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Deutschland, im Januar 2015: Fremdenfeinde demonstrieren, die Angst vor islamistischen Anschlägen geht um. Juden fühlen sich besonders bedroht.
Grund genug für Bundespräsident Gauck, sich das mal erklären zu lassen."
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Ist das nicht löblich:
Der Präsident will auf sein Volk hören.
Mal sehen, welche Deutschen er dazu eingeladen hat:
"Als Erste referiert
Yasemin Shooman, Forscherin am Jüdischen Museum in Berlin, zum Thema Islamfeindlichkeit.
Die Islamwissenschaftlerin und Religionslehrerin
Lamya Kaddor spricht über die Radikalisierung von Jugendlichen.
Dann tritt der Psychologe
Ahmad Mansour ans Rednerpult, ein arabischer Israeli, der in Berlin seit Jahren mit muslimischen Jugendlichen arbeitet. Sein Thema: Antisemitismus.
Bernd Wagner, Polizist und Gründer des Neonazi-Aussteiger-Programms "Exit-Deutschland", spricht über Rechtsextremismus.
Schließlich referiert
Journalist Sundermeyer über die Verbindungen zwischen Pegida und gewaltbereiten Hooligans."
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Donnerwetter, soviel geballter Sachverstand!
Schön, daß auch zwei Deutsche referieren durften, zwei "Spezialisten", die sich mit dem "Kampf gegen Rechts"™ eine goldene Nase verdienen.
Mit dem Ohr so dicht an seinem Volk wird der Präsident sicher das Gewünschte zu hören bekommen.