@Grau gebe ich ungerne Recht, aber hier geht es nicht anders. Er hat Recht.
Die Versuche mit freien Systemprogrammen ist relativ chancenlos. Zumindest führen sie nur ein Nischendasein.
Und mal ehrlich, um Microsoft, Google und Konsorten kommt man ja kaum drum herum. Auch wenn einige Serverbetreiber mit Linux fahren.
Bei einigen Sachen ist das durchaus anders, bei GIS- und CAD-Programmen zum Beispiel. Dort gibt es viele gute Alternativen.
Wolle.
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
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Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Auch für den Privatanwender lohnt sich Linux nicht. Wer Linux nutzt, braucht ein Dual-Boot System. Die freie Software gibts aber auch für Windows.
Der typische Linux-User ist normalerweiser ein militanter Microsoft-Hasser. Das ist irrational. Nur dank MS bzw. Windows wurde eine Plattform stark, auf welcher er sich sein OS aussuchen kann.
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