.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Die SZ behauptet :und:Die Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten kommen aus der besser gebildeten Mittelschicht des Landes - und nicht aus der armen Landbevölkerung. Nur diese können eine Flucht organisieren und finanzieren.[Links nur für registrierte Nutzer]Wirtschaftsmigranten und Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten weisen im Schnitt nämlich eine fast doppelt so hohe Akademikerquote auf wie die einheimische deutsche Bevölkerung.
Ich will ja nicht mal in Abrede stellen, dass da tatsächlich eine doppelt so hohe Quote an Akademikern als wie in der eigenen Bevölkerung vorhanden ist, nur was ist eine afrikanischer akademischer Grad wert, wenn er einem Bildungsniveau wie dem Hauptschulabschluss hier entspricht ?
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Ein durchaus lesenswerter Artikel.
Zwar ist die eigentliche Intention dahinter eine völlig andere, aber wenn man nur mal ein bisschen zwischen diesen Zeilen liest, dann wird man sehr schnell feststellen, worum es im Grunde wirklich geht.
Ein überaus williger Beschäftigter, der seinen Chef sogar noch nach Feierabend fragt, ob er denn noch etwas für ihn tun dürfe, ist natürlich der feuchte Traum jedes Arbeitgebers in unserer Bunten Republik. Noch dazu dann, wenn dieser in Vollzeit nur 600 Euro kostet.
Solche Beschäftigten wünscht sich nicht nur der Arbeitgeberverband, sondern auch jeder preisbewusste Bürger, denn Geiz ist schließlich Geil!
Zwar ist der gute Rahmati dabei eine absolute Ausnahme, aber wen juckt das schon, wenn man ganz dringend einen Vorzeigeflüchtling braucht, um das Volk und den Leser damit zu verdummen. Die meisten "Flüchtlingskarrieren" sehen nämlich völlig anders aus (Einbrüche, Bandenkriminalität, Drogenhandel, etc, etc.).
Und da fragt auch niemand mehr, warum der gute Rahmati der einzige aus seiner großen und verfolgten Flüchtlingsfamilie war, der den überaus beschwerlichen Weg nach Deutschland (kleine Träne verdrück) geschafft hatte, obwohl es da noch die beiden Eltern, sowie vier weitere Schwestern gab. Keines dieser verfolgten Familienmitglieder ist jemals in Deutschland angekommen, aber was nicht ist, das kann ja noch werden, nicht wahr?
Allerdings kann das noch eine kleine Weile dauern, denn 20.000,- Dollar für einen Schleuser sind ja für eine arme Flüchlingsfamilie schließlich kein Pappenstiel! (weitere Träne verdrück). Ich frage mich gerade, womit eine Familie, die sich angeblich auf der Flucht befindet, in einem fremden Land (Iran) auf legalem Wege ein solches Vermögen anhäufen kann, um es an einen Schleuser abzudrücken. Aber solche Gedankengänge und Überlegungen sind im gutmenschelnden Deutschland nicht statthaft und deshalb geht dieser Artikel auch mit keinem einzigen Wort darauf ein.
Ebenfalls darf man nicht weiter über den Sinn und Zweck des Schengener Abkommens spekulieren, wenn griechische und italienische Behörden die Flüchtlingsströme eh einfach nach Deutschland durchwinken.
Dafür meinen herzlichen Dank an den Schmierlapp... äääh, ich meinte natürlich an die Journaillistin (Freya Peters), die diesen Artikel für die "WELT"geschrieben hat. Sie hat damit meine überaus zarte Seele vor quälenden Fragen verschont. Eine tolle Frau!
Worte, Worte, nichts als Worte!
Dazwischen manchmal ein Gedanke.
(Marcel Reich-Ranicki)
Was für ein Witz . Die sind nur fleißig beim Klauen , dealen und vögeln . Und die paar die tatsächlich arbeiten (was die so arbeiten nennen) sind Billigstlöhner .
EHRE WEM EHRE GEBÜHRT
RF
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"Ganz Afrika schafft so viele wissenschaftliche Papers wie Holland
Die Universität von Bangui ist nur ein Beispiel für die Malaise, in der sich Afrikas Hochschullandschaft befindet. Die im April veröffentlichte Studie "Global Research Report: Africa" des Medienkonzerns Thomson Reuters zieht für den Forschungssektor eine erschreckende Bilanz: Zwischen 1999 und 2008 wurden in allen 53 afrikanischen Staaten mit mehr als einer Milliarde Einwohner im Jahresdurchschnitt weniger als 30.000 Papers veröffentlicht. Das entspricht etwa dem Niveau der Niederlande. Noch brisanter ist die Lage, wenn man berücksichtigt, dass das Gros der Veröffentlichungen aus den drei Nationen Südafrika, Nigeria und Ägypten stammt.
"Afrikas gesamte Forschungsaktivität ist viel zu gering, um eine positive Auswirkung auf die Bevölkerung zu haben", bilanziert Jonathan Adams, Direktor für Evaluation bei Thomson Reuters. "Dabei sind in vielen afrikanischen Staaten sehr wohl ausreichend Ressourcen vorhanden, sie werden nur nicht in die Forschung investiert." Die Studie zeigt zudem, dass weniger mehr sein kann: Auch kleine Länder können qualitativ hochwertige Forschung liefern, wenn sie gezielt investieren.
"Forschungsergebnisse aus Malawi, das nur ein Zehntel des Outputs von Nigeria erreicht, liegen qualitativ deutlich über dem globalen Durchschnitt, während die Ergebnisse aus Nigeria allenfalls halb so gut sind", sagt Adams. Ein weiteres Problem ist die Praxisferne vieler Universitäten. Der nigerianische Zentralbankchef Charles Chukwuma Soludo entfachte im vergangenen Jahr in seinem Land eine Bildungsdebatte, als er eine provokative Festrede an der Universität von Abeokuta im Westen des Landes hielt.
Es studieren wenige - und nur jeder Vierte schafft den Abschluss
"71 Prozent aller nigerianischen Absolventen sind wie schlechte Kirschen", stellte Soludo fest. "Niemand würde sie einstellen, selbst wenn sie die einzigen Bewerber wären." Den Uni-Absolventen fehle nicht nur wichtiges Wissen in ihren jeweiligen Bereichen: "Sie sind in der neuen Ökonomie dieses Jahrhunderts schlicht nicht unterzubringen."
Soludos Bilanz ist nicht neu: Fünf Jahre zuvor hatte er als Berater des damaligen Präsidenten Olusegun Obasanjo die Qualität des nigerianischen Hochschulsystems geprüft. Das Ergebnis: 49 Prozent aller Lehrkräfte waren unqualifiziert, Infrastruktur und Ausstattung auf allen Ebenen akut unzureichend. So verwundern auch die Zahlen der Weltbank nicht, wonach nur einer von vier Studenten in Afrika den Abschluss schafft.
"Afrikas Universitäten haben sehr wenig Bezug zur Industrie oder zur Wirtschaft generell", bestätigt Prof. Dr. Goolam-Mohamed-bhai die Kritik Soludos. Er ist Generalsekretär der Association of African Universities ( [Links nur für registrierte Nutzer]). In dem Dachverband sind mehr als 200 Universitäten organisiert. Deren Elfenbeinturm-Mentalität sieht er als eines der größten Hindernisse für Afrikas Hochschulabsolventen. "Es gibt ein großes Missverhältnis zwischen dem Wissen, das Studenten sich an Afrikas Universitäten aneignen, und dem Wissen, das Arbeitgeber brauchen." Viele Graduierte bekämen in Afrika deshalb keine Arbeit. "Wenn wir wollen, dass die Universitäten zur Entwicklung Afrikas beitragen, müssen sie eine strategische Partnerschaft mit Afrikas Wirtschaft eingehen.""
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