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Thema: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

  1. #241
    LOL
    Gast

    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Eine Deko-AK umbauen? Na, da haste dir aber viel vorgenommen. [...]
    Das erinnert mich irgendwie an diesen Film (ab 00:46)


  2. #242
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Was die Amokläufe in Deutschland betrifft, so waren hier zwar legale Waffen im Spiel, aber die Gesamtanzahl doch extrem gering. Jeder in eine Menschenmenge gesteuerte PKW richtet einen weit größeren Schaden an. Es sind nicht die Waffen oder sonstigen Hilfsmittel, sondern die lawinenhafte Zunahmen psychisch gestörter Menschen. Und leicht zu beeinflussende Wähler, denen man um des Machterhalts Willen jedes Zugeständnis machen wird.
    Allein aus diesen Gründen ist der vorgeschlagene Kompromiss durchaus diskutabel, denn alles oder nichts ginge vor den Baum.
    Wenn mich nicht alles täuscht, gab es nur zwei größere Amokläufe, Erfurt und Winnenden, aber das eben innerhalb relativ kurzer Zeit und es hat die öffentliche Wahrnehmung stark beeinflusst. Man muss leider sagen, dass heutzutage mehr gestörte Menschen in Deutschland leben als 1970 und das nicht nur wegen den Ausländern, insofern würden mir dann amerikanische Verhältnisse doch zu weit gehen, andererseits sollte brauchbare Waffen zu besitzen das Grundrecht jedes Bürgers sein und da müsste man eben einen Kompromiß finden der mehrheitsfähig ist. Aber dazu müsste sich die politische Landschaft gewaltig ändern (und auch die Medienlandschaft), andernfalls ist diese Diskussion reine Makulatur, mit CDU/SPD/Grüne/LINKE jedenfalls wird es kein liberaleres Waffenrecht geben und Brüssel wird Bürgerrechte in jeglicher Hinsicht weiter einschränken, schade dass aus Brüssel keine gegenteilige Impulse kommen - gibt ja genug Länder die ein liberaleres Waffenrecht haben als Deutschland.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  3. #243
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Das erinnert mich irgendwie an diesen Film (ab 00:46)

    Hahaha. Ich kenn den Film. Lustig.
    Aber von der Größe könnte es auch ein .22 Nachbau sein.

    Süß, woll? Aber egal ob .22, am falschen Ende stehen ist auch hier richtig scheiße.

    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  4. #244
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Wenn mich nicht alles täuscht, gab es nur zwei größere Amokläufe, Erfurt und Winnenden, aber das eben innerhalb relativ kurzer Zeit und es hat die öffentliche Wahrnehmung stark beeinflusst. Man muss leider sagen, dass heutzutage mehr gestörte Menschen in Deutschland leben als 1970 und das nicht nur wegen den Ausländern, insofern würden mir dann amerikanische Verhältnisse doch zu weit gehen, andererseits sollte brauchbare Waffen zu besitzen das Grundrecht jedes Bürgers sein und da müsste man eben einen Kompromiß finden der mehrheitsfähig ist. Aber dazu müsste sich die politische Landschaft gewaltig ändern (und auch die Medienlandschaft), andernfalls ist diese Diskussion reine Makulatur, mit CDU/SPD/Grüne/LINKE jedenfalls wird es kein liberaleres Waffenrecht geben und Brüssel wird Bürgerrechte in jeglicher Hinsicht weiter einschränken, schade dass aus Brüssel keine gegenteilige Impulse kommen - gibt ja genug Länder die ein liberaleres Waffenrecht haben als Deutschland.
    Mir reichen tschechische Verhältnisse.
    Bei der öffentlichen Wahrnehmung wie du es nennst musst dir immer merken von wem das serviert wird.
    Von linksgrünen Sauhunden die zu 90% den Wehrdienst verweigert haben und Waffen nur aus Filmen können, und aus Hollywood wissen wir Waffe=böse

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  5. #245
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
    Mir reichen tschechische Verhältnisse.
    Bei der öffentlichen Wahrnehmung wie du es nennst musst dir immer merken von wem das serviert wird.
    Von linksgrünen Sauhunden die zu 90% den Wehrdienst verweigert haben und Waffen nur aus Filmen können, und aus Hollywood wissen wir Waffe=böse
    Das wird dem Wähler eingebläut. Die Realität: Sollten jemals Linke wieder an die Macht kommen, wiederholt sich dies:

    Die unteren Dienstgrade von Polizei und Militär, bis an die Zähne bewaffnet, waren in Angst und Bange um ihre Frauen, Kinder und Freunde. In den Leipziger Betrieben und der Karl-Marx-Uni hat die zivile SED-Soldateska den ganzen Tag lang die Bevölkerung vor der konsequenten Niederschlagung der Abenddemo gewarnt. Aus der mittleren Ebene der SED-Militärs, von den perfekt integrativen Befehlsempfängern und zugleich Befehlsgebern kam die größte Gefahr. Die Parole war: „Heute wird ein für alle mal Schluss gemacht mit der Konterrevolution!“

  6. #246
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Wenn mich nicht alles täuscht, gab es nur zwei größere Amokläufe, Erfurt und Winnenden, aber das eben innerhalb relativ kurzer Zeit und es hat die öffentliche Wahrnehmung stark beeinflusst. Man muss leider sagen, dass heutzutage mehr gestörte Menschen in Deutschland leben als 1970 und das nicht nur wegen den Ausländern, insofern würden mir dann amerikanische Verhältnisse doch zu weit gehen, andererseits sollte brauchbare Waffen zu besitzen das Grundrecht jedes Bürgers sein und da müsste man eben einen Kompromiß finden der mehrheitsfähig ist. Aber dazu müsste sich die politische Landschaft gewaltig ändern (und auch die Medienlandschaft), andernfalls ist diese Diskussion reine Makulatur, mit CDU/SPD/Grüne/LINKE jedenfalls wird es kein liberaleres Waffenrecht geben und Brüssel wird Bürgerrechte in jeglicher Hinsicht weiter einschränken, schade dass aus Brüssel keine gegenteilige Impulse kommen - gibt ja genug Länder die ein liberaleres Waffenrecht haben als Deutschland.




    Nur so, nebenbei,


    bis heute sind die Vorfälle in Erfurt UND Winnenden NICHT aufgeklärt!

  7. #247
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Ein echt lustiges Thema,der feige Michel hat Angst seine "legale Waffe" zu verlieren,sofern er eine hat,
    und der Döner-Lieferant deines Vertrauens würde dir gern einige Modelle aus seinen Depot empfehlen.
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  8. #248
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von Ruepel Beitrag anzeigen
    Ein echt lustiges Thema,der feige Michel hat Angst seine "legale Waffe" zu verlieren,sofern er eine hat,
    und der Döner-Lieferant deines Vertrauens würde dir gern einige Modelle aus seinen Depot empfehlen.



    "... äh ... mit Alles?"


    "Jow! Mit Alles!"

  9. #249
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Nur so, nebenbei,


    bis heute sind die Vorfälle in Erfurt UND Winnenden NICHT aufgeklärt!
    Hab mich erst vor kurzem mit jemand darüber unterhalten, stimmt es, dass alle Opfer durch Schüsse zwischen die Augen getötet wurden, was von dem Jugendlichen kaum zu bewerkstelligen gewesen wäre? So wurde es mir erzählt, es klang mir zu unglaubwürdig um mich weiter damit zu beschäftigen.

    Aktuell zum Thema:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  10. #250
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Mitteldeutschland
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    11.839

    Standard AW: Massaker - würden EU-Waffengesetze helfen?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Darauf antworte ich einmal mit einem Filmzitat aus "Untouchables"..."Das kann nur ein Spagethie-Fresser sein, kommt mit einem Messer zu Schießerei".

    Sich mit einer Handfeuerwaffe gegen Jemanden zu stellen, welche mit einer halb- oder vollautomatischen Schnellfeuerwaffe um sich schießt ist purer Irrsinn...dies wird Dir Jeder bestätigen, welcher sich beruflich damit beschäftigt (also MEK, SEK etc.).
    Mit einem Revolver gegen ein Sturmgewehr-beinahe aussichtslos. Ohne Waffe in so einer Situation-absolut keine Chance. Die kleinste Knarre ist immer noch besser als Zeigefinger hoch und "Peng!" schreien.
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

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