Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Absolut zutreffend. Ganz schlimmm sind verweichlichte junge männliche Idealisten, die mit Kindern jeden Scheiß glauben diskutieren zu müssen. Komischerweise sind das die, die keinerlei Autorität haben und bei denen große Unruhe herrscht und regelmäßig Schülerhandys bimmeln.
Ich durfte einmal das Handtelefon meiner Tochter in der Schule auslösen, das von einem Profilehrer eingezogen wurde, weil es vibrierte. Harter Hund, aber ich fand das großartig. Selbstredend, daß in seinem Unterricht Ruhe Normalität ist.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Nein, hat sie nicht.
Man kann vielleicht darüber streiten, ob Haupt - und Realschulen mehr auf das tatsächliche Leben vorbereiten sollten. Von einer Gymnasiastin darf aber erwartet werden, daß sie in der Lage ist, sich über solche Dinge selbst zu informieren.
Vielleicht ist sie auch einfach nur in der falschen Schulform gelandet. Gymnasien erziehen zur Selbstständigkeit. Vor allem für ein späteres Studium und das Berufsleben danach. Wer glaubt, es käme da darauf an, möglichst viele Fremdsprachen zu erlernen, ist völlig falsch gewickelt. Man lernt dort das selbstständige Lernen.
Gedenktafel in Bottrop vor dem großen Sitzungssaal des Rathauses
„Sie gaben ihr Leben für Heimat und Vaterland.Den gefallenen, verschleppten, auf der Flucht um-gekommenen Bürgern der Bergbau- und Industriestadt Gleiwitz, Oberschlesien und ihres Landkreises. 1250 nach deutschem Recht gegründet. Seit 1945 unter fremder Herrschaft. Gewidmet in brüderlicher Verbundenheit von der Patenstadt Bottrop.“
In der Tat, meine Generation erlebte noch eine andere Lehrerschaft, weder vom System indoktriniert, noch bevorzugt. (1948 ... 1960)
Ich kann von Glück sagen, dass wir im Unterricht noch richtig lernten, abseits von Handies, Türken, Gammlern, Schwänzern und Schulabbrechern.
Die paar Weichlinge unter den Lehrern, die immer gleich zum Direktor liefen, bei jeder Kleinigkeit, die sie nicht in den Griff bekamen, verachteten wir.
Am meisten liebten wir strenge, aber gerechte Lehrer - wo allein schon ein mißbilligender Blick vom Lehrerpult genügte, uns zur Räson zu bringen.
Diese Zeiten sind ein für allemal vorbei.
Heute werden Junglehrerinnen in Westberlin von Türken nicht mehr für voll genommen, als Schlampen bezeichnet und teilweise sogar körperlich bedroht.
Diese Kultur aus dem Orient denkt überhaupt nicht daran, sich hier anzupassen und etwas zu lernen.
Sie ist schlicht inkompatibel mit unserer Kultur, wie auch gestern der tschechische Präsident Miloš Zeman sagte.
Einwanderer vor allem aus islamischen Ländern könnten sich „genetisch bedingt“ nicht in Ländern anderer Kulturkreise integrieren, sagt Staatschef Miloš Zeman.
12.01.2015 | 16:01 | (Die Presse)
Prag. Tschechiens Präsident Miloš Zeman hat nach den Anschlägen in Paris empfohlen, Einwanderer und deren Nachkommen gleich en gros aus Europa zurück in ihre „Ursprungsländer“ zu deportieren. In einem Interview für die Tageszeitung „Denik“ sagte er: „Jeder sollte in seinem Ursprungsland leben, seine Religion ausüben und nicht das normale Leben in Ländern stören, die eine andere Kultur haben.“
Einwanderer hätten eine „genetische Abhängigkeit“, die sie nicht leugnen könnten. Das betreffe auch Kinder oder Enkel der ersten Einwanderergeneration, „weil sie eine genetische Abhängigkeit haben. Menschen aus islamischen Ländern haben keine Fähigkeit, sich zu adaptieren“, so Zeman. „Ich würde ihnen sagen: ,Falls Sie nicht imstande sind, die Regeln des Gastgeberlandes zu akzeptieren, und das Ermorden von Journalisten ist auf keinen Fall ein Akzeptieren der Regeln, kehrt in eure Heimat zurück‘.“
Zemans „Gen-Abhängigkeits-Theorie“ stieß in Kommentaren auf Ablehnung. Die linksgerichtete Zeitung „Pravo“ etwa schrieb, der Präsident werde damit „zum Helden einer bestimmten Sorte von Leuten: Derer, die erst die Roma nach Indien aussiedeln und dann mit einigen anderen ähnlich verfahren wollten, wenn sie einem nicht passen. Wie das endet, wissen wir mehrfach aus der Geschichte.“ Die Zeitung fügte hinzu, man müsse froh sein, dass nicht Zeman Tschechien bei der großen Demonstration gegen Gewalt in Paris am Sonntag vertreten habe. Dort waren für die Prager Führung Premier Bohuslav Sobotka und Außenminister Lubomir Zaoralek zugegen.
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Ja, und täglich treibt man die Sau Schule durch's Dorf...
Also, ich kann mit der Tastatur schneller schreiben, schreibe eigentlich nur noch Notizen handschriftlich auf.
Wir Schüler haben seinerseits nicht die Schreibschrift aufgegeben, weil es uns irgendjemand gesagt hat, höchstens uns gegenseitig beeinflusst. Ich halte die, nennen wir es mal "Druckletternschrift" auch für lesbarer, auch wenn ich die alten Schriften lesen kann. Erschwerend kommt hinzu, dass es im 20. Jahrhundert bereits beginnend mit Sütterlin sehr viele Schreibschriftreformen in Deutschland gab. Wie so häufig, ist es ja selbst länderweise unterschiedlich. Ich hatte zum Beispiel noch in der Lateinischen Ausgangsschrift schreiben gelernt, während meine Geschwister Vereinfachte Ausgangsschrift schrieben. Da setzten sich eben die lateinischen Drucklettern durch, die man schon auf der Schreibmaschine tippte.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Das sehe ich nicht so. Ich hatte vor 33 Jahren einen VHS-Kurs für Schreibmaschine schreiben, nicht mehr mechanisch, aber elektrisch, danach kam Jahre späte erst die elektronische. Und das war richtig gut. Mit 250 Anschlägen pro Minute kann man auch heute noch beeindrucken. Denn die meisten, auch die Älteren beherrschen das 10-Fingersystem eben nicht. Und das kostet je nach Beruf Zeit und Mühe in der Korrespondenz.
Ehrlich gesagt, widert mich händisches Schreiben schon ziemlich lange an. Das ist so wie zu Fuß gehen müssen, wenn man das Auto nehmen könnte, und dabei noch jede Menge Gepäck stehen lassen muss.
Ich weiß auch gar nicht mehr, wie man früher im Büro mal ohne email arbeiten konnte, obwohl ich das selbst noch so erlebt habe. Ist wie weggewischt. Hauspost im Büro im Sinne von Informationsaustausch (keine Dokumente von extern) ist z.B. einfach nicht nur antiquiert, sondern sogar völlig undenkbar geworden. Selbst Faxe sind ja schon länger wieder altmodisch. Zu Beginn meiner Ausbildung war mein Betrieb einer der ersten, der ein Faxgerät hatte. Vor vielen Jahren in den Staaten wurde ich schon schräg angesehen, weil ich ein Fax nach Deutschland versenden musste. Die dachten, ich wäre von vorgestern! Ein Gerät für drei Etagen gibt es da noch und das verstaubt da noch.
Ich hatte vor zehn Jahren schon mal ein papierloses Büro, aber irgendwie kamen die Papiere dann doch wieder zurück. Aber das ist ein anderes Thema.
Das Detail steckt im Teufel
(Versprecher bei einer Betriebsversammlung)
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