Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Bin auch Rassist, aber wie Du siehst, nahm und nehme ich mir die Freiheit in der Heimat von Negern zu leben und zu arbeiten, und so ist es für mich selbstverständlich, daß die Neger auch in meiner Heimat leben und arbeiten können, wozu sie mir sehr willkomen sind. Nur mißfällt es mir ungeheuerlich, daß viele Neger hier von unserer Wohlfahrts-Staat-Mafia versaut werden:
In ihrer Heimat sind sie gewöhnt sich sogar für bescheidenstes Überleben krumm und buckelig zu arbeiten, und viele von Ihnen denken zu Recht, daß sie hier mit der gleichen Leistung für ihre Begriffe richtig reich werden können. Aber hier geraten sie erst unter Anpassungs-Druck bei unseren deutschen Proleten, und unsere Wohlfahrts-Staat-Mafia versaut sie dann total für den Arbeitsmarkt.
Als Rassist sehe ich bei Papua-Weibchen, Weibchen einiger anderer besonders rückständiger Rassen, Negerinnen und Pfannekuchen-Gesichtern mit Schlitzaugen Sex ungefähr so vor wie Sodomie. Bei einer troi toitschen Kunigunde mit Neandertaler Fresse seh ich das aber auch so.
Ich hab aber bei Negern vom einfachstem Hausdiener oder Arbeiter bis zum Berufs-Kollegen sehr gute Freunde. Bin sogar sehr stolz darauf, daß König Sobhuza II in Swaziland mich zu einem seiner Freunde erklärte.
Seinen 1968 geborenen Sohn und irren Nachfolger kannte ich aber nur als Baby, wobei kannte eigentlich übertrieben ist:
König Sobhuza II hatte 70 Ehefrauen und 210 Kinder, und ich weiß gar nicht welches Baby oder Kleinkind zu meinen Zeiten in Swaziland der jetzige King Mswati III war.
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