfach mal was falsches zu behaupten ohne vorher nachzulesen, aber dann weiterzumachen obwol ich dir die Links zur Verfügung gestellt habe, sorry....
Und was die Steuerung de Produktion angeht..... öhm das wollt ihr Linken doch die ganze Zeit....oder woher soll das Geld kommen...vom Vermögen der Reichen etwa.....? Haha guter Witz....
Das alternative Modell habe ich oben bereits umrissen.
Es hat keinen Sinn mit Ideologen wie dir zu diskutieren. Da wird halt "der Markt" als das große Nonplusultra genommen, das niemand in Frage stellen darf. Kritik wird einfach weggebissen oder verleugnet. Auseinandersetzung findet nicht statt. Alternativen werden einfach als dumm oder unmöglich hingestellt.
Der Nutzen lässt sich selbstverständlich objektiv bewerten. Es lässt sich auch feststellen, welche Arbeit die Mehrheit der Leute als angenehmer empfindet oder als unangenehmer. Das ist ein alternatives Modell, nach dem man Leistung bewerten kann.
Aber da es das für dich aus ideologischen Gründen nicht geben darf, können wir hier noch Tage diskutieren, ohne dass das irgendwas bringt. Deswegen beende ich das jetzt hier mal. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Es geht nicht um teure Urlaubsreisen. Aber natürlich braucht ein Mensch auch die Möglichkeit hin und wieder an sozialen Veranstaltungen teilzunehmen. Ob das nun bedeutet 1mal pro Woche Kino oder nur 1mal pro Monat oder nur 1mal pro Quartal, darüber kann man immer diskutieren. Aber man kann Menschen nicht von sozialer Teilhabe ausschließen. Soviel muss in einer angeblich zivilisierten Gesellschaft drin sein.mir egal was ihr wollt, nur dann nennt es eben nicht Existenzminimum, denn die Menschen existieren auch ohne regelmässigen Kinobesuch oder Urlaubsreisen.
Teilen ist das neue Haben.
Viele subjektive Einschätzungen zusammengenommen ergeben letztlich ein klares Gesamtbild.
Das dürften nur wenige Ausnahmen sein.Es gibt zb. Menschen, für die bedeutet ständige soziale Interaktion reinen Streß. Diese Menschen würden sicherlich die Arbeit als Kellner als unangenehmer empfinden als irgendwelche Reinigungsarbeiten.
Nein, ich mache das an dem Nutzen für den Nachfrager fest. Für den Pflegebedürftigen stellt es einen immens hohen Nutzen dar, wenn er nicht den ganzen Tag in der eigenen Scheiße liegen muss. Demgegenüber ist der Nutzen des Kellners, der einem ein Schnitzel bringt, eher überschaubar. Das Schnitzel könnte ich mir im Zweifelsfall auch selbst holen.Auch kann einem persönlich der Kellner im gesamten Leben mehr Nutzen bringen als ein Altenpfleger. Und woran willst du den allgemeinen gesellschaftlichen Nutzen festmachen? An der Zeit, die andere Leute sparen indem andere "ihre" älteren Menschen pflegen?
Ideologisches Geschwätz. Natürlich ginge es auch anders. Die Frage ist, ob du persönlich das willst. Aber das ist eine ganz andere Frage.Es gibt keinen anderen Maßstab als Rarität. Wer etwas kann, was nur wenige können, der verdient eben mehr. Sei es Geld, Anerkennung, Sicherheit....Nachfrage natürlich vorausgesetzt. Ist das fair? Nein, nicht unbedingt. Aber es geht gar nicht anders.
Teilen ist das neue Haben.
Ok, niedrig, aber damit kannst du jede Einsparung torpedieren und Verschewndung beschönigen. Klar weiss auch ich, dass die Bankenrettung ein Vielfaches gekostet hat. Hartz4 war für alte, kranke und schwache Arbeitnehmer gedacht, die nicht mehr arbeiten können. Nicht für Millionen von Migranten, die weder Deutsch können, noch nicht arbeiten wollen. Indem sie jede angebotene Arbeit als " unzumutbar " ablehnen dürfen. In Arabien gibts weder für Ausländer noch Migranten staatliche Stütze. Nur im Nazi-land....unglaublich. Kassieren hier deutsches Hartz4, und beschimpfen zum Dank deutsche Steuerzahler als fremdenfeindliche Nazis.
Och die Armen - muss schon schlimm sein, jeden Tag bis Mittag auszuschlafen, keine GEZ zu zahlen, keine Steuern zahlen zu müssen, nicht mit bürokratischen Dingen wie Steuererkklärung belästigt und malträtiert zu werden und sich schwarz was dazu zu verdienen, so dass man netto mehr hat als jemand der in die Arbeit springt - wirklich schlimm so ein Leben. Dazu dann die ganzen Pflichten die einem so noch aufgedrückt werden, bspw. den Gehweg neben der Arbeit noch zu schippen - wird der Hartzer dank Hausmeisterservice auch erlassen und wäre wohl "menschenunwürdig" die hochwohlgeborenen Hartzer zu solchen "niederen Tätigkeiten" heranzuziehen.Zitat von [B
Ich kenne auch einen Hartzer, der immer "depressiv" wird, wenn eien Maßnahme vom Amt droht - er springt dann ganz "krank" ind ie Psychatrie und wenn die Maßnahme vomn Tisch ist, ist die Depression wie von Zauerhand verschwunden.
Der ist gerade auf Teneriffa und muss sich von seinem "Stress" erholen, während andere in dem Sauwetter in die Arbeit müssen.
Wirklich, da ist eine Portion Mitleid fällig!
Dafür kriegst du ein Fleißbienchen.
Meine Fresse, haste nix anderes zu tun?
Fakt ist, wir alimentieren Faulpelze, die immer mehr fordern.
Und sich "schikaniert" fühlen, wenn man sie erinnert, daß in allererster Linie sie selber für ihren Lebensunterhalt
verantwortlich sind.
Nicht auffem Sofa rumliegen und die nächste Sozialadelsgeneration produzieren, sondern Arsch hoch und
sein eigenes Geld verdienen.
Wie alle anderen auch, die für die Parasiten mitarbeiten, die den Hals nicht vollkriegen.
Es gab keine "Bankenrettung", das waren staatliche Organe, die die 3/4 Billion rausgefeuert haben. Man nennt sie nur "Bank". Ich beschönige nichts, aber wenn man Peanuts als Schlagzeilen verwendet, um Feindbilder zu installieren, nicht mit mir. Die pöhsen Rentner, die uns ruinieren? Falsch. Es ist die viel zu große und viel zu teure VERWALTUNG, die etwa 750 Mrd. pro Jahr kostet. Hartz IV wurde erfunden, nachdem man die Produktion in Deutschland abgeschafft hat - durch Gesetze. Und dann wurde die Sozialhilfe gekürzt, billiger gemacht. Sozialhilfe gabs schon immer. Nur das Ausmaß wie heute, daß etwa 1/3 der deutschen Bevölkerung Stütze braucht, um überleben zu können, das gabs früher nicht. Und unzumutbare Arbeit gibts auch nicht, es gibt nur - viel zu wenig Arbeit, um überleben zu können.
Deutschland ist zu einem Bettlerland verkommen, die einzigen, die noch wohlhabend sind, sind Beamte und der öffentliche Dienst, und ein paar Fabrikbesitzer, die man gerade durchs neue Erbschaftsgesetz verarmt. Auswandern ist angesagt.
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