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Thema: Die Zeit, anno 1966. (Weiße Frau für schwarzen Mann?)

  1. #1
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    Standard Die Zeit, anno 1966. (Weiße Frau für schwarzen Mann?)

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    20 Jahre nach Nürnberger ...

    (Es ist halt wohl so gewollt ...)

  2. #2
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Die Zeit, anno 1966. (Weiße Frau für schwarzen Mann?)

    Das Hippietum mit seiner sexuellen Revolution machte das amerikanische Civil Rights Movement erst möglich.
    Da die Trans/Homosexuellen wohl unser neues Hippietum darstellen, dürfte es recht interessant sein mit welch gesellschaftlicher
    Errungenschaft wir zukünftig gesegnet werden.

  3. #3
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Die Zeit, anno 1966. (Weiße Frau für schwarzen Mann?)

    Zitat Zitat von Rockatansky Beitrag anzeigen
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    20 Jahre nach Nürnberger ...

    (Es ist halt wohl so gewollt ...)
    Äh, ja, und? Das nennt man Sprachwandel. Da muß an nicht viel hineingeheimnissen.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  4. #4
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    Standard AW: Die Zeit, anno 1966. (Weiße Frau für schwarzen Mann?)

    Ist mir an anderer Stelle - einem Fersehbeitrag aus den 60er-Jahren über Rassenunruhen in den USA - auch schon aufgefallen: Damals sprach man wie selbstverständlich von Negern, Negervierteln udgl.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  5. #5
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    Standard AW: Die Zeit, anno 1966. (Weiße Frau für schwarzen Mann?)

    Auch wenn das von div. hier verpeilt worden ist:
    Es geht in dem Artikel nicht um den Begriff N*ger, sondern um die sexuelle "Befreiung" des N*gers,
    dass der sein Dingdong in die weiße Frau ... stecken darf!





    Was wohl von Linken schon anno '66 angedacht wurde!!


    Die sexuelle Ächtung des Negers


    Aktualisiert 23. September 1966 07:00 Uhr


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    Das Kernproblem des Rassenkonflikts in den Vereinigten Staaten – Soziale Schranken für Farbige

    Von Richard Schmid
    Nicht nur die [Links nur für registrierte Nutzer] von Amerika, sondern die ganze Welt wird weiterhin von den Negerunruhen und den anderen Erscheinungen in Atem gehalten, mit denen die hoffentlich letzte Phase der Sklavenbefreiung abläuft. Der Prozeß ist deshalb so langwierig, so blutig und so konvulsiv, weil die Sklaverei und die Lage der Neger nach der Sklavenbefreiung durch eine tiefverwurzelte und sowohl rechtlich wie gesellschaftlich vielfältig gesicherte Rassentrennung gekennzeichnet waren – ganz im Unterschied zu den antiken Sklavereien.
    Betrachtet man die Vorgänge und Symptome von außen und unbelastet von den Meinungen, Vorurteilen und Tabus, in die jeder Amerikaner hineingeboren worden ist, gewinnt man den Eindruck, daß der Konflikt noch nicht in allen seinen menschlichen Dimensionen erkannt worden ist. Die Diagnose jedoch ist Voraussetzung der Heilung. Tatsächlich war es auch ein Nicht-Amerikaner, der schwedische Soziologe [Links nur für registrierte Nutzer], der im Jahre 1944 in seinem großartigen Werk „An American Dilemma“ die notwendige Distanz und Freiheit aufbrachte, um die wirkliche Lage der Neger und das künstliche Gewebe der Vorurteile darzustellen, mit denen die herrschende kaukasische Rasse ihr Interesse an der Unterdrückung und Rassentrennung rechtfertigte. Von diesem Werk, von dem 1964 eine zwanzigjährige Jubiläumsausgabe erschienen ist, ging der Anstoß aus, nach etwa achtzigjähriger Stagnation den Prozeß der Befreiung wiederaufzunehmen. Es führte vor allem auch zu der Erkenntnis, daß die vom Supreme Court im Jahre 1893 gebilligte Formel „separate but equal“ nur eine Ungleichheit und eine maskierte Unterdrückung darstellte.

  6. #6
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    Standard AW: Die Zeit, anno 1966. (Weiße Frau für schwarzen Mann?)

    Solche Zustände wie in den USA wollte ich nicht für Europa, aber man muss anerkennen, dass die Neescher als US-Bürger die gleichen Rechte wie Weiße haben - einschließlich einvernehmlichem GV mit weißen Frauen. Demokratie und Apartheit passen nicht so recht zusammen. Für Deutschland kann man sich nur wünschen, dass Rassenunruhen in Zukunft nicht auftreten und die ausländischen Mitbürger, die nicht hierher passen, mit dem gesparten Geld in ihre Heimat zurückkehren. Sicher, ein frommer Wunsch...you may say I'm dreamer but I'm not the only one. Will sagen: wenn eine ordnende Kraft ans Ruder kommt, kann den Mitbürgern Beine gemacht werden.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  7. #7
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    Standard AW: Die Zeit, anno 1966. (Weiße Frau für schwarzen Mann?)

    Demokratie und Apartheit passen nicht so recht zusammen.
    Dann ist die Frage ob Südafrika auch heute eine Demokratie ist!
    Da müssen die drauf achten, dass die Mädels nicht von Braunen weggebumst werden, sonst wären die Weißen schon lange da ausgelöscht!

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
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    Standard AW: Die Zeit, anno 1966. (Weiße Frau für schwarzen Mann?)

    Rockatansky, hier geht es nicht um Neger oder mit wem sie ihre Sexualität ausleben, hier geht es eigentlich nur um dich und einige andere.

    Hier geht es einzig und allein darum, das es einige Personen gibt, die mit den freien Entscheidungen anderer Probleme haben und unfähig sind den einzigen Weg zu gehen, diese Entscheidungen zu ändern, nämlich die Entscheidungsträger von etwas zu überzeugen, damit er seine Entscheidung ändert.
    Wer nicht eurer Meinung ist und nicht Entscheidungen in eurem Sinne trifft, dürfte eurer Ansicht nicht das Recht haben sich frei zu entscheiden.

    Ekelhaft diese anderen Exemplare des homo sapien sapiens, erdreistet sie sich doch, andere Schlussfolgerungen zu ziehen oder andere Problemlösungen vorzuziehen als ihr. Noch schlimmer er erdreistet sich, das Naturgesetz, das eure Meinung darstellt in Frage zu stellen und eine eigene zu haben.
    Eine ekelhafte Welt, die diesen Individuen das gleiche zubilligt wie euch, nämlich Meinungsfreiheit.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  9. #9
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    Standard AW: Die Zeit, anno 1966. (Weiße Frau für schwarzen Mann?)

    Na, das ist ja gut, dass wir wissen worum es nicht geht.

  10. #10
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Die Zeit, anno 1966. (Weiße Frau für schwarzen Mann?)

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Das Hippietum mit seiner sexuellen Revolution machte das amerikanische Civil Rights Movement erst möglich.
    Da die Trans/Homosexuellen wohl unser neues Hippietum darstellen, dürfte es recht interessant sein mit welch gesellschaftlicher
    Errungenschaft wir zukünftig gesegnet werden.
    Ich kann da kein Hippietum erkennen, weil über 90 Prozent der Homosexuellen nach wie vor alles unternehmen, in ihrem bürgerlichen Umfeld nicht aufzufallen. Und Transsexuelle gibt´s auch nicht mehr als in den Sixties, auch wenn das Thema von interessierter Seite (rechts wie links) noch so sehr aufgebauscht wird...>&-(
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

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