Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Das ist sicher auch nicht schön. Aber ein Cyberangriff ist noch mal was anderes. Das Gute ist das IT Hierarchien in der Firma bloßgestellt wurden. Das machen wir schon immer so,... ist nun hoffentlich aus den Köpfen. Ob real oder virtuell , man muss immer präsent und kampfbereit sein. Ich würde nach der Abwehr zum Gegenangriff übergehen und die Angreifer jagen und unschädlich machen.
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
Keine Links in Signaturen
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Sehe das grundlegende Problem einer digitalen Souveränität eher in der Hartware. Fefe hat es auf den Punkt gebracht:
- [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]. Wenn die Taiwanesen das können, und zwar mit Belichtungsmaschinen aus Europa, dann kann Europa das auch.Und jetzt muss ich lesen: [Links nur für registrierte Nutzer]!1!!
Ein anderes Problem wird die EPI nicht lösen können: Fertigungsanlagen in der EU für Prozessoren mit Strukturbreiten von 7 Nanometern und darunter. Die dazu nötigen "Fabs" kosten mehrere Milliarden Euro und arbeiten nur wirtschaftlich, wenn sie riesige Chip-Mengen ausstoßen. Die USA locken unterdessen TSMC zur Investition in Arizona an. In der EU hingegen werden sich High-End-Chips auf absehbare Zeit nur entwickeln, aber nicht physisch fertigen lassen.Oh ACH SO ist das! Das rentiert sich nur in Taiwan und in Arizona. In der EU? Keine Chance!Im Übrigen muss ich das Memo verpasst haben, das erklärt, was die Frage der digitalen Souveränität mit Wirtschaftlichkeit zu tun hat. Ich hielt das für unabhängige Fragestellungen.
Wie sagte schon Wilhelm Busch: Wenn man es nur versucht, so geht's. Das heißt mitunter, doch nicht stets.
Ich würde eine gesamteuropäische Kooperation (inklusive Russland) auf dem Gebiet vorschlagen. Das hieße zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Die Amis brauchen dringend eine Watschn für ihr unmögliches Benehmen bzgl. North Stream, und den Russen wäre die Unabhängigkeit von amerikanischer Rechenleistung ein paar Rubelchen (alternativ: Kubikkilometerchen Gas und Öl) wert.
Dazu müssten wir allerdings erst Angellalla und Ursullalla loswerden.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Aktuell würden die beiden aber nur durch jeweils einen Oglala aus dem Stamm der Lakota-Intoleranz ersetzt werden. Es würde nichts ändern. Endlich das Riesenreich Russland zu Europa zu zählen fällt dem deutschen Durchschnittspolitiker einfach schwer. Schon eher empfindet er die Türkei als europäisch, weil sich ein winziger türkischer Appendix auf europäischem Boden befindet, anstatt dieses Stückchen einfach abzuzwacken.
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Ohne die Hintergründe zu kennen möchte ich daran erinnern, dass Microsoft schon seit Monaten darauf hinweist, ab 01.01.2021 den Flashplayer unter Windows nicht mehr zu unterstützen.
Was die Abgründe von global verbreiteter Software betrifft, gegen deren Einsatz man sich als Normalbürger nur schwer wehren kann so möchte ich daran erinnern, dass für Softwaretechnik das Gleiche gilt wie für Technik überhaupt: Was gemacht werden kann wird gemacht. Darüber muss man sogar noch froh sein, denn ohne diesen wissenschaftlichen Drang gäbe es keinen Fortschritt. Der Missbrauch ist damit systemimmanent und systemrelevant. Wie herzallerliebst sich ein Abakus im Waldorfkindergarten auch ausnimmt, ich möchte meine elektronische Datenverarbeitung im kleinen Plastikkasten nicht gegen bunte Holzperlen tauschen, auch wenn sie ungiftig bemalt sind.
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