Der Motor ist nicht Fremdenfeindlichkeit, sondern der Wunsch, die eigenen Lebensbedingungen den eigenen Vorstellungen gemäß zu gestalten.
Yep, sehe ich ganz genauso.Es findet sich heutzutage keine Mehrheit mehr, wenn man einen jeden Fremden mit Hass und Ablehnung begegnet. So lange man nicht anfängt zu differenzieren, bleibt man eine überschaubare Minderheit, die man leicht in die Schmuddelecke ziehen kann. Im Grunde ist das auch völlig in Ordnung, wer mag schon Menschen, die nicht differenzieren können.