Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
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Du bist nur destruktiv. Denke mal darüber nach warum es in Washington Gebäude und Plätze gibt die denen diverser Hochkulturen angelehnt sind. Ich denke da sie immer noch da sind. Seit Jahrtausenden. Und es unsere Aufgabe sein muss sie endlich auszuschalten. Selbst wenn man da ganz anderer Meinung ist kostet es keinem etwas einfach einige Verhaltensweisen zu ändern. Dinge deren Verzicht uns keine opfer kostet, denen aber schadet.
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Als Laie schon gar nicht. Aber auch als Software-Entwickler kannst Du nicht den ganzen relevanten Programm-Code lesen.
Ich schrieb doch in Beitrag #374, warum das auch ein Entwickler das nicht kann. Ich habe nach dem Studium fast ausschliesslich als Software-Entwickler gearbeitet, fast immer in grossen Firmen oder Konzernen und die letzten zehn Jahre in England in einem Konzern habe ich Applikationen für Linux geschrieben. Den Linux-Kernel lieferte stets die Firma Broadcom.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Welche Leistungen ein Betriebssystem zu erbringen hat wird in erster Linie vom Konsumenten entschieden. Der Kunde hat Bedürfnisse und die Industrie setzt die um, oder liefert vorab diese Neuerungen aus der Technik. Die Programmschreiber müssen dann mit ihren Programmen folgen, damit der Kunde die Hardware auch nutzen kann.
Windows 3.1 war einfach und überschaubar, aber die Mikroprozessoren sind heutzutage um ein Vielfaches leistungsfähiger, deshalb bedarf es auch Betriebssysteme die diesen Prozessoren gerecht werden. Im Übrigen gibt es auch Distributionen unter Linux, die sehr klein sind und mit uralten Rechnern zurecht kommen, aber man darf dann nicht erwarten, dass die den Komfort und Kompatibilität liefern, die die jetzigen Betriebssysteme aufweisen.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Da du selber programmiert kannst, musst du folglich auch einige Programmiersprachen beherrschen. Die modernen Programmiersprachen sind in der Regel alles Objektorientierte Programmiersprachen, die es ermöglichen Programme in Modulen zu schreiben. Auch wenn ein Projekt sehr groß ist, so ist es doch für den einzelnen Programmierer möglich Teile des Programms zu verstehen. Zumal diese einzelnen Module in der Regel auch kurz dokumentieren werden.
Es ist also durchaus möglich den Quellcode eines Programms, wie zum Beispiel das Mailprogramm „Thunderbird“ oder den Browser „Firefox“, zu lesen und zu verstehen. Auch der Linux-Kernel ist leicht zu verstehen, weil auch er in Modulen programmiert wurde, die dann ganz bestimmte Funktionen ausüben. Aber richtig ist auch, dass sich Programmierer auf bestimmte Sachen spezialisieren. So gibt es unter Linux Programmierer, die sich nur mit dem Kernel und der Hardware befassen und wiederum andere Programmierer, die sich um das Zusammenspiel der Programme und den Kernel kümmern. Andere betreuen hingegen nur einzelne Programme oder Bibliotheken ohne die diese Programme nicht funktionieren würden.
Ich will das nur mal grundsätzlich gesagt haben, damit all jene, die nicht mit Programmiersprachen umgehen können nicht glauben, dass in diesen Programmen so viel „versteckt“ wäre, womit man den User auszuspionieren könnte und man könnte solche Spionageprogramme nicht finden, weil man sie nicht versteht. Was natürlich Unsinn ist.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
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