Ist solch eine Diskussion überhaupt (noch) möglich? Gibt es nur noch zwei Lager? Allesamt am äußersten "Rand"?
Wenn man sich als Konservativer/Rechter da als "Klügerer" einfach ausklinkt, wer widerspricht dann aber deren krank-utopischen Ergüssen? Die bei zu wenig Widerstand dann sogar kurz- oder mittelfristig Realität werden?
Nur mal als Beispiel die aktuellen "Forderungen" von Habeck. Oder Artikel wie diese:
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Aktuell gibt es ja dutzende Blogs (gesteuert von Großkonzernen) die junge Leute auf "Kurs" bringen sollen. Noizz, Bento, Zeitjung, SZ-Magazin, Vice usw.
Ok ich hab diese Seiten gerne gelesen, allerdings überwiegen jetzt immer mehr "beeinflussende" Beiträge über Feminismus, Rassismus, Anti-AfD, Heimathass, Juden, ... weshalb ich sie nicht mehr lesen KANN. Klar kann man den Müll überfliegen, aber selbst die kurz gelesenen Überschriften reichen einem schon wieder um die Galle hochkommen zu lassen.
Bewege ich mich aber nur in meiner "rechten" Filterblase (PI, Jouwatch, Tichy, JF, Sellner, AfD, ...), dann lese ich auch nicht mehr viel Neues. Überfall durch Syrer hier, Vergewaltigung durch Neger da.
Das kann einen ganz schön runterziehen.
Nun ist die Frage: Klinkt man sich virtuell aus und versucht Politik zu umschiffen? Oder wird aktiv? Ignoriert man Gutmenschen? Oder polt man sie um?
Mich regen mittlerweile sogar schon simple Antifa-Aufkleber auf, komme mir irgendwie umzingelt von Gutmenschen und Ausländern vor