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Thema: Skandal: Bundesagenturfür Arbeit lässt Tool zum Ausspähen von Erwerbslosen im Internet entwickeln

  1. #1
    Freiheitsstatue Benutzerbild von Rutt
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    Standard Skandal: Bundesagenturfür Arbeit lässt Tool zum Ausspähen von Erwerbslosen im Internet entwickeln

    BA will Hartz IV Bezieher bei Facebook beobachten


    07.01.2015

    Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will zukünftig die Aktivitäten von Erwerbslosen auf Social Media Plattformen wie Facebook verstärkt ausspionieren. Das geht aus einem europaweit ausgeschriebenen Auftrag der Arbeitsagentur hervor. Laut der Ausschreibung auf der Onlinevergabeplattform des Bundes wird ein Unternehmen gesucht, das der BA ein „Social Media Monitoring Tool“ - ein Programm zum Beobachten der Aktivitäten in sozialen Medien – zunächst befristet auf zwei Jahre zur Verfügung stellt. Auf Nachfrage der Onlineausgabe von „Junge Welt“ erklärte eine Sprecherin der Bundesbeauftragten für Datenschutz, Andrea Voßhoff, dass eine solche Ausschreibung in der Behörde nicht bekannt sei. Bereits mehrfach hatte die BA versucht, Erwerbslose im Internet auszuspähen. So hatte der Vorgänger der Bundesbeauftragen für Datenschutz, Peter Schaar, 2013 ein ähnliches Vorhaben der BA gerügt, so dass dieses letztlich gestoppt wurde.

    Bei Online-Spionage sollen laut BA keine personenbezogenen Daten erhoben werden

    Das Unternehmen, das der BA sein „Social Media Monitoring Tool“ zur Verfügung stellt, soll einerseits die Wartung der Software übernehmen, anderseits aber auch Angestellte der Arbeitsagentur hinsichtlich der Nutzung schulen. Wie „Junge Welt“ berichtet, gehe es um „automatisierte Identifikation und Analyse von Diskussionen und Kommentaren im deutschsprachigen Social Web“. Mit anderen Worten: Alles, was Erwerbslose in sozialen Netzen hinterlassen (Kommentare, Fotos usw.) könnte ausgewertet und gegen sie verwendet werden.

    Dem Bericht der Zeitung zufolge sollen BA-Mitarbeiter aus den Bereichen IT, Presse und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mit der Online-Spionage betraut werden. BA-Sprecherin Frauke Wille teilte gegenüber „Junge Welt“ mit, dass unter anderem Foren, Blogs und soziale Netzwerken durchforstet werden sollen. Insbesondere „aktuelle Diskussionsthemen mit Bezug auf die BA“ sollen dabei im Fokus stehen, so die Pressesprecherin. Es würden jedoch keine personenbezogenen Daten erhoben.

    Bundesbeauftragte für Datenschutz wurde nicht über Spionage-Pläne der BA informiert

    Eine Sprecherin von Andrea Voßhoff, Bundesbeauftragte für Datenschutz, zeigte sich auf Nachfrage der Zeitung sehr überrascht über die Ausschreibung. Man wisse nichts von einem solchen Vorhaben, werde aber bei der BA nachhaken, erklärte sie.

    Bereits zuvor hatte die BA mehrfach versucht, abstruse Spionage-Vorhaben gegen Erwerbslose durchzusetzen. So hatte Peter Schaar, Voßhoffs Vorgänger, Pläne der BA kritisiert, nach denen die Arbeitsagentur Informationen auf Facebook von Hartz-IV-Beziehern für ihre Zwecke verwenden wollte. Schaar hatte dies verneint, so dass das Vorhaben schließlich gestoppt wurde. Eine solche Spionage sei lediglich im konkreten Verdachtsfall zulässig, keinesfalls aber „ins Blaue hinein“, zitiert die Zeitung den ehemaligen Datenschutzbeauftragten. Die Behördensprecherin betonte, dass sich an dieser Einstellung auch heute nichts geändert habe.

    Im November 2013 wollte die BA Erwerbslose auf der Internetverkaufsplattform Ebay ausspionieren, um mögliche Einnahmen aufzudecken, die von den Betroffenen nicht angegeben wurden.

    Noch dreister war der Vorstoß der BA im Jahr 2009, als die Arbeitsagentur versuchte, umfassende Überwachungen von Erwerbslosen bei Betrugsverdacht durchzusetzen. Dabei sollten auch Nachbarn und Verwandte über die Betroffenen ausgefragt werden. Datenschützer stoppen das Vorhaben jedoch.
    Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Menschen in Deutschland dürfen die Sozialabgaben zahlen
    und sich dann auch noch zum dank bespitzeln lassen, wenn sie
    erwerbslos werden.

    mfg
    rutt
    Johann Christoph Friedrich von Schiller 10. November 1759 - † 9. Mai 1805
    "Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen"

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  2. #2
    Auf der Sonnenseite☀️ Benutzerbild von Pappenheimer
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    Standard AW: Skandal: Bundesagenturfür Arbeit lässt Tool zum Ausspähen von Erwerbslosen im Internet entwickel

    Da kann ich nur jeden H4-Empfaenger auffordern Fotos von Palmenstraenden, teuren Autos und Drogen bei Facebook einzustellen damit diese Drecksbehoerde so richtig zu tun bekommt.
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  3. #3
    Habe zwei Hercules! Benutzerbild von Herrrr Müllerrr
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    Standard AW: Skandal: Bundesagenturfür Arbeit lässt Tool zum Ausspähen von Erwerbslosen im Internet entwickel

    Man sollte sich grundsätzlich überlegen, was man im Internet so alles verbreitet.
    Die Überwachung ist nicht mehr zu stoppen.

    Und wer dämlich ist, gehört bestraft, damit er es lernt!
    Zickezacke Hühnerkacke Schraube locker oben nicht ganz dicht.

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Skandal: Bundesagenturfür Arbeit lässt Tool zum Ausspähen von Erwerbslosen im Internet entwickel

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Da kann ich nur jeden H4-Empfaenger auffordern Fotos von Palmenstraenden, teuren Autos und Drogen bei Facebook einzustellen damit diese Drecksbehoerde so richtig zu tun bekommt.
    Und darauf hin sollte das Amt die Zahlungen sofort einstellen bis der Empfänger bewiesen hat daß er gar kein teures Auto fährt und sich weder teuren Urlaub noch Drogen leisten kann.

    Was aber wirklich notwendig wäre ist eine Arbeitsgegenleistung welche die H4-Empfänger als Zeichen der Solidarität mit den Steuerzahlen zu erbringen haben. Keine Alimentierung ohne Gegenleistung.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Skandal: Bundesagenturfür Arbeit lässt Tool zum Ausspähen von Erwerbslosen im Internet entwickel

    alles Schwachsinn
    soll glauben machen unter SPD, Grüne, Linkspartei wäre alles besser
    Idiotengeschreibsel von denen kennt man ja

  6. #6
    Einhorn
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    Standard AW: Skandal: Bundesagenturfür Arbeit lässt Tool zum Ausspähen von Erwerbslosen im Internet entwickel

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    BA will Hartz IV Bezieher bei Facebook beobachten


    07.01.2015

    Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will zukünftig die Aktivitäten von Erwerbslosen auf Social Media Plattformen wie Facebook verstärkt ausspionieren. Das geht aus einem europaweit ausgeschriebenen Auftrag der Arbeitsagentur hervor. Laut der Ausschreibung auf der Onlinevergabeplattform des Bundes wird ein Unternehmen gesucht, das der BA ein „Social Media Monitoring Tool“ - ein Programm zum Beobachten der Aktivitäten in sozialen Medien – zunächst befristet auf zwei Jahre zur Verfügung stellt. Auf Nachfrage der Onlineausgabe von „Junge Welt“ erklärte eine Sprecherin der Bundesbeauftragten für Datenschutz, Andrea Voßhoff, dass eine solche Ausschreibung in der Behörde nicht bekannt sei. Bereits mehrfach hatte die BA versucht, Erwerbslose im Internet auszuspähen. So hatte der Vorgänger der Bundesbeauftragen für Datenschutz, Peter Schaar, 2013 ein ähnliches Vorhaben der BA gerügt, so dass dieses letztlich gestoppt wurde.

    Bei Online-Spionage sollen laut BA keine personenbezogenen Daten erhoben werden

    Das Unternehmen, das der BA sein „Social Media Monitoring Tool“ zur Verfügung stellt, soll einerseits die Wartung der Software übernehmen, anderseits aber auch Angestellte der Arbeitsagentur hinsichtlich der Nutzung schulen. Wie „Junge Welt“ berichtet, gehe es um „automatisierte Identifikation und Analyse von Diskussionen und Kommentaren im deutschsprachigen Social Web“. Mit anderen Worten: Alles, was Erwerbslose in sozialen Netzen hinterlassen (Kommentare, Fotos usw.) könnte ausgewertet und gegen sie verwendet werden.

    Dem Bericht der Zeitung zufolge sollen BA-Mitarbeiter aus den Bereichen IT, Presse und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mit der Online-Spionage betraut werden. BA-Sprecherin Frauke Wille teilte gegenüber „Junge Welt“ mit, dass unter anderem Foren, Blogs und soziale Netzwerken durchforstet werden sollen. Insbesondere „aktuelle Diskussionsthemen mit Bezug auf die BA“ sollen dabei im Fokus stehen, so die Pressesprecherin. Es würden jedoch keine personenbezogenen Daten erhoben.

    Bundesbeauftragte für Datenschutz wurde nicht über Spionage-Pläne der BA informiert

    Eine Sprecherin von Andrea Voßhoff, Bundesbeauftragte für Datenschutz, zeigte sich auf Nachfrage der Zeitung sehr überrascht über die Ausschreibung. Man wisse nichts von einem solchen Vorhaben, werde aber bei der BA nachhaken, erklärte sie.

    Bereits zuvor hatte die BA mehrfach versucht, abstruse Spionage-Vorhaben gegen Erwerbslose durchzusetzen. So hatte Peter Schaar, Voßhoffs Vorgänger, Pläne der BA kritisiert, nach denen die Arbeitsagentur Informationen auf Facebook von Hartz-IV-Beziehern für ihre Zwecke verwenden wollte. Schaar hatte dies verneint, so dass das Vorhaben schließlich gestoppt wurde. Eine solche Spionage sei lediglich im konkreten Verdachtsfall zulässig, keinesfalls aber „ins Blaue hinein“, zitiert die Zeitung den ehemaligen Datenschutzbeauftragten. Die Behördensprecherin betonte, dass sich an dieser Einstellung auch heute nichts geändert habe.

    Im November 2013 wollte die BA Erwerbslose auf der Internetverkaufsplattform Ebay ausspionieren, um mögliche Einnahmen aufzudecken, die von den Betroffenen nicht angegeben wurden.

    Noch dreister war der Vorstoß der BA im Jahr 2009, als die Arbeitsagentur versuchte, umfassende Überwachungen von Erwerbslosen bei Betrugsverdacht durchzusetzen. Dabei sollten auch Nachbarn und Verwandte über die Betroffenen ausgefragt werden. Datenschützer stoppen das Vorhaben jedoch.
    Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Menschen in Deutschland dürfen die Sozialabgaben zahlen
    und sich dann auch noch zum dank bespitzeln lassen, wenn sie
    erwerbslos werden.

    mfg
    rutt
    Die Bundesagentur für Arbeit kümmert sich um ALG-I-Bezieher und nicht um Hartzer.

    Wer bei Facebook unter seinem Klarnamen postet, dass er kein Bock auf Arbeit hat, ist ehe nicht mehr zu helfen.

  7. #7
    Vollblutgermanin Benutzerbild von Patriotistin
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    Standard AW: Skandal: Bundesagenturfür Arbeit lässt Tool zum Ausspähen von Erwerbslosen im Internet entwickel

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    BA will Hartz IV Bezieher bei Facebook beobachten


    07.01.2015

    Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will zukünftig die Aktivitäten von Erwerbslosen auf Social Media Plattformen wie Facebook verstärkt ausspionieren. Das geht aus einem europaweit ausgeschriebenen Auftrag der Arbeitsagentur hervor. Laut der Ausschreibung auf der Onlinevergabeplattform des Bundes wird ein Unternehmen gesucht, das der BA ein „Social Media Monitoring Tool“ - ein Programm zum Beobachten der Aktivitäten in sozialen Medien – zunächst befristet auf zwei Jahre zur Verfügung stellt. Auf Nachfrage der Onlineausgabe von „Junge Welt“ erklärte eine Sprecherin der Bundesbeauftragten für Datenschutz, Andrea Voßhoff, dass eine solche Ausschreibung in der Behörde nicht bekannt sei. Bereits mehrfach hatte die BA versucht, Erwerbslose im Internet auszuspähen. So hatte der Vorgänger der Bundesbeauftragen für Datenschutz, Peter Schaar, 2013 ein ähnliches Vorhaben der BA gerügt, so dass dieses letztlich gestoppt wurde.

    Bei Online-Spionage sollen laut BA keine personenbezogenen Daten erhoben werden

    Das Unternehmen, das der BA sein „Social Media Monitoring Tool“ zur Verfügung stellt, soll einerseits die Wartung der Software übernehmen, anderseits aber auch Angestellte der Arbeitsagentur hinsichtlich der Nutzung schulen. Wie „Junge Welt“ berichtet, gehe es um „automatisierte Identifikation und Analyse von Diskussionen und Kommentaren im deutschsprachigen Social Web“. Mit anderen Worten: Alles, was Erwerbslose in sozialen Netzen hinterlassen (Kommentare, Fotos usw.) könnte ausgewertet und gegen sie verwendet werden.

    Dem Bericht der Zeitung zufolge sollen BA-Mitarbeiter aus den Bereichen IT, Presse und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mit der Online-Spionage betraut werden. BA-Sprecherin Frauke Wille teilte gegenüber „Junge Welt“ mit, dass unter anderem Foren, Blogs und soziale Netzwerken durchforstet werden sollen. Insbesondere „aktuelle Diskussionsthemen mit Bezug auf die BA“ sollen dabei im Fokus stehen, so die Pressesprecherin. Es würden jedoch keine personenbezogenen Daten erhoben.

    Bundesbeauftragte für Datenschutz wurde nicht über Spionage-Pläne der BA informiert

    Eine Sprecherin von Andrea Voßhoff, Bundesbeauftragte für Datenschutz, zeigte sich auf Nachfrage der Zeitung sehr überrascht über die Ausschreibung. Man wisse nichts von einem solchen Vorhaben, werde aber bei der BA nachhaken, erklärte sie.

    Bereits zuvor hatte die BA mehrfach versucht, abstruse Spionage-Vorhaben gegen Erwerbslose durchzusetzen. So hatte Peter Schaar, Voßhoffs Vorgänger, Pläne der BA kritisiert, nach denen die Arbeitsagentur Informationen auf Facebook von Hartz-IV-Beziehern für ihre Zwecke verwenden wollte. Schaar hatte dies verneint, so dass das Vorhaben schließlich gestoppt wurde. Eine solche Spionage sei lediglich im konkreten Verdachtsfall zulässig, keinesfalls aber „ins Blaue hinein“, zitiert die Zeitung den ehemaligen Datenschutzbeauftragten. Die Behördensprecherin betonte, dass sich an dieser Einstellung auch heute nichts geändert habe.

    Im November 2013 wollte die BA Erwerbslose auf der Internetverkaufsplattform Ebay ausspionieren, um mögliche Einnahmen aufzudecken, die von den Betroffenen nicht angegeben wurden.

    Noch dreister war der Vorstoß der BA im Jahr 2009, als die Arbeitsagentur versuchte, umfassende Überwachungen von Erwerbslosen bei Betrugsverdacht durchzusetzen. Dabei sollten auch Nachbarn und Verwandte über die Betroffenen ausgefragt werden. Datenschützer stoppen das Vorhaben jedoch.
    Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Menschen in Deutschland dürfen die Sozialabgaben zahlen
    und sich dann auch noch zum dank bespitzeln lassen, wenn sie
    erwerbslos werden.

    mfg
    rutt
    Das ist das Problem. jeder gibt da seinen richten Namen und hast nicht gesehen an
    Ich versteh die Leute echt nicht


    "Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
    Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
    Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
    Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"




    "White Lives Matter"


  8. #8
    Antichrist Benutzerbild von Ruepel
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    Standard AW: Skandal: Bundesagenturfür Arbeit lässt Tool zum Ausspähen von Erwerbslosen im Internet entwickel

    Ein echter Hartz IV Mitnehmer parkt sein Bugatti prinzipiell auf dem Parkplatz des Chefs der ARGE.
    Warum soll ich ehrlich sein,wenn ich von Banditen regiert werde?!

  9. #9
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Skandal: Bundesagenturfür Arbeit lässt Tool zum Ausspähen von Erwerbslosen im Internet entwickel

    Ein Skandal ist es, aber der wäre es nicht, wenn es keine Dummen gäbe, die sich freiwilig nackig machen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: Skandal: Bundesagenturfür Arbeit lässt Tool zum Ausspähen von Erwerbslosen im Internet entwickel

    Mittlerweile hat sich eben bei der auch für deutsche Verhältnisse überaus trägen Behörde herumgesprochen, dass das Internet geeignet ist, um sich zu informieren und zu organisieren. Dem will man offensichtlich entgegenwirken. Man wünscht sich isolierte, demoralisierte und damit widerstandsunfähige "Kunden".

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