Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
In den Systemmedien werden uns immer Dr. Dr. ...... weiblich unter 30 gutaussehend vorgestellt du Angstbürger willst doch nicht etwa behaupten das die meisten "Refugees" keine gutaussehenden Dr. Dr. ...... weiblich unter 30 und perfekt 6 Sprachen sprechend sind?????
Das wird "die wuchtigste Frau der Welt" aber gar nicht freuen und ist nicht hilfreich.
Wo ist Merkels Stasiakte?
In unserem Betrieb werden diese Herrschaften jedenfalls keine Fachkräfte ersetzen.
Im Gegensatz zu gegenteiligen Behauptungen, haben wir kein Problem, unsere Arbeits- und Ausbildungsplätze mit Einheimischen zu besetzen. Man muss eben nur bereit sein Arbeitskräfte einzuarbeiten. Den Traum den perfekten Bewerber, der jede noch so exotische Steuerung, Software oder Technologie beherrscht, zum absoluten Niedriglohn oder gar ganz umsonst zu bekommen, habe ich allerdings auch noch nie geträumt.
Deutschland braucht dringend 2 Millionen Diplom-Ziegenhirten.
Ist doch allgemein bekannt, wusstet ihr das etwa nicht?
Ja, und jetzt der absolute Knaller:
Obwohl seit vielen Jahren Millionen und Abermillionen ausländischer Fachkräfte in unser Land eingetrudelt sind, scheint das nicht funktioniert zu haben.
Stellt sich der Häuptling aller Arbeitsagenturen namens Weise heute doch hin und schlägt vor, das Renteneintrittsalter auf freiwilliger Basis auf 70 Jahre zu erhöhen.
Ja, wie denn jetzt?
Sind denn immer noch nicht genügend Fachkräfte gekommen, dass man jetzt sogar 65-70-Jährige aktivieren muss?
Oder sind einfach nur die Lügen ausgegangen?
Jeder Asylant erhält ein Jodel Diplom und schon hat man Fachkräfte in gigantischen Mengen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Spiegel Online vom 11.06.2010
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Sind das dann die oft beschriebenen Fachkräfte?Ganz Afrika schafft so viele wissenschaftliche Papers wie Holland
Die Universität von Bangui ist nur ein Beispiel für die Malaise, in der sich Afrikas Hochschullandschaft befindet. Die im April veröffentlichte Studie "Global Research Report: Africa" des Medienkonzerns Thomson Reuters zieht für den Forschungssektor eine erschreckende Bilanz: Zwischen 1999 und 2008 wurden in allen 53 afrikanischen Staaten mit mehr als einer Milliarde Einwohner im Jahresdurchschnitt weniger als 30.000 Papers veröffentlicht. Das entspricht etwa dem Niveau der Niederlande. Noch brisanter ist die Lage, wenn man berücksichtigt, dass das Gros der Veröffentlichungen aus den drei Nationen Südafrika, Nigeria und Ägypten stammt.
"Afrikas gesamte Forschungsaktivität ist viel zu gering, um eine positive Auswirkung auf die Bevölkerung zu haben", bilanziert Jonathan Adams, Direktor für Evaluation bei Thomson Reuters. "Dabei sind in vielen afrikanischen Staaten sehr wohl ausreichend Ressourcen vorhanden, sie werden nur nicht in die Forschung investiert." Die Studie zeigt zudem, dass weniger mehr sein kann: Auch kleine Länder können qualitativ hochwertige Forschung liefern, wenn sie gezielt investieren.
"Forschungsergebnisse aus Malawi, das nur ein Zehntel des Outputs von Nigeria erreicht, liegen qualitativ deutlich über dem globalen Durchschnitt, während die Ergebnisse aus Nigeria allenfalls halb so gut sind", sagt Adams. Ein weiteres Problem ist die Praxisferne vieler Universitäten. Der nigerianische Zentralbankchef Charles Chukwuma Soludo entfachte im vergangenen Jahr in seinem Land eine Bildungsdebatte, als er eine provokative Festrede an der Universität von Abeokuta im Westen des Landes hielt.
Es studieren wenige - und nur jeder Vierte schafft den Abschluss
"71 Prozent aller nigerianischen Absolventen sind wie schlechte Kirschen", stellte Soludo fest. "Niemand würde sie einstellen, selbst wenn sie die einzigen Bewerber wären." Den Uni-Absolventen fehle nicht nur wichtiges Wissen in ihren jeweiligen Bereichen: "Sie sind in der neuen Ökonomie dieses Jahrhunderts schlicht nicht unterzubringen."
Soludos Bilanz ist nicht neu: Fünf Jahre zuvor hatte er als Berater des damaligen Präsidenten Olusegun Obasanjo die Qualität des nigerianischen Hochschulsystems geprüft. Das Ergebnis: 49 Prozent aller Lehrkräfte waren unqualifiziert, Infrastruktur und Ausstattung auf allen Ebenen akut unzureichend. So verwundern auch die Zahlen der Weltbank nicht, wonach nur einer von vier Studenten in Afrika den Abschluss schafft.
"Afrikas Universitäten haben sehr wenig Bezug zur Industrie oder zur Wirtschaft generell", bestätigt Prof. Dr. Goolam-Mohamed-bhai die Kritik Soludos. Er ist Generalsekretär der Association of African Universities ( [Links nur für registrierte Nutzer]). In dem Dachverband sind mehr als 200 Universitäten organisiert. Deren Elfenbeinturm-Mentalität sieht er als eines der größten Hindernisse für Afrikas Hochschulabsolventen. "Es gibt ein großes Missverhältnis zwischen dem Wissen, das Studenten sich an Afrikas Universitäten aneignen, und dem Wissen, das Arbeitgeber brauchen." Viele Graduierte bekämen in Afrika deshalb keine Arbeit. "Wenn wir wollen, dass die Universitäten zur Entwicklung Afrikas beitragen, müssen sie eine strategische Partnerschaft mit Afrikas Wirtschaft eingehen."
Warum hat man Mindestlöhne eingeführt und warum anonyme Bewerbungen wenn die Wirtschaft auf Grund von Mangel alles nimmt.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Denen dürfte vor allem auch allmählich das Geld für die Rententöpfe fehlen.
Gehen fünf deutsche Fachkräfte in Rente zahlt stattdessen von der anderen Fraktion wohl höchstens ein halber hergelaufener Öllampenputzer etappenweise dafür ein, wenn überhaupt?
Zudem man ja auch solche Geldreserven wohl ständig mit verwendet hat, um all dieses aggressive, unzivilisierte und ungebildete Gesockse dauerhaft zu alimentieren und ruhig zu stellen, das ja seltsamerweise aber laut Politik und Medien die hoch gepriesenen Rentenzahler von morgen und lang ersehnten Führungskräfte von übermorgen darstellt...
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